Omas Linuxlaune was verwirrt dich denn bei meinen tollen Posts?
Grenzt an Spam. Was haben Sternschnuppenhimmel-Meldungen hier verloren? Das weißt Du aber glaube ich selber.
Omas Linuxlaune was verwirrt dich denn bei meinen tollen Posts?
Grenzt an Spam. Was haben Sternschnuppenhimmel-Meldungen hier verloren? Das weißt Du aber glaube ich selber.
Es wäre nett, Du könntest in Deiner Signatur Dein verwendetes System eintragen. Womit arbeitest Du SEGA Megadrive? GAME Boy? Rasperry Pi? Schneider CPC 6128? Nemo ist meiner Meinung nach ein Fisch.
Und merke, der Schlüssel ist fest auf Deiner Platte verlötet. Ausbauen und mit Festplatten Adapter auslesen is nicht.
Da steht lediglich, daß die Geräteverschlüsselung deaktiviert ist. Zum entschlüsseln mußt Du sie aber aktivieren. Glaube nicht, daß deine Daten bereits entschlüselt sind. Das mußt Du gesondert vornehmen und und das dauert eine ganze Weile.
Wen du glaubst bloßes deaktivieren löst Deine Probleme, dann unterschätzt Du wie hinterhältig Windows hier vorgeht. Microsoft will genau diese Verwirrung bei Dir erzeugen. Deine Daten sind verschlüsselt.
Also alles wieder einschalten: TPM im UEFI-Menü, dann Bitlocker aktivieren und dann alles entschlüsseln. Danach erst die Verschlüsselung dektivieren und/oder Bitlocker abstellen und dann am besten TPM im UEFI sonst schaltet Windows beim nächsten Update die Verschlüsselung wieder an.
Sowohl Windows mit BitLocker, wie auch Mac OS mit FileVault bieten die Möglichkeit an einen Wiederherstellungsschlüssel zu generieren.
Das ist aber sehr freundlich, daß mir Windows erlaubt meine eigenen Daten zu entschlüsseln. Dieser Großzügigkeit wird sicher nich ausreichend Dankbarkeit entgegengebracht und sollte deutlich mehr gewürdigt werden.
Bitlocker enfach ausschalten bringt gar nichts.
Du mußt erst mit Bitlocker deine gesamten Daten entschlüsseln, dann erst Bitlocker abschalten und dann im Boot-Menü gleich auch dieses irrsinnige TPM auschalten. Ohne dieses geht Bitlocker nämlich nicht.
Sei froh, daß Du auf diesen ganzen Huddel jetz gestoßen bist und nicht erst wenn dann wenn was mit Deinem Bord ncht mehr stimmt, Dir Wasser in die Tastatur gelaufen ist oder du Deine Festplatte ausgebaut hast im Glauben die als externe wiederzu verwenden mit Deinen Daten drauf.
Alles wieder einschalten, dann entschlüsseln, dann eins nach dem anderen abschalten und getrost auslassen.
Am besten gleich den Windows Schnellstart benfalls abschalten, der verhindert nmlich das Winddows richtig runtergefahren wird und stört dann Linux.
Das interessiert mich. Kannst Du das genauer erläutern?
Ja eben genau das kann ich und kim-Meinungsfreiheit könnte das auch und Windows erst recht aber aus irgendeinem Grund tun die das nicht und das allein ist schon fies. Windows lötet Dir einen Chip aufs motherboard und verschlüsselt Deine Festplatte wenn TPM eingeschaltet ist und Bitlocker auch. Bei vielen Rechnern, auf denen Windows voristalliert ist, ist dann auch TPM eingeschaltet und Bitocker akitv. Wenn Du jetzt Deine Festplatte rausnimmst kommst Du an Deine Daten nicht mehr ran, Du must sie wieder in genau dieses einbauen. Auch TPM auschalten bringt nichts, sondern ert mit Bitlocker die Platte entschlüsseln, dann TPM aus und dann die Festpatte raus. KIppt dir ne Cola uf die Tastatur und ist Deine Platine hinüber kannst Du leder auch alle Daten der Festplatte vergessen obwohl die im Normalfall so schnell nicht futsch ist und damit habe ich so meine Bedenken, vor allem weil das nicht irgendwie erläutert wird. Darum in ich überhaupt erst zu LInux gewechselt.
Es hilft alles nichts, TPM einschalten und ruhig schlafen ist wie die Türe dreifach abschließen und im EG alle Fenster offen lassen. Dein Beitrag ist vor allem lang, krankt allerdings an den Grundlagen. Es hilft halt nicht blind irgendwelchen Glaubensrichtungen zu folgen wenn man die Funktion nicht versteht. Aber genau weil WIndows das eben klammheimich eingeführt hat und auch nicht erläutert tappen dann genau solche Endkunden-Konsumenten in die Falle und schalten ein Knöpchen an und denken ihre Daten sind sicher ohne zu ahnen, daß sie in einem nicht unwahrscheinlichen Fall eben ganz futsch sind. Genau diese Unwissenheit macht TPM ja so brandgefährlich. Darauf bist Du ja gar nicht eingegangen. Von weiteren möglichen Verwendungszwecken des Chipsatzes mal ganz zu schweigen.
Und nein, ich empfehle allen, auf realer Hardware Secure Boot wie auch TPM anzuschalten, bzw einfach an zu lassen.
Das ersetzt eigentlich alle voerhergehenden Beiträge, oder?
TPM macht nur Sinn bei gleichzeitiger Verschlüsselung der Festplatte mit Bitlocker. Sonst ist es so wie sich mit einem Fallschirm aufs Klo zu setzen, weil das sicherer sei für den Fall, daß man da herunter fiele, also schlichtweg Wirrsing. Aber zum Glück sind das nur flammende Windows Empfehlungen von Dir. Gibt es eigentlich auch Windows-Foren in denen TPM und MS Word derart bejubelt wird wie hier unter dem Linux-Banner?
Dein Antworten gehen an der Frage vorbei und zwar in allen Punkten. Bessr war nur die Antwort von einem Forum-Moderator bloß kein Linux zu verwenden, weil da MS Word nicht liefe. Lachmichschlpp. Linux ist wirklich eher für Kinder und zum basteln und ja da gibt es unterschiedliche Distros, die sich unterschiedlich eignen. Linux Mint halte ich für derart wackelig, daß es rausfliegt und Ubuntu ebenfalls. Ich denke Arch ist dermaßen stabil und einfach zu warten und GNOME auch mit Touch-Bildschrmen nutzbar, daß ich kaum was anderes mehr ernsthaft in Erwägung ziehe. Dennoch danke für Eure Beiträge.
harihegen unter Ubuntu mit dem Befehl:
Das gibt dann folgende Ausgabe (Screeshot stammt von virtueller Maschine, daher dort ohne Secure Boot):
Danke für Dein flammendes Inferno für WIndows. Du hast, wie man sieht Secure Boot ausgeschaltet und TPM nehme ich an auch und empfehlst das nur unaufgeklärten Schäfchen und Anfängern einzuschalten??
... Um Probleme beim nächsten Upgrade zu vermeiden, installiere ich ausschließlich nur neue Software, die aus der Anwendungsverwaltung stammt.
Vanessa ist das vorletzte Upgrade
Vera das letzte Upgrade
Du hängst also schon zwei Upgrades zurück und nicht alle Upgrades lassen sich über die Anwendungsverwaltung bewerkstelligen. Gerade die größeren nicht.
Auf Linux Mint 21 Vanessa kannst Du mit dem Upgradetool aktualisieren: https://www.bitblokes.de/upgrade-auf-li…glich-so-gehts/
Nicht alle installieren sofort das neuste Upgrade, gerade auch hier im Forum werden Dir sicher nicht alle dazu raten - aber gerade bei Vnesssa & Vera habe ich sehr gute Erfahrung, vor allem beim Anschließen und Einrichten von Hardware und aufspielen von Treibern gemacht. In meinem Fall waren das die Drucker.
Ich glaube Linux Mint basiert auf Ubuntu und dort ist es so, daß Pulseaudio nach und nach durch Pipewire ersetzt wird, welches neben Störgeräuschen auch Problem bei der Audiogeräterkennung Verbesserungen bringen soll. Schwierig bei der Sache ist allerdings, daß die beiden Programme miteinander im Konflikt stehen und zwar dermaßen, daß der Linux Kernel bei Arch arge Schwirigkeiten bekommen hat.
Meine Empfehlungen:
1. Mit dem Upgradetool auf Vanessa aktualisieren
2. Danach Upgrade auf Vera, ich glaube das ging dann über die Anwendungsverwaltung, wenn ich mich richtig erinnere
3. Forenbeiträge zu Ubuntu 22.04 und dort zu PulseAudio und Pipewire verfolgen
4. Sich darauf einstellen von Mint zu einer einer anderen Linux Distro umzuziehen.