Beiträge von ChiRho

    Damit ist einer der grössten Sicherheitskritikpunkte von Ubuntu endlich gelöst.

    Heißt, diesen Sicherheitskritikpunkt gibt es auch bei auf Ubuntu basierenden System (Linux Mint) nach wie vor?

    Sicherheitskautlaisierungen für GIMP, Inkscape und 23'000 weitere Softwarepakete zu bekommen?

    Doch finde schon, dass das wichtig ist.

    Wenn die Programme im Sandkasten laufen, kann da trotzdem noch viel passieren?

    Guten Abend,

    ich bin zur Zeit dabei, von Windows 10 auf Linux umzustellen. Mit Präferenz Linux Mint 21.

    Da ich ohnehin schon seit Jahren LibreOffice, Firefox und Thunderbird nutze, sollte die Umstellung zumindest was das betrifft nicht all zu groß sein.

    Wichtig ist mir Sicherheit. Die Programme/Pakete sollen nur das machen, was sie sollen. Ich bin z.B. nicht versiert genug um ggf. Quellcodes zu prüfen. Daher habe ich zu den Paketen einige Fragen.

    Speziell bei Firefox habe ich gesehen, dass in den Einstellungen angezeigt wird "Der Browser wird durch Ihre Organisation verwaltet." Ist das bei Firefox unter LM so Standard? Liegt wohl an irgendwelchen Policies? Bei Ubuntu 22.10, das ich auch schon getestet habe, ist das nicht so.

    So wie ich das verstanden habe, werden für Ubuntu nur solche Snap-Pakete zur Verfügung gestellt, die von Canonical geprüft sind. Ist das ein Sicherheitsvorteil gegenüber der Installation aus den Anwendungpaketquellen bei LM?

    Stehen hinter den Linux-Versionen von Firefox andere Entwickler als Mozilla?

    Wie kann ich bei Paketen sehen, dass sie sicher / geprüft sind (ähnlich wie man es von Play-Protect von Google kennt)?

    Noch eine Frage zur Firewall. Macht das Profil "zu Hause" einen Unterschied zu einer deaktivierten Firewall?

    Danke.