Genau. Mit dem 3. von oben machst Du nichts falsch, kannst Du auch per Plugin Browserintegration machen und dann läuft das ganz geschmeidig. Autologin usw. kann auch konfiguriert werden, wenn gewünscht.
Posts by gnox
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Metallica: Lux Æterna (Official Music Video)Metallica's official music video for “Lux Æterna,” from the album “72 Seasons” available April 14th, 2023. Listen to “Lux Æterna”:…invidious.notraxx.ch
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Test ist positiv verlaufen. Ich hab das genau so probiert, wie Du geschrieben hast und es funktioniert. Nun kann ich von Debian und Mint aus spielen - und greife von beiden Distros aus auf dieselbe Speicherpartition zu. Besten Dank!
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Und da war das Problem: Preislich sind die Managed Nextcloud Angebote einfach jenseits von gut und böse. Ich brauche ca. 150GB Speicher in meiner Cloud -> also wäre es gut eine Cloud mit min. 200GB Speicher zu haben. Preislich bewegt sich das monatlich von 50-60 CHF
1TB für ca. 6.- pro Monat; für mich war das ein schlagkräftiges Argument. Ich sichere seit ca. 6 Monaten meine Fotos direkt vom Handy auf Nextcloud - als Ersatz für Google Fotos. Funktioniert einwandfrei und lässt sich sehr gut mit dem Desktop abgleichen.
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Bei mir ist es Hetzner Storage Share = Nextcloud. Super praktisch, muss ich nicht viel Verwaltungsaufwand reinstecken und läuft. Preis / Leistung passt m.M.n auch tip top.
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Herzliches Hallo auch von mir! Ich kann Dir gut nachfühlen, verwende ich doch auch Debian Bullseye und Linux Mint als Dualboot auf meinem System. Irgendwo fliegt da noch ein Fedora rum, allerdings werde ich damit einfach nicht so recht warm. Wenn alle Stricke reissen - ich lande immer wieder bei Debian
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Ich nutze hier auf meinem Debian folgende:
Das sieht dann so aus:
Das passt für meinen Workflow recht gut so. Ist eine Mischung zwischen klassischem Desktop à la Cinnamon und de, Tastaturgeprägten Gnome. Der Tiling Assistant ist Gold wert, hilft mir bei der Fensteranordnung enorm.
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Zwischendurch höre ich ja auch mal was in die Richtung: Astral Projection: Let there be Light
Mit solchen Sachen habe ich meine Jugendjahre überstanden
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Zwischendurch mal Counter-Strike: Global Offensive über Steam; und ab und an noch das alte Savage DRX
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Seit etwa 10 Jahren mit Trackball unterwegs. Habe mir auch gerade letzte Woche den Logi MX Ergo zugelegt und bin voll zufrieden. Vorgänger war der M570 von Logitech. Der MX Ergo ist hochwertig verarbeitet und liegt sehr gut unter der Hand.
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Super, danke für Deine Beschreibung! Ich werde das morgen mal antesten und Bescheid geben, obs geklappt hat; das wäre tiptop.
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Hallo harihegen, muss ich dann auf allen installierten Systemen das Spiel frisch installieren und dann das Verzeichnis verschieben? Überschreibe ich dann nicht bereits vorhandene Spieldaten, die im selben Verzeichnis liegen?
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Guten Abend,
Ich habe 3 Linux-Installationen auf meiner Kiste: Debian 11, Linux Mint 21 und Fedora 37. Zuerst habe ich Steam in Linux Mint installiert und den Ordner SteamLibrary auf einer separaten SSD Platte angelegt. Da sind jetzt auch zwei Spiele installiert. Ist es nun möglich, Steam in Debian und Fedora so einzurichten, dass diese beiden Installationen auf die gleiche, in Linux Mint erstellte SteamLibrary (welche ja auf einer separaten Platte liegt) zugreifen? Also dass alle drei Installationen den selben Steam Ordner nutzen?
Seid gegrüsst, Gnox
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Danke Olaf! Ich habs anders gelöst: Fedora neu installiert. Ich hatte vergessen die /boot/efi bei der Installation sauber einzubinden. Und dann hat Fedora bei der Installation selber nochmal eine /boot erstellt. Darum hat dann auch ein update-grub in Linux Mint nix gebracht, weil er Fedora gar nicht gesehen hat...
Also long story short: Ich habe Fedora neu installiert, und die vorhandene /boot/efi sauber eingebunden; die Bootreihenfolge mit efibootmgr neu angepasst und dann in Linux Mint nochmals update-grub laufen lassen.
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Hallo zusammen,
Auf meiner 500GB NVMe M.2 SSD habe ich aktuell folgende Partitionen:
Codenvme0n1 259:0 0 465.8G 0 disk ├─nvme0n1p1 259:1 0 512M 0 part /boot/efi ├─nvme0n1p2 259:2 0 1G 0 part ├─nvme0n1p3 259:3 0 97.7G 0 part / ├─nvme0n1p4 259:4 0 74.6G 0 part ├─nvme0n1p5 259:5 0 97.7G 0 part └─nvme0n1p6 259:6 0 96.7G 0 part
Auf p3 liegt Linux Mint, auf p5 Debian und auf p6 Fedora. p4 nutze ich als TMP-Speicherplatz für Arbeitssachen. p2 wurde bei der Installation von Fedora eigenständig angelegt; keine Ahnung warum. Hier noch der Screenshot von GParted, zum ultimativen Verständnis:
Soweit meine Partitionierung der Systemplatte. Ich habe ein UEFI und Fedora habe ich zuletzt installiert. Dementsprechend hat sich natürlich auch der Grub von Fedora ganz vorne festgesetzt, mit Fedora an erster Stelle. Dies möchte ich aber wieder ändern. Ich hätte gerne wieder den Grub von Linux Mint, mit der Bootreihenfolge:
- Linux Mint
- Debian
- Fedora
Wie werde ich den Grub von Fedora los und wie erkennt der Grub von Linux Mint dann das Fedora und nimmt das in die Starteinträge mit auf?
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Mit grsync kannst Du halt selber ganz fein einstellen, was Du wie und wo gebackuppt haben willst. Ich mach das eigentlich so, dass ich mein System 1x wöchentlich mit TimeShift sichere, inkl. Punktordner im /home Verzeichnis. Alles andere an Daten sichere ich mit grsync 1x im Monat auf eine externe USB Platte.
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Ganz herzliches Dankeschön an all die zahlreichen Willkommensgrüsse - ich bin schon fast ein wenig überwältigt! Schön, wenn es im Internet noch Ecken gibt, wo man herzlich begrüsst wird. Etwas, was ich in manch anderer Community manchmal vermisse.
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kann das sein das ihr eure Themes ganz schön öft wechselt? Kann man damit dann überhaupt noch produktiv arbeiten?
Durchaus eine berechtigte Frage. Zuerst hatte ich das Arc-Menü auf die linke Supertaste gelegt. Die Gnome Aktivitäten-Übersicht auf eine andere Tastenkombi. Das hat aber gar nicht funktioniert, einfach weil ich mich zu sehr an die Übersicht gewöhnt habe und sehr viel damit arbeite. Dennoch kommt mir das klassische Menü sehr entgegen, einfach weil mir die kategorisierte Übersicht in der normalen Gnome Darstellung fehlt. Also ich kann damit durchaus produktiv arbeiten; denke, das ist sehr individuell und auch Geschmacksache
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Grüezi mitenand,
Ich bin neu hier und möchte mich gerne kurz vorstellen: Ich selber bin Baujahr 1981, komme aus der Schweiz und arbeite als Seilbahnmaschinist. Mein erster eigener Computer war ein 486er mit Windows 3.11 for Workgroups. Das war im Jahr 1996. Während meiner Ausbildung zum Eidg. Dipl. Kaufmann hatte ich die Gelegenheit, die Diplomprüfung zum "SIZ Informatik Anwender" abzulegen. Damals hatte ich den ersten Kontakt mit SUSE Linux. Danach kam Ubuntu - Warty Warthog war das glaub.
Im Jahr 2004 unternahm ich meine ersten Gehversuche als Webdesigner; HTML wurde zu einem Begriff und wurde von meinem Gehirn dankbar aufgenommen. Das war auch die Zeit, in der die ersten Systeme im dualboot – Betrieb ihren Dienst für mich verrichteten. 2008 wurden erste Experimente mit lokalen Serverumgebungen (Apache) und WordPress gestartet. CSS wollte verstanden werden. Klar, dass auch MySQL & PHP (in kleineren Dosierungen auch JavaScript) nicht lange auf sich warten liessen.
In den Jahren 2010 bis 2012 war ich in einer Gruppe als ehrenamtlicher Administrator für die Wartung, Mitgestaltung und Programmierung einer grösseren Webpräsenz für eine Online-Game Communtiy verantwortlich. Ein Projekt von rund 10’000 aktiven Usern und entsprechendem Traffic auf den Servern. So ist meine Leidenschaft für das ganze Thema IT, Linux, Webdesign etc. bis heute immer weiter gewachsen und mein Wissensdurst ist noch lange nicht gestillt.
Heute nutze ich hauptsächlich Debian-basierte Systeme, meine Hardcore Arch-Zeiten habe ich hinter mir...
Auf meinem Hauptrechner läuft Debian stable, als zweite Startoption ein Linux Mint 21 und daneben noch ein Fedora 37 Beta, sowie ein Manjaro.
Auf dem Laptop werkelt ein Kubuntu 20.04 vor sich hin. Mobil bin ich mit Android unterwegs und auf dem zweit-Handy habe ich /e/os am laufen.
Falls Du tatsächlich bis hierher durchgelesen hast, möchte ich mich bei Dir bedanken. Für Deine Zeit und Dein Interesse. Werte, die in der schnelllebigen Zeit von heute nicht mehr selbstverständlich sind.
Viele Grüsse – Gnox
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