Beiträge von Dan-cer

    Hatte Vivald auch mehrmals Probiert leider konnte er nicht die Zoom Darstellung sich merken da Seiten unterschiedliche Zoom Größe haben.

    Die erste Version von Vivaldi konnte es sich merken.

    Das ist kein Problem. Einfach Häkchen raus in Einstellungen >Tab Zoom. (Ist leider in den Einstellungen nicht selbst-erklärend)
    Für mich ist es der best-geeignete Browser, vor allem wg. integr. Mail-Clienten, Kalender, Notizen, Aufgaben und Web Panel (alles in der Sidebar). Passt auch - finde ich - sehr gut zur Linux-Philosophie.
    Doch welcher Browser der richtige ist, kann jede(r) für sich selbst herausfinden.

    Ich habe diese Frage an das Vivaldi Forum weitergegeben und werde die Antwort hier nachreichen.

    Update:
    Als erste Information mag die "Privacy Policy" dienlich sein.

    Als zweite Information die Privacy Policy speziell zur Synchronisation.

    Das ist erstmal das, was es offiziell dazu gibt. Auch im Vivaldi Forum gibt es immer wieder auch spezielle Anfragen, zum Beispiel zur Mail-Verschlüsselung.

    Sowohl StartTLS als auch SSL/TLS sind auswählbar bei der Einrichtung eines Kontos.

    Vorsichtig zu sein ist immer vorteilhaft. Doch deine Aussage verstehe ich noch nicht ganz.

    Ich habe - als Beispiel - ein Mailkonto bei einem Provider meines Vertrauens. Über dessen Server laufen ein- und ausgehende Mails. Das ist völlig unabhängig davon, auf welche Weise du es am PC organisierst.

    Wenn du Webmail im Browser bevorzugst, ist das, was login-Daten betrifft, nicht anders als bei dem integrierten Mail-Clienten. Alle Passwörter, die du im Browser verwendest und ggf. speicherst, bleiben lokal auf Deinem Rechner, bzw. sie werden nicht einfach irgendwie weitergegeben.

    Lediglich im direkten Login-Verfahren werden diese Daten von der "anderen Seite" geprüft.
    Doch wieso denkst Du, daß Vivaldi mit eigenem Server da mitmischt? Meine Passwörter sind nur lokal gespeichert (und sei es an mehreren Stellen, wenn ich sie synchronisiere).

    Vergleiche es mit Thunderbird. Auch dort gibt es keinen Extra-Datenverkehr außerhalb der Provider Deiner Konten. Und so ist es auch bei Vivaldi. (In Thunderbird gibt - oder gab - es ja auch einen internen Browser, um Links in TB öffnen zu können. Ein ähnlicher Ansatz, für alle die es brauchen.

    PS:
    Zusätzlich gibt es allerdings die Möglichkeit, bei webmail.vivaldi.net ein Konto einzurichten. Doch du mußt es nicht, wenn Du diesem relativ jungen Provider nicht so richtig trauen willst. Ich benutze den Account für nebensächlichen Mail-Verkehr.

    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll einen Mail Client im Browser zu haben. Hab auch noch nicht gefunden wie Vivaldi mit den eingegebenen Daten umgeht.

    Wer mehrere Mail-Konten hat, kann einen Clienten gut gebrauchen, um alles auf einen Blick, und doch sortiert zu haben. Oft finden sich Links in den Mails, und spätestens dann ist es einfach praktisch, nicht zwischen zwei Programmen wechseln zu müssen.
    Vivaldi ist der Nachfolger von Opera, der dieses Feature vor etlichen Jahren leider gestrichen hatte.

    Vivaldi gibt keine Daten weiter. Abgesehen davon, daß du auch die Möglichkeit hast, ein Gmail-Konto in Vivaldi hinzuzufügen, wo dann Google irgendwie mitlauschen könnte. Doch der chromium-basierte Vivaldi ist in Sachen Privatsphäre sichern in guter Gesellschaft und ganz vorn in der Entwicklung.

    Nicht das ich wüßte. Ich habe im Internet danach geforscht. Nur für Thunderbird gibt es ein entspr. Addon, das sowohl für Browser (Firefox) als auch für Thunderbird funktioniert. Entweder als Popup, oder in einem neuen Tab geöffnet.

    Evolution läuft bei mir nebenher. Es hat unter anderem eine gute Kontakte-Darstellung. Für Mails benutze ich den Vivaldi-Browser, der einen integrierten Mail-Clienten in der Sidebar hat. Ebenfalls in der Sidebar habe ich ein "Web panel" von DeepL Translator, den ich mit Stylus und uBlock modifiziert habe:

    Oh man der Thread ist doch schon als erledigt abgehakt wurden im letzten Jahr! Da fehlt der Hinweis beim Antworten, dass das Thema schon erledigt ist. Den Haken sieht man nicht, weil man zum letzten nicht gelesenen Beitrag heruntergleitet wird.

    Na ja, für alle, die aktuell suchen:

    Ich bin seit ein paar Jahren bei WebGo. Ein deutscher Host, bei dem ich einen Wordpress-Blog habe. Sehr schnelles Laden, günstige Konditionen, spitzenmäßiger Support.

    Da ich Snaps vermeide, habe ich mich bei Pinta für ein AppImage entschieden. Vorher war es etwas zu "komplex", die Dotnet-Geschichte zum Laufen zu bringen.

    Anlaß war übrigens, daß die ältere Version in der Anwendungsverwaltung (Linux Mint Cinnamon) bei großen Bilddateien sehr häufig abgestürzt ist.

    Das AppImage funktioniert jedenfalls prima.

    Ich benutze auch nebenher Evolution. Eine Benachrichtigung im Systray gibt es bei mir auch nicht.

    Allerdings ist mein Haupt-Mailclient Vivaldi (Browser mit integr. Mail). Dort werden neue Mails mit einer Zahl auf dem Icon gezeigt.

    Update:

    Ich habe in den Mint -Einstellungen für "Meldungen" (Benachrichtigungen) das Anzeigen aktiviert, und jetzt werden neue Nachrichten per popup angezeigt.

    In LM 20.3 benutzte ich das halbdunkle Thema "Cinnamox-Kashmir-Blue" ohne Probleme, auch für Qt Programme wie Okular (KDE). Doch gerade die Okular-Oberfläche ist im neuen LM 21.3 und auch in LMDE 6 - beide Cinnamon - nicht benutzbar. Sie hat ein paar Bestandteile des Themas, ist ansonsten weiß, mit weißer Schrift, also unlesbar.

    Die Qt5-Einstellungen helfen nicht, bzw. nur, wenn ich Okular ganz ausschließe. Dann ist es komplett ein helles Thema unterhalb der Titelleiste.

    Offenbar wird das Thema nicht mehr aktualisiert, bzw. der Autor Smurphos ist nicht erreichbar.

    Meine Fragen dazu:

    1. Wodurch hat sich die Situation von Cinnamon 5.x zu 6.x hinsichtlich Kompatibilität von Qt Programmen geändert?
    2. Welche Lösung gibt es, um das Problem zu lösen?

    Ich fand im Internet Lösungsvorschläge, die jedoch nicht erfolgreich waren in meinem Fall. Z.B. dieses Video.

    Vielen Dank im Voraus!

    PS: Diese Frage wurde auch im englischsprachigen Teil des LinuxMint-Forums gestellt.

    Ich habe LM Cinnamon 20.3 und nutze mit Freuden Nemo.

    Warum? Vor allem, weil Nemo das Doppelfenster hat, wie ich es von Total Commander (Windows), Krusader oder Double Commander kenne. Damit kann ich auf einfachste Weise Dateien und Ordner verschieben oder rüberkopieren.

    Zusätzlich habe ich Nautilus installiert, im Grunde nur wg. seiner etwas anderen Suchfunktion. In Nautilus erscheinen schon beim Tippen Ergebnisse. Dadurch ist das Finden manchmal wesentlich schneller.

    Doch Nautilus ist eine Ausnahme.

    In Nemo habe ich die Module Nemo Share, MEGAExtension, Nemo Image Converter, Nemo DropBox, Folder Color Switcher und Nemo Emblems installiert.

    Die Werkzeugleiste zeigt alle verfügbaren Buttons.

    Sehr gern benutze ich den Button "Terminal im aktuellen Verzeichnis öffnen".

    Im Kontext Menü ist es mir wichtig, die Punkte "Kopieren nach" und "Verschieben nach" zu haben. Ebenso "Als Systemverwalter öffnen".

    Begeistert nutze ich in Nemo die linke Spalte, in denen viele Lesezeichen + Favoriten gelistet sind, sowie die anderen Festplatten / Partitionen.
    Lange Zeit habe ich vorher Krusader benutzt, sowohl in Ubuntu als auch später in Linux Mint. Doch irgendwann habe ich gemerkt, dass Nemo mir sogar besser gefällt.

    Thunar oder Caja habe ich auch getestet, um schließlich festzustellen, dass Nemo bereits der beste Dateimanager ist für mich.

    SFTP-Verbindungen sind in Nemo ebenfalls leicht einzurichten und als Lesezeichen dauerverfügbar.