Vom Aussehen her ist es 1 zu 1 dasselbe.
Naja, und ich sehe eben die entsprechende Einstellung für WoL, auch das Bios Update ist genau erklärt.
Vom Aussehen her ist es 1 zu 1 dasselbe.
Naja, und ich sehe eben die entsprechende Einstellung für WoL, auch das Bios Update ist genau erklärt.
Ja, ist für mich auch nicht zu fassen. Ich hatte gehofft, diese Funktion mit einem BIOs Update freizuschalten aber es scheint die aktuellste Version zu sein und ich bezweifle, dass je eine Neue kommen wird.
Bitte vergleiche nochmal dein BIOS mit dem PDF was ich gepostet habe,
Hier gibt es das BIOS Handbuch:
Die Funktion in Firefox, die dich darüber informiert, dass ein Passwort schlecht bzw ein Konto kompromittiert basiert übrigens auf genau dieser Seite.
Das schalte ich aus, das möchte ich nicht.
Heute habe ich eine weitere Funktion bei Firefox gesehen, die untersuchen und bewerten ob ein Download "schlecht" oder "gefährlich" ist. Na schönen Dank auch
Zurück zum Thema, ich trau dem Braten nicht das bei dieser Sache meine Mailadresse in irgendeinem Log landet. Oder gar bei einem Treffer speziell markiert wird. Daher nutze ich niemals solche Funktionen.
Na Hauptsache du bekommst nicht noch mehr SPAM wenn du all denen deine Mailadresse schickst.
Gparted schmeiße ich wieder runter.
Das ist auch nützlich, aber nicht dafür
Danke für die Antwort. Ich versuche den Stick auf Fat32 zu formatieren... seit einer Stunde, denn jetzt zickt Gparted herum und stürzt die ganze Zeit ab oder braucht Jahre, um die Partitionen zu finden.
Der Lösungsversuch selbst verursacht ein anderes Problem... nie geradeaus bei Linux immer nur ein stetiges Auf und Ab
Ich versuche den Stick auf einen neuen "partition table type" zu schreiben, und zwar "gpt" und dann Fat32, aber wenn ich "gpt" auswähle, stürzt Gparted immer ab.
Hast du vielleicht das Programm "Laufwerke" bzw. "Disks"? Mit dem habe ich die besten Erfahrungen was USB Sticks angeht.
kvm braucht root rechte da es ja kernel virtualisierung heist sprich lauft auf system ebene
Ich danke dir!
Schau mal ob Du das bei NIC eingestellt hast.
Bei Gerätemodel Deine NIC auswählen
Ok, das geht jetzt wieder, bei mir allerdings mit rtl8139
Vermutlich muss ich mich damit nur etwas beschäftigen
Schau mal ob Du das bei NIC eingestellt hast.
Bei Gerätemodel Deine NIC auswählen
Danke, ich guck gleich, sag mal, musst du auch beim Start das Passwort eingeben?
Ich kenne diesen Frust.
Mein Kompromiss heisst Fedora.
Kann vielleicht einen Blick wert sein.
Läuft denn VMWare?
dafür gibts bei kvm qemu den virt-manager damit ists einfacher
Besten Dank!
Das sieht schon gut aus, bis auf USB läuft das virtuelle alte Windows, auch die erneute Aktivierung hat geklappt. War jetzt ein wenig komplizierter als VMWare aber wenn es funktioniert ist es unwichtig. USB muss ich jetzt noch untersuchen, ist auch wichtig.
dafür gibts bei kvm qemu den virt-manager damit ists einfacher https://virt-manager.org/
MX Linux sieht auch sehr verbugt aushabs vor paar wochen mal probiert in ner vm auch nur probleme gehabt mit paketen das libs fehlen oder abhängigkeiten ned richtig mitinstalliert werden.
rein theoretisch müssteauch gleich kvm und qemu mt installieren
MX Linux nutzt aber irgendwie eine ähnliche Hardwareerkennungsgeschichte wie Ubuntu. Macht also hier irgendwas anders. Das merke ich daran wie der Name der Grafikkarte vom Notebook im Superposition Benchmark ist. Eigentlich gefällt es mir weil es funktioniert, Debian 11 hat ja sehr große Probleme mit meiner Hardware gehabt.
Ich hatte das mit dem virt-manager früher schon mal hinbekommen und werde das jetzt ausprobieren.
gibts qemu und kvm nicht im repo bei MX?
Das wird bestimmt übelst kompliziert.
VMWare nutzte ich bisher fast 20 Jahre und es ist sehr einfach zu bedienen.
Das MX ist doch verbugt, da sind doch auch schon wieder Fehler an allen Enden!
Jetzt guck ich mal nach qemu und weiter geht der Spaß:
root@ryzen7:~/qemu-7.0.0# ./configure
Using './build' as the directory for build output
ERROR: Cannot find Ninja
Ja, ich weiß schon, normal über apt installieren, aber seht her:
root@ryzen7:~/qemu-7.0.0# apt-get install qemu
Paketlisten werden gelesen… Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut… Fertig
Statusinformationen werden eingelesen… Fertig
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
qemu
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
Es müssen 71,0 kB an Archiven heruntergeladen werden.
Nach dieser Operation werden 99,3 kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Holen:1 http://security.debian.org/debian-security bullseye-security/main amd64 qemu amd64 1:5.2+dfsg-11+deb11u2 [71,0 kB]
Es wurden 71,0 kB in 0 s geholt (387 kB/s).
Unable to init server: Verbindung ist gescheitert: Verbindungsaufbau abgelehnt
(dpkg-preconfigure:13233): Gtk-WARNING **: 15:44:46.541: cannot open display:
debconf: kann Oberfläche nicht initialisieren: Gnome
debconf: (DISPLAY problem?)
debconf: greife zurück auf die Oberfläche: Dialog
Vormals nicht ausgewähltes Paket qemu wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 318249 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von .../qemu_1%3a5.2+dfsg-11+deb11u2_amd64.deb ...
Entpacken von qemu (1:5.2+dfsg-11+deb11u2) ...
qemu (1:5.2+dfsg-11+deb11u2) wird eingerichtet ...
Alles anzeigen
Ich habe keine Lust mehr.
Neuere Kernel = bessere Hardwareunterstützung aber dafür eben anderes wieder kaputt.
Ausschlußverfahren. Aus dem Grund würde ich dennoch signieren. Es schadet nicht.
Das werde ich nicht tun. Das habe ich schon einmal versehentlich versucht und endete in einer Neuinstallation weil ich mich nicht in das Menü am Anfang vom UEFI Boot rein gefunden habe, ich sollte irgendwelche Passwörter vergeben usw. mit dem Ergebniss das nichts mehr funktionierte.