Beiträge von Jonesy

    Och, mimimimi. Ich habe lediglich meinen Standpunkt versucht darzulegen, nicht mehr und nicht weniger. Und schon kommen sie aus allen Ecken und feuern. Das man Brave, oder Opera, oder was auch immer auch anders installieren kann ist mir schon klar. Und ja man kann auch andere Distributionen nutzen, was ich ja auch seit 5 Jahren mache. Ich schrieb lediglich das ich Debian auch gerne nutzen würde, aber mir zu viele Fallstricke dabei sind. Jetzt nehmt das doch nicht allzu ernst/Persönlich, nur weil ich "Gefrickel" geschrieben habe. Das scheint euch wohl am meisten zu stören. Hätt ich`s blos gelassen.... Mann oh Mann/Frau...

    Nichts für ungut, werde das künftig unterlassen. Alles gut.

    Ich verwende auf allen meinen Computern Debian 11 XFCE mit angepassten Paketquellen und Flatpak Erweiterung.

    Ich verwende außer den Debian Basis Quellen, den non-free und Quelltexten auch noch welche von wine, steam, teamviewer, microsoft u.a.

    Ich würde Debian ja gerne eine Chance geben. Aber wenn man nicht mal einen Brave Browser oder Opera so einfach installieren kann (selbst mit Synaptic nicht), ganz zu schweigen mit der WLAN Sache. Das kann und konnte ich noch nie auf dem Macbook installieren. LAN kein Problem. An und für sich ist Debian eine gute Distro, aber es ist einfach nicht mehr Zeitgemäß. Man sollte dem Umstiegswilligen User schon eine gewisse Freihheit lassen, so wie es bei Mint, MX, Manjaro und andere auch bieten/haben.

    Debian ist einfach zu eingeschränkt in der Stable Edition. Und ellenlang rumfrickeln, für einfache banale Dinge? Nö, dazu habe ich keine Lust. Eigentlich schade, da Debian schon ein tolles Linux ist. Von veralteten Paketen mit der Zeit, bis eine neue Version kommt, rede ich erst gar nicht. Ja, ich weiß es gibt auch SID und Testing. Aber? Arbeit.... viel Arbeit....

    Nichts für ungut, aber wenn Debian so weitermacht mit seiner sturen Philosophie, wird man kaum noch mehr User begeistern können. Aber nur meine Meinung. ;)

    Bei jedem Neustart des Systems ist das Bluetooth-Symbol unten in der Leiste wieder vorhanden, obwohl ich es schon mehrmals ausgeschaltet habe. Ich möchte aber das Bluetooth dauerhaft deaktiviert wird, da ich es nicht benötige. Wie geht man vor?

    Thanks

    Bis jetzt bin ich ganz zufrieden, mit dem MX Linux auf dem Macbook. Viel Zeug`s was da drin ist. Viel sucherei wie ich finde. Komplex, für einen reinen Anfänger in Sachen Linux würde ich Persönlich diese Distro nicht empfehlen. Aber nur meine Sichtweise.... Manjaro ist da leichter zu händeln, wie ich finde. Mal schauen, wie sich das noch so entwickelt.

    KDE war leider nix auf dem Mac. XFCE schon eher. Läuft sehr gut und schnell. XFCE in der normalen Edition (nicht die AHS-Version).

    Bei Manjaro gefällt mir die Möglichkeit, zum Beispiel 2 Kernels zu installieren. Siehe Bild:

    Ich nutze grundsätzlich die empfohlenen Kernel. Bin ich bisher immer bestens damit gefahren. Geht wirklich mal was schief, kann man bei einem Neustart, wenn man die "ESC" Taste gedrückt hält einen alternativen Kernel auswählen. Gebraucht habe ich es bei Manjaro zum Glück noch nicht. Aber gut zu wissen, das diese Möglichkeit besteht. Wie ist das z.b. und gerade bei MX Linux. Ist das da auch möglich?

    Als alter Alien-Fan natürlich?....:

    Ich mag keine Ordner auf dem Desktop.... ;) Und die Leiste oben verschwindet bei genutzten Anwendungen, also wenn ich zum Beispiel den Browser öffne. :)

    Moin,

    ich denke, du solltest auf deinem MacBook mal einen.aktuelleren Kernen probieren.

    Dazu eignen sich sehr gut die Arch-basierten Wustrow oder MX AHS (egal ob xfce oder KDE ). In der AHS wird wie gesagt, der Kernel recht aktuell gehalten, was allerdings erst ab MX 21 so ist.

    Wenn ich das richtig deute und verstehe ist die KDE Version bereits "AHS"

    Nur bei XFCE gibt es zwei Varianten.

    1x normale Version und 1x AHS Version?

    Ich als KDE-Fan würde das natürlich klasse finden. Das ist ja das schöne an Linux, die Vielfältigkeit. Für jeden Bedarf gibt es was. :thumbup:

    Zitat

    NCC1701D

    Aus dem gleichen Grund kaufte ich mir letztes Jahr ein gebrauchtes MacBook Pro um mal etwas anderes zu probieren (über den Tellerrand schauen) aber das ist absolut nicht meins und wird wieder verkauft werden, denn es liegt seit Monaten ungenutzt in der Ecke.

    Da bin ich also nicht alleine mit dem System aus Cupertino... :)

    Ich kam halt nicht zurecht damit, zu komplex? zu? keine Ahnung, liegt mir halt nicht. Linux dagegen? :thumbup:

    Einige würden dich steinigen, wenn sie hören das man auf einem Mac ein Linux installiert... ^^

    Wie dem auch sei, ich danke euch für eure Ausführungen. Ich werde es angehen mit dem Macbook und MX Linux. Wir wahrscheinlich überwiegend stationär eingesetzt werden und zusätzlich an meinem 24Zöller Bildschirm angeschlossen. Zwei HDMI Eingänge hat er ja. Den erforderlichen Adapter den man für das Macbook braucht habe ich bereits schon länger.

    Dank euch erst mal. Ich habe damals als ich mich entschied Windows zu verbannen und mich um zu orientieren auch überlegt auf das Apple System umzusteigen. Kaufte mir 2017 ein Macbook Pro. Aber! mit diesem System kam ich so gar nicht zurecht. Also doch Linux... Macbook blieb erst mal in der Ecke... Ich weiß, Schande über mich, aber so ist das manchmal. Kann man denn auf Macbooks auch ein Linux installieren, fragte ich mich ständig. JA! kann man und funktioniert in der Tat hervorragend. Ich habe viel recherchiert und es gewagt. Ubuntu war drauf und lief problemlos, ebenso Linux Mint und auch Manjaro mit XFCE und KDE.

    Aber ich nutzte doch überwiegend meinen Desktop Rechner. Das Macbook hat bis heute nur wenige Betriebsstunden auf dem Buckel. Es wäre schade wenn es weiterhin vor sich hin dümpelt. Hat ja schließlich auch ne Menge Geld gekostet. Auch kriege ich es manchmal zu hören, warum hast du dir eigentlich so ein teures Notebook gekauft wenn es nur herumsteht?.... :rolleyes:

    Zumindest habe ich daraus gelernt und werde mir keine teure Hardware mehr kaufen was Rechner anbelangt. Auch für ein Linux braucht es nicht zwingend einen nigelnagelneuen Rechner.

    Jetzt habe ich die Gelegenheit es mit MX Linux erneut zu versuchen. Das war auch schon mal drauf (Version 19 mit XFCE) lief eigentlich ganz ordentlich, nur der Akkuverbrauch war locker mit 20% pro Stunde nicht gerade berauschend. Und die KDE Version wollte nicht so recht wie ich. Es zwickte an einigen Ecken. MX Linux mit KDE war übrigens das einzigste Linux was rumzickte.

    Debian Buster war auch schon drauf (XFCE) und das wies gerade mal einen Akkuverbrauch von etwa 12% aus. Man sieht es gibt da durchaus Unterschiede zwischen verschiedenen Linuxen und der Hardware.

    Jetzt meine Frage: MX Linux in der XFCE AHS Version, was bringt es mir wirklich? Wirklich nur für Brandneue Rechner? Und Rechner die z.b. älter als 3 Jahre sind dann doch lieber die normale Version nehmen?

    Dieses möchte gern Linux das an Windows 11 angelehnt sein soll.
    Ein Windows 11 Klon auf Basis von Linux.

    Ich würde da eher die Finger davon lassen!... Habe keine Ambitionen das ausprobieren zu wollen. Ich traue dem Ding in keinster Weise. Und nicht nur weil es Brasilianische Wurzeln hat.... Aber jeder wie er mag. Es gibt doch genügend alteingesessene Linuxe, die Langjährig erprobt sind und sich etabliert haben von guten Entwicklern und Machern. Aber jeder wie er mag.

    Debian - MX Linux - Linux Mint - Manjaro - Ubuntu - Fedora - OpenSuse, nur um mal einige gute Linux Distros zu nennen. ;)

    Wie macht es sich mit KDE? Allzu viel Berührung mit Debian hatte ich noch nicht. Aber der Reiz diese Distro zu nutzen ist nach wie vor präsent. Natürlich nur in der Stable Version. WLAN wird nicht benötigt, da ich schon seit zig Jahren mit D-LAN äußerst zufrieden bin. Die Vorteile von Debian, vor allem das vielmals beschriebene: „Nimm Debian und du hast das beste Linux“ kann man das in 2022 immer noch sagen?

    Veraltete Pakete mit der Zeit stehen auf der Negativ Seite. Lassen sich zum Beispiel Browser wie der Brave Browser einfach installieren. Und wie gesagt, mich interessiert nur der KDE Desktop. Oder ist der KDE Desktop nicht gerade zu empfehlen. Ich weiß, Gnome und XFCE sind die beliebtesten, aber gerade diese beiden gefallen mir überhaupt nicht.

    Wer kann und möchte mir dazu was sagen.

    Danke

    Ein Servus aus BW. Linux ist mittlerweile und mein (nur noch) Täglicher Begleiter, ich arbeite gerne damit und das schon seit über 5 Jahren. Am Anfang wahrlich einiges ausprobiert. Mint, OpenSuse, Debian, Fedora, Ubuntu u.a.. Aber all das hat mich letztendlich vor zwei Jahren zu Manjaro gebracht. Das nutze ich Täglich. Das System empfinde ich für mich als ausgewogenes Betriebssystem das mir alle Freiheiten läßt. Und das ganze mit KDE. Ich liebe diesen Desktop einfach. Stabil und zuverlässig, anders kann ich es nicht sagen. Updates spiele ich generell mit:

    pamac update

    ein. Da hatte ich noch nie Probleme damit. Bildbearbeitung, Office und Videobearbeitung sind die überwiegenden Dinge die ich mit Manjaro Linux tätige. Was ich mir aber in letzter Zeit verstärkt anschaue, bzw. Infos dazu hole ist das MX Linux. Das hat auch seinen gewissen Reiz. Ist die KDE in der 21er Version doch um einiges besser und stabiler geworden. Das Problem? Ich habe mich noch nicht an eine Virtuelle Maschine gewagt um es mal zu testen. Ich bevorzuge nämlich auf meinem Rechner ein alleiniges Betriebssystem. Habe zwar noch einen Zweitrechner, bin aber noch nicht dazugekommen MX Linux ausgiebig zu testen. Und ständig was auf dem Hauptrechner installieren um zu testen, dazu habe ich keine Lust mehr. Diese Zeiten waren zu Beginner Zeiten von Linux, und ist mir zu anstrengend geworden... Für virtuelle Maschinen braucht`s ja wahrscheinlich schon einiges an Arbeitsspeicher? Mein 5 Jahre alter Rechner hat nur 8GB RAM. Dürfte für Oracle VM VirtualBox etwas wenig sein? Muss auch mal schauen was ich für einen RAM-Baustein brauche für meinen Desktop Rechner. Ich glaube der kann noch einen Riegel mit 8GB aufnehmen. Muss mich mal schlau machen.

    Natürlich bin ich noch lange kein Profi in Sachen Linux, habe mir alles selbst beigebracht. Kann aber auf 5 spannende Linux Lernjahre zurück blicken. Mit 62 bin ich auch nicht mehr der aller jüngste, aber den Schritt gewagt zu haben dem OS aus Redmond komplett ADE gesagt zu haben, habe ich bis heute nicht bereut. Bereut habe ich vielleicht das ich es nicht schon früher getan habe.

    Soderle, das war`s erst mal für`s erste. Man ließt sich und die ein oder andere Frage wird sicherlich auch kommen.

    Grüßle aus dem Schwaben Ländle

    PS:

    Dieses Forum habe ich wirklich nur durch puren Zufall gefunden und sogar ohne die Suchmaschine, von der die ganze Welt meint, ohne die ginge es nicht... Geht aber Prima ohne die... :thumbup:

    Mich hat vor allem die Aufmachung und das Design hier sehr angesprochen. Inhaltlich natürlich auch, lese ja schon ein Weilchen mit. ;)