Beiträge von Stardenver

    Ich betreibe schon seit Langem meine eigene Nextcloud, auf der ich alle meine wichtigen Daten lagere.

    Fühlt sich einfacher besser an, die Hoheit der Daten zu haben, als einem Anbieter zu vertrauen, welche oft noch in den USA sitzen.

    Habe ja aktuell wieder so eine Phase in der ich mich frage, ob es das alles wert ist und ob es wirklich einen Unterschied macht. Ich weiß halt nicht, ob es wirklich etwas ändert oder ob verschiedene Institutionen nicht doch an alles kommen. Ich glaube einfach, dass die viel mehr Möglichkeiten haben und auf Wegen zugreifen, die uns vielleicht gar nicht so bekannt sind.

    Ich weiß daher nicht, ob es einen großen Unterschied macht, ob ich meine Daten in einer Nextcloud liegen habe oder einfach direkt Dropbox. Ist das am Ende nur Peace of mind?

    Und da war das Problem: Preislich sind die Managed Nextcloud Angebote einfach jenseits von gut und böse.

    Hetzner wurde hier ja bereits als mögliche Option genannt. Ich gehe - und da kann ich dich verstehen - nicht davon aus, dass du deshalb jetzt dein ganzes Setup nochmal ändern wirst. Ich will nur ebenfalls nochmal bestätigen, dass die Hetzner Nextcloud extrem günstig ist und bei mir nie Probleme gemacht hat. Also zumindest keine Probleme, die man nicht auch mit allen anderen Anbietern hätte und die auf Nextcloud zurückzuführen wären.

    Ich bin jetzt seit über 2 Jahren bei MEGA und hatte damit noch nie irgendwelche Probleme.

    Ich bin zu paranoid und habe mir da glaube von Dotcom Angst machen lassen. Einerseits die Geschichte mit NZ Govs, die ja wieder zu den 5 Eyes gehören. Auf der anderen Seite die Geschichte mit den Investoren/Besitzern aus China, die angeblich mitlesen sollen, Blabla. Keine Ahnung, ob ich das wirklich alles glauben soll, aber ich hatte ein wenig Angst, meine Kontoauszüge oder Verträge in einem Leak zu finden. Logo, kann überall passieren und ja, wenn ich sowas in die Cloud lade, bin ich sicher selbst schuld.

    E-Mail, Kontakte und Kalender laufen bei mir ja bereits über ProtonMail und ProtonCalender. Proton versucht ja ein Stück weit das Google Ökosystem (Mail, Kalender, Drive, etc) Datenschutzfreundlich nachzubauen.


    ProtonDrive ist dieses Jahr aus der Beta-Phase entlassen worden. Bisher gibt es aber nur die Web-Oberfläche (die aber bereits vielversprechend ist). Zurzeit wird an den Apps für Android, iOS, Windows, Mac und Linux gearbeitet.

    Sobald eine native Linux App da ist, werde ich wohl meine Cloud zu ProtonDrive umziehen.

    Habe immer ein wenig Angst von wegen alle Eier in einen Korb und so. Will zumindest ein wenig streuen. War früher bei Google und unabhängig von meiner mittlerweile gefundenen Abneigung gegenüber Google war es einfach kein so tolles Gefühl, alles in einen Account zu stecken. Wenn dann was passiert, ist alles weg. Hatte da auch Mails, Kalender, Cloud (also Storage), etc. Aktuell nutze ich Fastmail für Mails und Kalender und meine Dokumente liegen an anderer Stelle. Ob das wirklich Sinn macht kann ich jedoch nicht beschwören.

    Hallo

    Da Backups meiner Meinung nach auch mit "Sicherheit" zu tun haben, poste ich das Ganze mal hier. In einem anderen Thema hatte root23 sein NAS und Backups erwähnt und das brachte mich auf das Thema und ich wüsste gerne, wie eure Backup-Strategie aussieht.

    Ich versuche als erstes mal, der 3-2-1 Backup-Strategie zu folgen. Also 3 Backups auf mindestens 2 unterschiedlichen Laufwerken/Datenträgern und 1 davon "offshore" - also an einem anderen Ort. Ich gestehe, dass mir das "offshore" nicht immer 100% gelingt.

    Ich sichere zunächst alle Daten stets auf meinem NAS (Homeserver mit unraid). Dieser nutzt Parity-Drives, um die Daten auf den Festplatten oder besser gesagt die Platten als solche zu schützen. Ich sichere Daten in verschiedenen Versionen und unabhängig voneinander. So kann ich bei Bedarf einfach eine Woche oder einen Monat zurück springen. Wichtige Dokumente liegen zudem auf jedem meiner Geräte. Ich habe eine SSD-Platte in einem USB 3.0 Gehäuse (womit natürlich der Anschluss gemeint ist) und sichere sporadisch auf diese.

    Das offshore sieht bei mir aktuell so aus, dass ich mehr oder weniger regelmäßig Daten auf einen USB-Stick sichere, den ich immer in der Gürteltasche habe und die ist stets bei mir. Ich verlasse im Prinzip nie das Haus, ohne diese Tasche umzulegen. Nicht mal den Müll bringe ich ohne herunter.

    Teil 2 und eher pseudo-offshore ist meine Sicherung in verschiedenen Cloudspeichern. Habe einen günstigen Hetzner Storage Space, Dropbox, einen 400GB Mega-Account und bin Teil eines Microsoft Familienabo mit 1 TB Speicher. Zwar mag ich OneDrive bzw Microsoft Services aktuell nicht so sehr, mit verschlüsselten Uploads ist es aber okay für mich. Gerade Dienste wie Dropbox zählen ja nicht als Backup, da bei einem Verlust durch Löschung oder Cryptoware auch diese durch den Sync verloren wären. Allerdings ist es zumindest ein zusätzlicher Layer für den Fall, dass eine Platte ausfällt oder ein Laptop kaputt geht, etc. Zudem bieten viele der Dienste Versionierung, wodurch man auch bei versehentlicher Löschung oder Verschlüsselung einer Datei (im Schnitt) 30 Tage zurückspulen könnte. Keine wirkliche Sicherheit - aber zumindest zusätzliche Sicherheit.

    Wie sieht es bei euch mit Backups aus?

    Hallo zusammen

    Ich möchte hier bewusst keine Diskussion starten, ob Cloudspeicher sinnvoll ist oder nicht und wie sicher das Ganze ist, etc. Das ist auf jeden Fall ein interessantes Thema - nur soll es hier halt nicht darum gehen. Mich würde bei allen die Cloudspeicher nutzen interessieren, welchen sie verwenden und weshalb sie sich für diesen entschieden haben.

    Wenn ich eine vorsichtige Prognose abgeben müsste würde ich vermuten, dass Dropbox und Nextcloud weit vorne liegen. Nextcloud weil es selbst gehostet werden kann und als datenschutz-freundlich gilt - und Dropbox weil es einfach super funktioniert und von allen Geräten/Programmen akzeptiert wird.

    Ich selbst habe verschiedene Konten bei vielen Anbietern, nutze aktuell aber noch immer stark Evernote. Ist kein reiner Cloudspeicher im üblichen Sinne, aber man kann halt alles an Dateien hinzufügen und sämtliche Dokumente ablegen.

    LG

    Boris

    Und schon fällt meine Umfrage zusammen xD Ich hatte das tatsächlich so verstanden, als würdet ihr Kalendertage den Wochentagen vorziehen, da dieser so wechselt.

    Jetzt scheint es so, als wäre es den meisten doch lieber, hier zum Beispiel den ersten Freitag oder Samstag oder so zu wählen. Ich stelle die Umfrage wohl nochmal um und schaue was passiert. Da die meisten eh "der Tag ist mir egal" gewählt haben, geht keine wichtige Stimme verloren.

    Hallo zusammen

    Auf eure Anregung hin möchte ich hier gerne eine Umfrage zum Thema "feste Tage" starten. Hintergrund ist der, dass wir künftig vielleicht gar nicht mehr versuchen, einen festen Tag zu "finden" sondern einfach einen solchen universell festlegen. Wer an dem Tag kann, der ist halt dabei. So weiß man für das gesamte Jahr bereits die Tage und kann entsprechend versuchen zu planen.

    Ich werfe daher jetzt einfach mal ein paar Tage in den Topf und bin gespannt :D

    Als Info für alle, die seit dem neuen Stammtisch neu hinzu gekommen sind

    Wir haben einen festen "Meeting Raum" unter https://lecture.senfcall.de/bor-puy-ohz-fum

    Hier benötigt man im Prinzip nur ein Mikrofon und idealerweise (aber nicht verpflichtend) eine Webcam. Nach einem Klick landet man dann in der Anmeldung zu unserem Raum und kann einen Namen wählen. Hier empfiehlt sich der Name hier im Forum, um leichter zugeordnet werden zu können. Es ist aber auch ein anderer Name möglich.

    Als nächstes landet man in unserer Videokonferenz und hier kann man sich nun am Stammtisch beteiligen. Der Name Stammtisch ist hier Programm. Es gibt keine festen Themen und wir plaudern über alles was uns so beschäftigt. Das Thema Linux steht oft bzw anfänglich im Vordergrund - auch wenn wir gemerkt haben, dass dies nicht unbedingt immer so bleibt. Das ist aber auch okay. Meistens läuft es so, dass wir anfangs die Linux-Themen der jüngsten Vergangenheit ansprechen (neue Distros, neue Versionen, Software, Gerüchte, etc), dann aber auch auf andere IT-Themen schwenken. Im Prinzip entwickelt sich so ein Abend im verschiedene Richtungen und wir haben in der Vergangenheit auch über Smart Home, Technik in Autos, 3D-Drucker, Smartphones, etc gesprochen. Selbst über Windows wurde geredet, soziale Netzwerke, etc. Wir sind da relativ frei und plaudern, worüber wir eben plaudern möchten. Echt richtige Moderation gibt es in dem Sinne nicht (auf Themen bezogen) - auch wenn wir natürlich Wert darauf legen, dass es zum Beispiel keine Beleidigungen oder so gibt. Aber das war bisher noch nie der Fall.

    Eine Bitte/Regel gibt es allerdings: Bitte keine Themen/Gespräche bezüglich Religion, Politik, Corona, etc. Das sind Themen, die im Prinzip immer zu Meinungsverschiedenheiten führen und selten einen Konsens hervorbringen. Das soll keine Zensur sein, sondern dient lediglich dem Erhalt einer entspannten Gesprächsatmosphäre und verhindert Streitgespräche. Jeder Mensch darf und soll ausdrücklich zu allen Themen seine eigene Meinung haben - diese muss aber dann nicht in einem Linux-Forum/Stammtisch geteilt werden. Wir belassen es hier also im weitesten Sinne bei IT/Technik/Internet/etc-Themen.

    Ich würde ja den Vorschlag präferieren, einen bestimmten Tag statt Wochentag zu wählen. Somit hätten wir auch bezüglich der Wochentage eine Rotation. Also z.B. den 5. jeden Monats oder den 10. oder so. Das wäre dann mal ein Werktag und mal ein Wochenende.

    Ich kann leider nichts direkt beitragen, da dies nicht mein Thema ist. Wenn deine Frage beantwortet wurde, würde ich aber gerne noch ein wenig mehr zu deiner Firma hören. Dass ihr wirklich komplett auf Linux seid, klingt mindestens spannend - fast schon einzigartig. Vielleicht kannst du uns später mal ein paar Infos geben. Ich meine hier so eine grobe Richtung. Branche, Firmengröße, etc. Einfach ein paar Infos, damit wir das Ganze besser einschätzen können.

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    Ergänzung: Im BIOS ist der Windows Key hinterlegt. Es muss also keine Serial eingegeben werden. Gekauft wurde es mit Windows 10 Home, dann wurde aber das Update angeboten, da es die Voraussetzungen für Windows 11 erfüllt. Das aktuell installierte Windows 11 werde ich bei einem Verkauf zurücksetzen und der Käufer erhält es dann mit Windows 11 vorinstalliert und kann dann selbst installieren, was er möchte. Es ist also ein ganz offizielles Windows 11 ohne Tricks oder irgendwelche Umgehungen.

    Hallo zusammen

    Da mein neuer Laptop nun da ist und läuft, biete ich mein "altes" Gerät hier an. Es handelt sich um ein im Februar diesen Jahres bei Amazon gekauftes Asus Zenbook 13 (UM325SA-KG071T) mit FHD OLED Display, extrem guter Akkulaufzeit (Asus gibt bis zu 16 Stunden an, aber ich halte 12-13 für realistischer) und sehr leistungsstarker Hardware. Im inneren werkelt ein Ryzen 7 5800U mit 16 GB RAM und einer sehr schnellen NVMe mit 512 GB.


    Es handelt sich um ein s.g. Ultrabook. Das Gehäuse ist sehr dünn und leicht und wurde komplett aus Aluminium gefertigt. Die Tastatur ist beleuchtet und die Kamera verfügt über Infrarot (ursprünglich für Microsoft Hello gedacht - die Gesichtserkennung zum entsperren).

    Es verfügt über einen microSD-Kartenleser, USB 3.2 Gen 1 Typ-A, HDMI und 2x USB 3.2 Gen 2 Typ-C. Es wird über den USB-C Port zudem geladen und kann dadurch mit einem USB-Hub (nicht enthalten) mit HDMI und PD betrieben werden, wodurch man das gesamte Gerät mit einem einzigen Stecker an die heimischen Geräte wie Maus, zusätzliche Tastatur, Netzteil und Monitor anschließen kann. Habe ich als sehr praktisch empfunden.


    Verkauft wird es mit Originalverpackung, Original Netzteil und der original Schutztasche/Transporttasche.

    Eine Sache muss ich erwähnen: Die Tastatur ist via i8042 und nicht als USB angeschlossen (macht ASUS halt so). In der Vergangenheit hat Linux dann bei mir gemeckert und die Sondertasten als Tastatur erkannt und die eigentliche Tastatur nicht verwendet. Ich musste dann rebooten und alles lief ohne Probleme. Das war ein Linux-Problem. Die Tastatur selbst funktioniert einwandfrei. Eventuell wurde das zwischenzeitlich mit einem neueren Kernel auch behoben. Ich wollte es nur fairerweise hier erwähnen. Unter Windows gibt es dieses Problem nicht und alles läuft einwandfrei out of the box.

    Ich habe im Februar über 1000 EUR dafür bezahlt und würde es jetzt hier für 650 EUR abgeben. Versandkosten kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß, was ihr bevorzugt. DHL wären z.B. 6 EUR.

    Bei Fragen immer her damit :)

    LG

    Boris

    Stichwort "Steam": Da schlage ich gerne bei den Humble Bundle zu. Irgendwann kommt immer eine Zeit, in der man sich die Spiele darin anschaut und bei dem Preis kann man nichts verkehrt machen.

    Ansonsten zocke ich eher casual. Aktuell ein wenig Minecraft hier und da und immer mal wieder etwas aus meiner COD Sammlung. Aktuell stecke ich in einer Mission in Black Ops. Ist schon alt, aber macht halt immer noch Spaß. Eventuell schaue ich die Tage auch nochmal in Skyrim rein.

    Torchlight 2 kann ich auf Steam noch empfehlen.

    Ich muss leider sagen, dass ich von Logitech mittlerweile eher enttäuscht bin (Achtung, nur persönliche Meinung). ODer besser gesagt Logi, wie es wohl mittlerweile heißt. Es scheint so, als hätten die irgendwann beschlossen, künftig billiger zu produzieren und ihren Namen als Zugpferd zu verwenden. Aber das was ich da in den letzten Jahren gesehen habe, ist nicht mehr das Logitech wie ich es kannte. Ich habe noch eine einzige Maus von denen die zuverlässig arbeitet und das ist die M815 Laptop-Funkmaus. Die hat allerdings auch keinerlei zusätzliche Funktionen. Die ist einfach klein und hat zwei Tasten und fertig.

    Gerade Gamer dürfte es manchmal kalt den Rücken herunterlaufen, wenn sie das Wort "Hero" hören oder lesen. Da gab es ja bei so vielen Logitech Mäusen Probleme. Doppelklick wurden nicht zuverlässig ausgeführt oder normale Klicks als Doppelklick. Oder man klickt einmal und der Klick bleibt quasi von alleine gedrückt. Die Mausradprobleme, usw

    Ich persönlich verwende aktuell eine Razer Abyssus, die irgendwann mal in so einem Amazon-Sale günstig war. Ich habe keine Ahnung, ob sie besser ist als andere, aber sie ist grundsätzlich sehr gut. Sie fühlt sich wertig an, hat ein super Gewicht (zu leichte Mäuse empfinde ich nicht als angenehm) und arbeitet extrem zuverlässig.

    Ich glaube, man kann mit einer extra Software/Tool die LED-Farben ändern. Aber sowas interessiert mich ehrlich gesagt nicht und ich habe das nicht installiert und ehrlich gesagt vergessen. Fällt mir nur gerade wieder ein, während ich das hier schreibe. Also ohne Gewähr bitte.

    Was ich absolut empfehlen kann und ebenfalls zuhause habe, sind die Produkte von Sharkoon. Das ist die Eigenmarke von Alternate. Extrem günstig für das was man geboten bekommt. Meine Tastatur (wenn ich eine am Laptop anschließe) ist von denen und ich habe auch eine Skiller Maus.

    Kostet um die 30 EUR und hat Gewichte. Man kann das Gewicht der Maus und deren Schwerpunkt dadurch anpassen. Gekauft hatte ich sie ursprünglich zum gamen, da ich hier extrem viele Tasten habe, die ich nach Belieben belegen kann. Ich hatte damals noch World of Warcraft gezockt und das ging perfekt damit.

    Vermutlich aber eher für Gamer interessant und die Software zum Programmieren der Tasten und Makros (und Beleuchtung) ist Windows only. Läuft dann aber auch unter Linux perfekt. Super Teil und Sharkoon ist wie gesagt eine absolute Empfehlung.

    Was noch aussteht ist ein Test einer Corsair Maus. Die habe ich geschenkt bekommen. Hatte nur bisher keine Ambitionen, die zu nutzen.

    Glaub ich dir. Ich habe es schon mehrmals probiert im "Dark Mode" zu arbeiten unter Linux, ich komme damit einfach nicht klar, ich kann dann Schriften einfach schlechter lesen.

    Denke es ist natürlich auch Geschmackssache. Nutzt ja alles nichts, wenn du nicht damit klar kommst. Aber egal was du vorziehst - dieser wilde Mix aus halbfertigen Umsetzungen ist immer schlecht. Sehr gerade, dass es sogar noch schlimmer geht. Microsoft hat scheinbar die ganzen Fenster aus der alten Systemsteuerung komplett unangerührt gelassen. Du hast also einen Mix aus dark, white, grau und teilweise eine hell-dunkle Mischung aus beiden.