Beiträge von Stardenver

    Moin,

    bis jetzt kann ich keinerlei Probleme feststellen, bei mir läuft alles reibungslos.

    Hast du Ubuntu 23.10 auf der Platte oder in der VM?

    Ich habe gelesen das es in der VM zu Problemen kommen kann was den Bereitschafts-Modus betrifft, leider finde ich den Artikel nicht mehr.

    Ne, ganz normale Installation. Auch die alleinige Installation auf dem Rechner.

    Hallo zusammen

    Habt ihr Probleme mit 23.10? Bei mir sind ein paar kleinere Probleme aufgetaucht, die ich gerne mit euch besprechen würde.

    Standby Modus beginnt neue Sitzung

    Ich weiß jetzt nicht, ob Standby der richtige Ausdruck ist oder Bereitschaft oder wie auch immer. Aber es läuft folgendermaßen ab:

    Ich starte den Rechner, Ubuntu bootet und die Tastatur ist wie eingestellt beleuchtet. Dann bin ich einige Minuten inaktiv, der Bildschirm wird erst etwas dunkler und dann wird der Rechner gesperrt. Ich sehe meinen Namen, das Ubuntu-Logo und das Feld für die Passworteingabe. Tastatur ist dunkel. Ich tippe nun mein Passwort ein und will weiter arbeiten und dann ist alles weg. Also alle offenen Fenster sind weg, Firefox geschlossen, etc. Im Prinzip eine komplett neue Session, wie es scheint. Muss dann die Fenster wieder von Hand öffnen.


    Einige Programme laufen nicht

    Okay.. hier reden wir sicher von "Nischen-Tools" und vielleicht bin ich einfach zu sehr von AUR verwöhnt. Aber ich bekomme zum Beispiel meinen Scanner nicht zum laufen. Tools gibt es, die dummerweise dann aber Snap sind und irgendwie erhalte ich ausschließlich Fehlermeldungen, dass der Scanner nicht angesprochen werden kann.

    Edit: Noch während ich an dem Post hier sitze, mache ich einen neuen Versuch und die nachträgliche Installation weiterer Komponenten hat das Problem behoben. Scannen funktioniert jetzt.


    Funktioniert bei euch alles, oder habt ihr noch Probleme?

    Gruß Boris

    kenn mich da nicht weiter aus. hab nur das hier dazu gefunden:

    Setze unter ACP - Konfiguration - Nachrichten - Allgemein - Textformatierung alle Optionen auf Nein und schon sind im Editor die Buttons für Textfarbe, Schriftart und Schriftgröße wieder vorhanden.

    ob dieser tipp sinn macht kann ich von aussen nicht entscheiden. kenn mich mit der dazugehörigen konfig. nicht aus.

    rijo...

    Ist erledigt. Danke auch DenalB

    Warum regt sich da niemand über E-Mail-Anbieter auf? Die werden grundsätzlich durchleuchtet, oder wird angenommen, dass der Spam-Filter mit Magie funktioniert?

    Die Großen Firmen unterscheiden sich da alle nicht. Unsere Ex-Kanzlerin hat es sogar offen ausgesprochen: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Daher auch das fleißige Bestreben mit der elektronischen Gesundheitsakte. Es geht nur um Daten nicht um den Patienten. Ging es nie.

    Sich online zu schützen ist auch nicht einfach. Denn nicht nur die Suchmaschine ist die Gefahr, sondern Canvas-Elemente, Pixel-Tracker, generell Tracker, die einen über Webseiten hinweg verfolgen. Wenn man sich hier ein wenig absichern mag, sehen viele Seiten halt nicht mehr schön aus. Auch Fonts können einen tracken. Was ich mitunter amüsant finde, ist die Tatsache, dass google-skeptische Seiten auch Google Anlaystics in ihre Seiten eingebaut unter Aussage, dass sie sonst nicht gefunden werden und weniger aufgerufen. Also ganz klare Heuchelei. Wer Google entkommen will, darf auch nicht auf ihre Analysetechniken setzen. Auch wenn es verlockend ist.

    Bei Suchmaschinen ist es doch nicht anders. Da wird auch mehr gelogen als behauptet. DuckDuckGo ist mit Microsoft im Bett, Qwant leider auch mehr Schein als Sein. Startpage gehört einem Werbeunternehmen. Ganz genau weiß ich das nicht, aber arbeitet nicht auch rbave mit Burda zusammen? Irgendwas war da mal, aber so wie vorgegaukelt ist Brave auch nicht für den Nutzer sondern hat seine Partner.

    Um es kurz zu machen: Das Internet ist kaputt! Es gibt nur eine Sache die größer ist als das Universum und das ist die Gier des Menschen.

    Ich persönlich sehe da durchaus Unterschiede bei den Konzernen. Es ist eine Sache, wenn ein Konzern die Daten benutzt oder sammelt, die bei der Nutzung dieses Dienstes anfallen. Es ist aber eine andere Sache, wenn ein System als solches einfach alles sammelt. Wenn ich auf Amazon unterwegs bin oder deren Hardware nutze, sammeln die meine Daten. Wenn ich auf Google unterwegs bin, sammeln die ebenfalls meine Daten. Windows sammelt diese aber, ganz egal was ich mache. Ich würde hier zumindest zwischen dem Dienst und dem System hinter meiner Hardware unterscheiden wollen.

    Mails sehe ich so, dass mir grundsätzlich klar ist, dass diese sichtbar durch das Netz gehen. Damit kann ich arbeiten und umgehen. Aber wenn Google da einfach alles auf Androiden sammelt und Microsoft alles auf Windows, ist das für mich nochmal eine ganz andere Hausnummer.

    Zu der Sache mit den Browsern: Da hast du vermutlich nicht unrecht. Wenn das Geschäftsmodell vorsieht, dass etwas kostenlos bereitgestellt wird, muss man irgendwie Geld machen. In der Regel dann mit den Daten der Nutzer.

    Stardenver :

    Vielen Dank auch Dir für Deine Erläuterung - es ist noch nicht zu spät :). Wie gesagt, ich habe mir ja einen Repeater3000 "auf gut Glück" gekauft und der macht sich gut. Auch der Wechsel zwischen der Fritzbox selbst und dem Repeater funktioniert sehr gut. Gestern habe ich mir auch noch eine Fritzbox 7490 bei Ebay bestellt (kommt auch heute schon an), die ich auch noch mit integieren will.

    Durch die Bauweise unseres Hauses und den Garten, der das Haus um 3 Seiten umschließt, ist es mit nur 2 Sendepunkten deutlich zu wenig. Nach meinen Messungen mit der Fritz-Wlan-App werde ich mind. 4-5 solcher Punkte (Repeater) brauchen, um ein flächendeckendes WLAN (auch im Keller) zu haben. Dabei denke ich an noch weitere Fritz-Boxen. Oder sollte ich besser reine Repeater verwenden ? Die Fritzboxen 7490 kosten etwa halb so viel wie der Repeater3000. Aber auch diese Steckdosen-Repeater sind eine Möglichkeit, aber bringen die auch so viel Leistung wie die 3000er ? Ich möchte natürlich beide Frequenzen (2,4 und 5 GHz) nutzen.

    Es freut mich, dass diese reinen AVM-Lösungen hier doch solch gute Ergebnisse haben und ich denke, dass ich auch auf dieser Schiene weitermache. Ich muss dann nur mal schauen, was ich dann mit meinen 2 ASUS-Routern (RT-AC68U) anstelle - mit einbinden werde ich sie wohl nicht können, oder ?

    Also auf dem Papier gibt es die direkten Steckdosengeräte sogar mit höherer Geschwindigkeit. Vorteil bei Geräten wie dem 3000er ist halt die bessere Antenne bzw Antennen und du hast etwas mehr Spielraum bei der Aufstellung. Also auch wenn ein anderer Repeater vielleicht theoretische 2400 MBit schafft, die Steckdose dann aber blöd platziert ist und es Interferenzen gibt, könnte dein 3000er mit seinen (ebenfalls auf dem Papier) 1700 MBit dennoch schneller und stabiler sein.

    Ich habe soeben mal eine Anfrage an AVM gestellt, da es mich interessiert, ob Geräte am selben Mesh Repater untereinander kommunizieren können. Also direkt meine ich. Das wäre dann natürlich ein weiterer enormer Vorteil für Mesh.

    Ich kann leider nur zu dem Thema AVM Mesh-Repeater etwas beitragen. Ich weiß nicht, ob das jetzt noch relevant ist, möchte aber gerne meine Erfahrungen teilen.

    Ich nutze ausschließlich AVM und es funktioniert einwandfrei. Ich habe noch Repeater der älteren Serie, also ohne WiFi6. Diese sind mit 1.2 GBit und etwas über 800MBit angebunden. Mein Internet ist 100 MBit. Ich kann mit allen Geräten die volle Bandbreite ausnutzen und der Ping ist super.

    Das die Geschwindigkeit ein wenig unter den 100MBit liegt, liegt daran, dass meine Frau im Schlafzimmer Netflix schaut und ich nebenher YT laufen habe.

    Ich würde auch bei der Lösung, den ersten Repeater per Kabel einzubinden und dann ohne Kabel zu erweitern keine Probleme sehen. Einer der Vorteile bei Mesh ist ja, dass das Netzwerk sich auch selbst verwaltet. Die Geräte verbinden sich auch untereinander mit maximaler Effizienz. Wenn ein Gerät ausfällt, übernehmen die anderen so gut es geht und richten sich neu aus. Dann bauen die also eine Verbindung zu einem anderen Knotenpunkt auf. Man darf einen Mesh Repeater eben nicht mit einem "normalen" Repeater vergleichen. Zudem sind Mesh schneller als herkömmliche Repeater, da sie auf einem weiteren Frequenzband funken.

    Weiterer Vorteil bei Mesh: Wenn du irgendwann nochmal erweitern willst oder es mal wieder einen Mesh-Repeater im Angebot gibt, einfach einstecken, zweimal Taste drücken, fertig. Es läuft, ohne dass du erneut ein Kabel legen musst.

    Ich wage stark zu bezweifeln, dass irgendwer hier im privaten Umfeld irgendetwas zuhause treibt, bei dem der Geschwindigkeitsvorteil durch Kabel so essentiell ist, dass ein AP aus diesem Grund die bessere Lösung wäre. Selbst wenn jemand wichtige Server im Einsatz hat, sind die doch sowieso per Kabel und redundant angebunden. WLAN dürfte zu 99% doch nur für Clients verwendet werden und wenn da das 8-10 fache von dem ankommt, was dein Internet überhaupt hergibt, hast du doch alles richtig gemacht.

    Persönlich leider erlebt als ich jemanden "nur" die Frage gestellt hatte warum nicht das ganze Geld für den Flug in die Türkei usw. um einen Strassenhund zu retten nicht dem lokalen Tierheim gespendet wurde. Beitrag zum Klimaschutz weil nicht geflogen wurde und das Tierheim kann das Geld bestimmt auch wirklich gut gebrauchen. Klar, dem Strassenhund in der Türkei wurde nicht geholfen, aber VorOrt sind bestimmt auch Einheimische die Helfen. Allen kann nun mal nicht geholfen werden.

    Ich möchte hier noch einmal ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Vorwürfe oder Anschuldigungen erhebe. Ich glaube, dass alle Retter mit den allerbesten Absichten handeln. Ich frage mich halt nur, ob die Hilfsbereitschaft nicht auch ausgenutzt und ein Geschäftsmodell gefördert werden könnte.

    Gnome ist das beste hässlichste DE. Ich schimpfe immer wieder über die Bevormundung, verzweifle dann aber an einem KDE ob der schieren Masse an Settings und finde dann nie dieses eine Theme und diese eine Konfiguration, mit der ich wirklich glücklich bin. Viele Optionen fühlen sich richtig an, sind aber für mich falsch. Gnome konzentriert sich auf Funktionalität und in der Tat funktioniert es dann auch.

    Ich hasse Gnome dafür, aber ich liebe Gnome. Vermutlich nutze ich deshalb auch das iPhone.

    Vielleicht gehören wir auch einfach zu einer aussterbenden Rasse? Ich beobachte eine regelrechte Verdummung durch Dienste wie TikTok (besonders TikTok). Ich habe das Gefühl, dass es auch einfach niemanden mehr interessiert. Die Jugend will anscheinend auch einfach "in der Cloud" präsent sein und wir werden mit unseren Befürchtungen mit einem "ok Boomer" abgespeist.

    Der ganze Kampf ist im Prinzip sinnlos, wenn neue Generationen herangezogen bzw erzogen werden mit einer völlig anderen Ideologie. Die Cloud ist nicht böse, das Sammeln von Daten völlig egal, weil tut ja niemandem weh und wie harihegen schon sagt, hat man ja sowieso nichts zu verbergen.

    Wir haben vielleicht noch im Kopf, dass Diktaturen und totalitäre Staaten diese Daten krass missbrauchen könnten. Die Jugend weiß nicht mal, wie es in anderen Ländern abgeht. Die kennen viele Länder nicht mal mehr.

    Und wenn alternative Dienste einfach keine kritische Masse mehr erreichen, um finanzierbar zu bleiben, werden wir einen ewigen Kampf führen und nie gewinnen - gleichzeitig aber auch noch ein Nischendasein fristen. Es wird nicht besser werden durch unsere Arbeit - es wird schlimmer werden durch wachsende Macht der Konzerne und Ignoranz der neuen Generationen.

    Ich find's einfach Toll und macht mich richtig glücklich das es hier so viele gibt die einen so genannten Hilfenothund adoptiert und ein Zuhause gegeben haben. Ich weiß nicht ob es auch so geht wie mir, dass diese Hunde sehr viel Dankbarkeit zeigen, dafür das man sie von der Straße geholt, aus einer Massenunterkunft oder vor einem Vermehrer gerettet hat. Wenn es der eine oder andere zeitmäßig einrichten kann, kann ja mal überlegen ob sie sich nicht als Pflegestelle zur Verfügung stellen kann. Ihr glaubt gar nicht wie befriedigend das ist, wenn ein Hund wie Duke (jetzt Lucky), der 25 Wochen bei uns war, weil er mit seien 6 Jahren schon recht "alt" war und dann in Hann. Münden ein sehr schönes zuhause bei einem älteren Ehepaar gefunden hat und beide, sowohl Mensch und auch Hund sehr Glücklich sind. Im Gegensatz der kleine Toby, der nur 1 1/2 Wochen bei uns war und nur ein knappes Jahr alt war. Er lebt mit seinem Frauchen und ihrer Tochter in Berlin und ich muss einfach sagen, da haben sich welche gesucht und gefunden und dabei geholfen zu haben macht einem selber auch sehr glücklich. Erst recht wenn man immer wieder mal Bilder, keine Filmchen und berichte bekommt. Gut, das ist nicht immer eitel Sonnenschein, wenn ich an Pico denke. Der war der absolute Angsthund, aber zum Glück kein Angstbeißer. Der hat sich, sowohl im Haus, wie auch auf im Garten nur in irgend welche Ecken verkrochen. Deshalb trug er auch ständig eine kurze Leine, weil man sich immerhin mit viel Geduld bis auch einen Meter nähern konnte und dann eben ihn am weglaufen hinderte indem man einen Fuß auf das ende der Leine stellte. Mit ihm Gassi oder Spazieren gehen konnte man die erste Woche vergessen, da wenn man ihn an der Leine das Grundstück verlassen wollte, er sich auf die Seite schmiss und nicht mehr weiterbewegen konnte. Da man ihn nicht auf die Foten brachte, hätte man ihn hinter sich her schleifen müssen. Als ich ihn dann mit seiner Leine an meine Lissy Geschirr anschloss, lief er dann mit, da sie ihm wohl ein Gefühl von Sicherheit gab.. Sein Lieblingsplatz war recht schnell unser kleines Sofa. Auf ihm lernte er nach und nach das es Menschen gibt, den man vertrauen kann. Auf dem kleinen Sofa wurde von ihm nie etwas verlangt und wurde dort regelmäßig gestreichelt und gelobt.

    Da er doch dann immer mehr Vertrauen entwickelte verhielt er sich auch auf dem Grundstück nicht mehr so ängstlich, lernte das man auch ohne Lissy zu laufen kann und sein ängstlicher Blick verschwand zunehmend. Als er dann in Hildesheim ein neues Zuhause gefunden hatte, hatte ich die Sorge, dass er bei nun fremden Menschen und Umgebung wieder rückfällig wird. Aber nein, er machte dort weiter, soweit wir ihn schon gebracht haben und machte weitere Fortschritte. Neues Herrchen und Frauchen machte mit viel Geduld und Liebe da weiter wo wir aufgehört haben. Heute ist Pico ein ganz toller glücklicher Familienhund geworden und seine Ängste sind fast alle verschwunden. Also, wer es sich zutraut, die Zeit, den Platz und die nötige Tierliebe hat, warum sein Zuhause auch mal als Pflegestelle zur Verfügung zu stellen.

    Eine wirklich ernst gemeinte Frage von jemandem ohne Hund und komplett ohne Ahnung. Ich lese und höre immer wieder von Hunden, die von irgendwelchen "Züchtern" in Rumänien oder anderen größtenteils Ostblock-Ländern "gerettet" werden. Das gerettet schreibe ich hier extra in Anführungszeichen, da genau da meine Frage drauf abzielt. Besteht da nicht die Gefahr, dass das Ganze ein Geschäftsmodell wird?

    Also ich "züchte" Tiere, die dann für gutes Geld von Deutschen "gerettet" werden und weil das so gut läuft, züchte ich dann einfach weiter nach?

    Also besteht nicht die Gefahr, dass man das Ganze durch die eigene Hilfsbereitschaft noch interessanter macht? Man also mit jedem geretteten Tier zwei neue Tiere finanziert, die dann auch wieder gerettet werden sollen, etc?

    Meine Frage zielt ab natürlich nur auf Hunde und andere Tiere ab, die von "Züchtern" gerettet werden. Starßenhunde sind da sicher nochmal was anderes.