Beiträge von Drache

    Meddl,

    wenn Du das mal testen willst, /home/user/.mozilla umbennen zu /home/user/.mozilla.old

    Wenn Du firefox danach startest legt dieser einen neuen .mozilla Ordner an....... so kannst Du das dann mit der Tastatur testen.

    Wenn Du alles rückgänigmachen willst, den neuen .mozilla Ordner löschen und am alten das .old wieder entfernen.

    Ja. Ich habe das noch nie vermisst. Außerdem kann man ja in einer der Leisten so etwas als Miniprogramm oder Erweiterung oder wieauchimmer einfügen.

    Oh, sehe gerade, das war unter MX-Linux. Aber wieso muss es noch ein Extra-Symbol im Dolphin sein?

    So, jetzt mal so, wie es bei mir im Dolphin unter Manjaro und KDE aussieht. Finde ich jedenfalls intuitiver.

    Den Auswurf-Knopf bei Thunar muss ich mal suchen, ist mir noch nicht aufgefallen.

    Meddl Currock,

    also Dolphin hat auch den Eject-Button....... eine Emoji-Schrift ist dafür verantwortlich --> noto-fonts-emoji

    Muss zwar zur MPU, aber so verpeilt bin ich dann doch nicht, weil das habe ich mir doch nicht eingebildet.

    Meddl off

    Meddl,

    auch Arch Nutzer mit Firefox Version 99.0.1, aber keine Tastaturprobleme.

    Vielleicht ein Problem Deines Firefox-Profils?

    Ich würde mal das aktuelle einfach umbennen mit .old und dann firefox ein neues Anlegen lassen und dann mal schauen.

    Was mir aber aufgefallen ist, Firefox 99.0.1 kann keine Hardwarebeschleunigung unter VAAPI mehr.

    Ich weiss jetzt nicht woran das liegt.

    Ich nutze rsnapshot?

    Wenn ich z.B. mal vergesse meine USB-HD zu mounten, dann sagt mir rsnapshot das und macht nix weiter.

    Habe mehrere Snapshots und nutze das schone mehrere Jahre ohne Probleme.

    Wie das mit Netzlaufwerken ist, habe ich noch nie probiert.

    aber das gilt glazube ich auch für Netzlaufwerke:

    Code
    no_create_root	1


    Habe letztens mein System neu aufgesetzt wegen Umstieg von Gnome auf KDE, und alle Daten waren zur Hand.

    /etc habe ich noch mitgesichert, so hatte ich alle Configs die ich brauchte.

    War ein Guter Test wenn mal wirklich der PC crashen sollte..... Test bestanden :)

    Oha, danke! dann probiere ich das jetzt gleich noch aus, bevor ich neu starte. Vom letzten funktionierenden Stand mit Timeshift dauert das Update immer länger...

    Könnte mit meinem Problem zusammen hängen. Pamac läuft nicht mehr, also update ich mit pacman. Der berücksichtigt die AURs nicht, und somit wird der NVIDIA-Treiber zwar deinstalliert, aber nicht mehr aus den AURs nachgeholt. Und beim nächsten Boot hängt der Vorgang dann, wenn der Display-Manager starten will.

    Liege ich da richtig?

    Ja, deshalb per pikaur oder git clone den Treiber installieren.

    Ich würde mich sowieso nicht auf pamac verlassen....... ich finde mit der Konsole hat man am wenigsten Ärger.

    Und ein "pikaur -S nvidia-390xx" tut gar nicht weh

    pikaur übernimmt auf übrigens pacman...hat den gleichen Befehlssatz.

    Also "pikaur -Syu" aktualisiert AUR und pacman

    Meddl loide,

    Code
    IgnorePkg = cuda libvdpau xyz

    kannst Du hintereinander weg schreiben.

    AUR kannst du über einen AUR Helper pflegen... ich empfehle pikaur

    PIKAUR installierst Du so:

    git clone https://aur.archlinux.org/pikaur.git

    in den Ordner wechseln und

    Code
    makepkg -si

    ausführen.

    Der Treiber nvidia-390xx ist ins AUR gewandert. Aber das ist glaube ich bei Arch Linux schon vor längerem passiert.

    Was Arco macht kann ich Dir nicht sagen.

    Was für eine Grafikkarte hast Du denn?

    Ein älteres Model?

    Wenn ja, deshalb hast Du dann das Bootproblem, weil kein passender Treiber jetzt vorhanden.

    NVIDIA hat soweit ich weiss die Pflege für einige ältere Grafikkarten eingestellt. Aber das ist schon länger her.

    Komisch das es jetzt erst bei Arco auftritt.

    Du kannst den Treiber übers AUR installieren.

    Ich empfehle aber den freien xf86-video-nouveau Treiber in solchen Fällen.

    Nouveau

    So sparst Du Dir auch das mit dem ignor in der pacman.conf

    Meddl off loide

    Meddl loide,

    ich bin auf KDE Plasma umgestiegen und nutze jetzt kmail.

    Das Konto ist eingerichtet per IMAP und funktioniert auch.

    Ich muss aber, obwohl das Emailpasswort in den Kontoeinstellungen bei kmail hinterlegt ist, wenn ich kmail startet das Passwort

    von kwallet (KDE Passwortmanager) eingeben. Erst dann klappt kmail und IMAP.

    Im Internet stand das es wohl nur mit kwallet funktioniert.

    Das wäre auch ok für mich. Nur mein Problem ist jetzt das kmail nicht mitbekommt wenn neue emails eingegangen sind.

    Ich müsste erst kmail starten und dann das kwallet-Passwort eingeben. Finde ich uncool.

    Unter gnome und geary war das nicht so.... obwohl da auch der gnome passwortmanager dazwischen war. Geray hat mir brav gesagt Du hast Post.

    Gibt es eine Möglichkeit über email-Benachrichtigung OHNE erst vorher ein Passwort eingeben zu müssen?

    Wie macht Ihr KDE Plasma und kmail User das?

    Im Endeffekt tun sich die ganzen Distros nicht viel.

    Es gibt DEB basierte, RPM basierte und welche die auf Arch aufbauen..... dann noch "kleiner" Distros die Ihr eigenes Ding machen.

    Von den grossen, da packt Distro A ein Tool bei, was Distro B so nicht macht.

    Z.B. Suse (rpm) mit YAST.... wer es mag, der schwört halt auf Suse.

    DEB Distros, da finde ich ist kaum ein grosser Unterschied, ein vorinstallierter Desktop.... aber das war es dann auch schon.

    Wer den bestimmten Desktop so mag, der hat weniger Arbeit mit der Einrichtung. Und natürlich auch die Vorauswahl der installierten Software. Ubuntu zwingt noch SNAPs einem auf, was Debian nie machen würde weil die den OpenSource Gedanken viel genauer nehmen. Für Neueinsteiger spielt das aber am Anfang eigentlich alles keine Rolle, der Fokus liegt da eher auf dem vorinstallierten Desktop, der Software die vorinstalliert ist und welche eigenen Tools mitgeliefert werden die es einem so einfach wie möglich machen.

    Ich z.B. nutze wenn es geht für alles die Konsole und möchte selber entscheiden wie mein Desktop ausieht und was installiert ist. Deshalb ist Arch meine Distro.

    Also ich kann auf Grund zu wenig Erfahrung mit Linux nicht mitreden, aber ich muss sagen als Anfänger kamm ich mit der Install von MX Linux und deren Einstellungen gut zurecht

    Meddl loide,

    und das ist genau das was zählt..... jeder nimmt die Distro die Ihm am besten gefällt.

    Es gibt kein besser oder schlechter... selbst Windows... wenn es gefällt, man damit zurecht kommt, dann nutze es.

    Nehmen wir als Beispiel du hast in deinem Unternehmen irgendeinen Softwaredienst der mit Python (in Version 2) realisiert wurde und auf einem Server in deinem Unternehmen läuft. Plötzlich wird dort per Update einfach auf Python 3 aktualisiert und dein Dienst läuft nicht mehr.

    Dann brauchst du viele Personalstunden um den Dienst anzupassen, oder das Upgrade rückgängig zu machen - gleichzeitig verlierst du Produktivität.

    Sowas gilt nicht nur für Python sondern für so ziemlich alles z.b. Webanwendungen die mit PHP laufen, oder Schnitstellen wie Samba, etc.

    Das ist doch vollkommen klar das im Firmenumfeld kein Rolling-Release eingesetzt wird. Wir reden hier auch von Uschi Müller die zuhause Ihren Browser und Ihr Office starten will und ein bestimmtes Icon-Theme bevorzugt.

    Und wenn dann da ein 2 Jahre altes Ubuntu LTS verwendet wird, wo schon immer ein Bug drin war, der wird erst in der nächsten LTS Version behoben sein. Oder aber der Anwender "bastelt" selber und fügt dubiose neue Quellen hinzu usw..... das ist eine viel grössere "Gefahr" als ständig unter einem Rolling-Release die neuste Softwareversion zu bekommen. Klar, es kann sich dann mal ein neuer "Bug" einschleichen, aber wenn der gemeldet wird, wird dieser dann auch relativ schnell im nächsten Update behoben sein. Falls nicht, einfach ein Downgrade machen solange. Aber das habe ich bis jetzt erst 2x machen müssen.

    Ich finde privat macht ein Rolling-Release am meinsten Sinn, weil dadurch immer die neuste Version zur Verfügung steht.

    Und wer etwas "warten" möchte, der nimmt ein Manjaro z.B., die prüfen ja sogar noch vorher.

    Ein Ubuntu, Mint, Debian (stable) ..... wäre mir einfach zu "altbacken" für den privaten Gebrauch. Da sehe ich keinen Sinn drin. Deshalb verstehge ich auch nicht das ein Mint immer Einsteigern empfohlen wird. Mit Mint hatte ich bis jetzt immer viel mehr Probleme als mit einem Arch oder Manjaro.

    Debian (stabel) als Server, da bin ich voll und ganz Deiner Meinung, das macht Sinn. Das machen Firmen auch so.