Beiträge von Jan

    Bei Heise.de findet man einen Artikel zu genau dem Thema. Da wird zu NTFS gepaart mit VeraCrypt gegriffen. Also

    sollte das Scenario damit realisierbar. sein.

    Ob du das jetzt im ersten Anlauf fehlerfrei hin bekommst... ich würde da mit etwas "Speilzeit" rechnen, und auch ein eventuelles scheitern im ersten Versuch mit einer damit verbundenen Neuinstallation von Windows rechnen.

    Also mit Clonezilla ein Vollbackup gegen die Kopfschmerzen machen und dann los legen.

    Ein erstes Dual-Boot ist schnell erledigt und sollte auch zu keinen grossen Problemen führen.

    Im ersten Schritt muss die bisherige Windows Partition verkleinert werden. (z.B. mit MiniTool Partition Wizard Free).

    Vom freien Platz so viel wie nötig für die gemeinsamen Daten als NTFS formatieren. Der Rest bleibt frei für Linux.

    Dann vom USB Stick die Linux-Mint installation starten und Linux-Mint installieren im noch freien Bereich.

    Das nimmt automatisch Windows mit im Grub-Bootloader auf und lässt natürlich Linux-Mint als automatisch yu startendes Betriebssystem.

    Jetzt kommt der Schritt mit der Verschlüsselung. Da ich keine Verschlüsselung benutze kann ich da dann nur auf etwas Hilfe von anderen hoffen. Auch etwas weitere Suche im Netz sollte da noch nachfolgen.

    Sorry gerade wenig Zeit.

    Gerade kam das hier. Vielleicht hilft dir das.

    SemperVideo hat ein Tutorial dazu gemacht.

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    Auf welchem Weg hast du den Container installiert? Über Docker CLI, Docker-Compose, Portainer oder ähnliches?

    Ich meine bei mir hatte ich ähnliches, und zwar wenn ich nicht über den im Container ausrollen angegebene Pfad drauf zu gegriffen hab. Also ich hab z.b. eine Domain angegeben, rufe aber dann den Contaier über seine IP auf. Das hatte dann bei mir genau dazu geführt.

    Je nachdem was und wie auf der Platte landen soll, kann man Windows auch ext4 beibringen.

    Soll auf der Platte ein echtes Backup, bei dem auch die Rechte erhalten bleiben müssen, dann solltest du zu ext4 greifen und Windows kann man dann lesend ext4 beibringen.

    Auf meinem DualBoot Rechner (Windows10/LinuxMInt) hab ich mir so in meinen Anfängen oft Fehler ausbügeln können.

    Vielleicht reicht aber auch einfach ein USB Stick mit eine Live Linux Version für den Notfall. Dann ist man gar nicht mehr aufs Windows angewiesen. Dann kann man darüber jeder Zeit an seine Daten kommen.

    Wird jedoch regelmäßig aus beiden Welten darauf zugegriffen sowohhl lesend als auch schreibend, dann ist extFat die richtige Wahl.

    Oh, ein guter Hinweis. Das wäre in der Tat noch etwas, das ich mir auch mal näher anschauen sollte.

    Verwende bisher auch "nur" Keys, wenn auch schon mal ED25519.

    Eine zusätzliche Schicht würde mich aber auch definitiv ruhiger schlafen lassen.

    Das sagt Rechtsanwalt Christian Solmecke: „Die Meldepflicht nach § 13 des Plattformen-Steuertransparenzgesetzes (PStTG) trifft nur Plattformbetreiber im Sinne des § 3 PStTG. Gemeint sind etwa Amazon, eBay, AirBnB oder eben auch Facebook – nicht aber Admins in privaten Facebook-Gruppen. Die Meldepflicht der Plattformen erfasst außerdem nur Transaktionen, die über die offizielle Bezahlfunktion einer Plattform abgewickelt wurden. Verkäufe in Facebook-Gruppen ohne eine solche Bezahlfunktion fallen hingegen nicht in den Anwendungsbereich des Gesetzes. Schließlich ist es dem Plattformbetreiber hier nicht möglich, nachzuvollziehen, welcher Preis gezahlt wurde.“

    Ich denke auch, dass das so eine Entscheidung ist, die davon abhängt, wie wichtig einem die Daten sind, die da verarbeitet werden und wie ausfallsicher der Server sein muss.

    Landen dort Daten von fremden Personen, die definitiv nicht verloren gehen durfen, da man sie zB. nicht einfach wieder beschaffen kann würde ich auf jeden Fall zu ECC greifen.

    In meinem privaten Gebrauch habe ich noch zu erschwinglichen Preisen ECC erwerben können. Zwischenzeitlich hätte ich definitiv auf ECC verzichtet bei den Preisen für die notwendige Hardware. Denn was auf meinem privaten Server landet ist zum einen gute gegen Ausfall gesichert und was täglich neues drauf kommt ist wieder beschaffbar.

    Hallo @fazer227,

    wie vermutet wirst du auf eine solche Frage leist keine befriedigende Antwort bekommen.

    Grundsätylich kann ich nur dem Satz "Distro doesn't matter" zustimmen.

    Wie nun also diese Problem angehen?

    Zum Glück gibt es von vielen Distributionen Live Versionen. Diese lassen sich also zunächst von einem Medium z.B. USB-Stick starten und auf Herz und nieren prüfen, bevor man sie installiert.

    Daher rate ich dir genau dazu. Leg die einen USB-Stick mit Ventoy an (falls nicht bekannt kurz googlen) und leg dort einfach die ISO-Dateien für die unterschiedlichen Distributionen ab und nimm dir die Zeit und siehe dich selbst um. Denn vieles ist einfach nur in der Oberfläche anders umgesetzt, und ich kann nicht wissen, was dir eher zusagt.

    Einen ersten groben Ueberblick versucht auch Linuxguides bei Youtube zu verschaffen. Dort werden nach und nach unterschiedliche Distributionen vorgestellt.

    Die verwendete Software zur Erstellung einer Aufgabe sollte keine Rolle spielen, solange damit nicht bei der Erstellung "gemogelt" werden kann.

    Die Wahl des Stiftes um damit ein Blatt zu beschreiben obliegt mir auch schliesslich.

    Bei mir galt es, solange der Lehrer die Datei öffnen kann ist das Programm was diese erstellt doch egal.

    okay, der Fehler Code war 95 jetzt 13

    Code
    CIFS: VFS: cifs_mount failed w/return code = -13

    Das deutet jetzt auf falsche Anmeldedaten hin.

    Probiere es nochmal so

    sudo mount -t cifs //ipadress/home /pfad_zu_ordner -o "username=anything,password=anything,vers=1.0"

    Es schient, dass dein NAS noch mit der SMB 1.0 version arbeitet.

    Da hat Linux erst mal was gegen. Probier mal

    sudo mount -t cifs -o username=anything,password=anything,vers=1.0 //ipadress/home /pfad_zu_ordner


    //ipadress/home /pfad_zu_ordner cifs vers=1.0,user=anything,password=anything,defaults 0 0