Beiträge von Currock

    :thumbup:

    Manchmal möchte man denken, im ArchForum geht immer noch der sich selbst vergötternde Linux-Nerd um,

    denn er trägt bunte Röcke und dünkt sich mehr, denn seine Brüder...

    Einige Typen, die so drauf sind, gibt es dort. Ich lese dort auch nach, es sind auch öfter mal Lösungen dabei, die man für Manjaro oder andere Arch basierte Systeme brauchen kann.

    Aber ich werden den Teufel tun, mich dort anzumelden oder Fragen zu stellen. Ich wollte mich damals anmelden, haben dann aber mit bekommen, wie diese Typen manche Fragesteller einfach mit RTFM abgebügelt haben.

    Nö, das tue ich mir nicht an.

    So und würde ich vorschlagen B2T ;).

    Ja, und dafür hast Du so viele Nachweise oder Quellen genannt, wie alle anderen: Keine.

    Wenn Du so eine Angst vor Datenverfolgung hast, würde ich Dir raten, nichts mit Prozessoren mehr zu benutzen, denn alles was rechnen und funken kann, sammelt und überträgt Daten.

    Zum Thema:

    Wieso ist ein Premium-Account bei YT überteuert? Er ist genau so viel wert, wie ich bereit bin, dafür zu zahlen. Jedenfalls würde ich für YT auch mehr hinlegen, als für diese albernen Streaming-Portale, wo nur Märchen/Spielfilme laufen.

    Ich empfehle Debian mit KDE. Daß es kompliziert ist, ist inzwischen mehr Gerücht als Wahrheit.

    Debian ist genau so leicht/schwer einzurichten wie die meisten anderen Linux-Distributionen.

    Ubuntu, Mint, MX-Linux und noch einige mehr haben Debian als Grundlage und sind etwas erweitert/angepasst. Den Riesen-Unterschied sehe ich da nicht wirklich, das ist eher Geschmackssache. Ich persönlich verziere meine Dinge lieber selbst, bei Ubuntu, Mint und so weiter ist mir zu viel dran gebastelt, was ich nicht brauche oder sowieso wieder abschalte. Die Ausnahme bildet MX-Linux, das noch für 32bit-Rechner erhältlich ist und daraufhin auch angepasst ist.

    Der meinte auch, dass es Mainboards gibt, bei denen die Überwachung quasi hardwareseitig eingebaut wäre. Da gibt es quasi direkten Zugang über die Hardware und deren Firmware. Und wenn das stimmen sollte, haben wir mit unserem Linux natürlich auch nichts gewonnen. Wenn das Board einfach alles sendet, auf das es Zugriff hat oder wenn Controller von Festplatten kompromittiert wurden, die dann aber auch für Verschlüsselung zuständig sind..

    Intels AMT ist in einigen BIOSen vorhanden und ein Teil davon.

    Es gibt soch FM Transmitter für Handies. Wäre das eine Alternative? Spotify via FM Transmitter ans Autoradio streamen.

    Davon habe ich noch welche herum liegen.

    Die Qualität ist einfach xxxxxxx. Und wenn man weiter unterwegs ist, kommt immer irgend ein UKW-Sender, durch den man dann nur noch Quietschen, Knirschen und Rauschen hat. UKW ist Out.

    Gut, aber wenn Du deinen Spotify auf dem Firmenhandy nutzt ist das nicht "Bring Your Own Device" sondern genau das Gegenteil.

    Da hast Du etwas ganz falsch verstanden. Technisch würde das gehen.

    Aber genau das tue ich ja nicht. Kein Privatkram auf dem Firmenhandy, und umgekehrt genau so. Also auch kein Spotify. Wenn ich auf AndroidAuto 2 Geräte koppeln könnte, Firmenhandy für Telefonie und mein privates für Spotify, wäre das ja ok. Aber Telefonie ist halt eben wichtiger, und sonst läuft Musik nur von einem USB-Stick. Also kein Spotify im Auto.

    Mir ist zum zweiten Mal aufgefallen, dass 2 Dateien, die ich auf Google Drive gespeichert habe, ein Änderungsdatum aufweisen von einer Zeit, zu der ich nicht damit beschäftigt war. Das letzte Mal ist ein paar Monate her.

    Ich werde auf einem sicheren Gerät mal sehen, ob da Veränderungen zu den bei mir lokal gespeicherten Versionen vorhanden sind.

    Paranoia oder hat jemand eine Erklärung dazu?

    Sorry, aber das ist die Schere im Kopf. Man zensiert sich selbst. Genau das wollen Vereinigungen wie die RIAA und die angeblichen Verfechter des Urheberrechts erreichen.

    Natürlich kann das Forum Ärger bekommmen, wenn man Spotify als "Shittyfiy" bezeichnet.

    Und über die Rechtlichen Bedingungen sollte man sich schon im Klaren sein, bevor man Diskussionen einfach abwürgt.

    Was ich beschrieben habe, ist legal.

    Zu den Richtlinien, was auf dem Firmenhändy installiert werden darf, wollte ich noch beitragen: Es sind nicht die Richtlinien der Firma, die mich Spotify nicht installieren lassen, sondern meine eigenen Richtlinien: Strikte Trennung von Firmen- und Privatnutzung. "Bring Your Own Device" mache ich nicht. Punkt.

    Wen kann man denn nerven damit, daß das alles bei den alten Android-Versionen viel einfacher war?

    Mein erstes SP hatte noch Android 3 (es war das Huawei Ideos X3). Damit war es praktisch identisch mit einem USB-Stick: Mit einem Standard-Micro-USB Kabel an den PC gesteckt, und man konnte es nutzen wie ein externes Laufwerk oder einen USB-Stick, egal, um was für Dateien es sich gehandelt hat.

    Heute muss man wissen, was man übertragen will und dann auch noch das richtige Kabel dafür haben.... Ich würde gerne den Programmierern für den heutigen Zustand dafür in den Allerwertesten treten.

    Microsoft meiden, natürlich, was denn sonst. Nutze ich nur noch beruflich und nur für das, was sein muss. Privat ist Windows schon lange raus.

    Cloud meiden. Ja, so weit es eben möglich ist. Ich habe immer noch keine zwingende Notwendigkeit gefunden, irgend eine Cloud zu nutzen oder mich sogar davon abhängig zu machen. Ich hab ein NAS und einige Dienste zu Hause laufen, und wenn es nötig ist, greife ich per VPN darauf zu. Und mit der Nutzung der Google-Dienste bin ich im ganzen Umfang einverstanden, man bekommt ja auch etwas dafür. Daten, die ich dort abgelegt habe, sichere ich regelmässig auf meinen eingenen Rechnern, und Geheimkram oder Geldsachen gehen nicht ins Netz, egal, bei wem, auch bei Google nicht.

    Zu 1: Da ich wenig mit Windows austausche, ist meine Aussage nicht so viel wert, aber: Ich hatte bisher keine derartigen Probleme.

    Zu 2: Beschäftige Dich mit dem Dateisystem-Aufbau unter Linux, das ist anders als Windows mit seinen Buchstaben. Wenn man es verstanden hat, ist es Meilen besser als die Buchstabensuppe von Microsoft. Steam funktioniert unter Linux so wie unter Windows. Ich bin schon vor Jahren mit Steam von Windows auf Linux umgezogen, ist das Gleiche. Den Speicherort für die Daten kann man frei wählen, verschieben, was halt so geht.

    zu 3: Portable Programme habe ich länger nicht genutzt. Aber ist es nicht so, daß z.B. *.deb Dateien im System installiert werden während Portable Programme in irgend einem Verzeichnis liegen, und eben von dort aus gestartet werden und somit auch unabhängig voneinander laufen? Vielleicht kann noch jemand etwas dazu sagen.

    Deswegen sind die Wege aber nicht kürzer.

    Die Mausbeschleunigung muss einfach zur Auflösung passen. So stelle ich das auch immer ein, sodass ich die Maus nicht umsetzen muss auf dem Mauspad.

    Aus diesem Grund bin ich schon vor Jahrzehnten auf Trackball umgestiegen. Da meine Schreibtische immer chronisch voll sind und damit der Platzbedarf immer gleich bleibt.

    Und den Nebeneffekt, dass andere meinen Rechner nicht gerne nutzen, hat es auch.

    Ist zwar jetzt hier OT, aber wegen YouTube bin ich drauf gekommen. Vielleicht kann man das Thema ja ab hier in eine passendere Abteilung verschieben.

    Ich bin auf eine Anfangs ganz interessante Serie von Dokus auf Youtube gestossen:

    "Das Tagebuch von Julius Cäsar".

    Die Themen sind interessant, aber mir kommt es aufgrund des Aufbaus, der Eintönigkeit des Sprechers und einigen merkwürdigen Formulierungen so vor, als wären sämtliche Beiträge das Ergebnis einer "KI-Beauftragung".

    Kennt noch jemand diese Folgen?