Mein Rechner hängt über einen Router am Internet. Wenn ich dann Tor nutze, bin ich dann wirklich anonym? Macht nicht der Router als End-Ausgangspunkt die ganze Anonymität wieder kaputt?
Beiträge von Klabautermann
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Auf welchem Debian-Zweig basiert die STS-Version von Ubuntu? Auch Testing oder was?
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Das bestärkt mich in meiner Überzeugung: Mit Linux geht es für den Rest meines Lebens weiter, egal, was passiert. Microsoft tritt mir immer tiefer in den Fettnapf. Sie greifen meine Privatsphäre so empfindlich an, dass ich sie am liebsten zum Mond schießen würde.
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Zentralisierung ist ja nicht gerade das Thema der Linux-Gemeinschaft und deshalb auch buchstäblich ein Eintrag auf der Abschussliste von Linux Mint. Nun hat sich Flathub aber zum Gegen-Platzhirsch von snapcraft entwickelt. Das mag zwar nicht durch Bestimmung von einer Minderheit gegeben sein, sondern "de facto". Aber wenn Flathub in Zukunft so aussehen wird wie snapcraft, dass man aufpassen muss, ob ein Programm kaufpflichtig ist oder nicht, wird das nicht die Linux-Welt auf den Kopf stellen? Sucht nicht jeder Linux-Software-Entwickler eine Möglichkeit, mit seinem Programm Geld zu verdienen, und scheiterte bisher an den Möglichkeiten, dies zu realisieren, weil die Download-Anbieter bisher keine Monetarisierung anboten, und ändert jetzt seine Lizenz, weil das jetzt doch möglich ist? Wird es nicht lauter Programme, die man bisher bei Flathub quasi wie selbstverständlich kostenlos kriegen konnte, plötzlich kaufpflichtig geben, weil die Autoren gemerkt haben: "Ou, ich kann ja richtig Geld verdienen mit meinem Programm! Warum mache ich nicht einen schicken Preis dafür und biete es in Zukunft kaufpflichtig an?" Es geht eigentlich nicht darum, ob es kostenlos ist. Es geht um die Pfeiler der Freien Software. Die müssen trotz Kaufpflichtigkeit erhalten bleiben. Was wir kaufen können, wird wohl nicht mehr so frei sein. Ich habe Angst, dass sich Flathub so entwickeln wird, wie es snapcraft schon ist. Was wird dann aus der Anwendungsverwaltung von Linux Mint?
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Ich weiß nicht, ob man Rezepte online angeben kann. Das wäre ja erst recht nicht sicher.
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Zur Zeit suche ich noch nichts.
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Ach ja, die Qual der Wahl. Entweder gut oder sicher, aber beides geht nicht. Das stört mich ja auch an Suchmaschinen.
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Angst ist es eigentlich nicht, sondern eher meine Zweifel an der technischen Ratifizierbarkeit. Ich glaube, da hat man sich nicht an der Praxis orientiert. Überall wird gegooglet, überall werden amerikanische Dienste für Digitales genutzt. Voreinander mögen wir Euopäer zwar geschützt sein, und zwar so, dass wir uns selbst blockieren und zu viel Verwaltungsaufwand entsteht, aber die Amerikaner wissen alles. Wir müssten eigentlich nur Software und Dienste aus dem EU-Raum nutzen, aber dafür ist es jetzt zu spät.
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Aber Google ist bei mir doch auch wegen schwerer Datenschutz-Verbrechen strengstens verboten.
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Gibt es DSGVO-konforme Alternativen zu Amazon und eBay?
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Na ja, mit intim meine ich eigentlich nur personenbezogene Daten, nicht unbedingt Nacktbilder. Sonst wären die Deutschen doch Nudisten, wenn sie so viel Wert auf Privätsphäre legen.
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Sammelt und "vergesellschaftlicht" Google über Android genauso schamlos "intime" Daten wie sonst auch immer?
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Danke, damit ist dieses Thema erledigt.
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Also werde ich immer noch ein Benachrichtigungssymbol in der Leiste bekommen, falls ich das nicht deaktiviert habe, das ich selber aufrufen und mich da durchklicken muss, und das große Upgrade werde ich nach wie vor manuell durchführen müssen.
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Wie läuft das Uprade, wenn man in der Aktualisierungsverwaltung unter Automatisierung alles auf automatisch eingestellt hat? Werde ich dann trotzdem eine Benachrichtigung bekommen und das Upgrade manuell ausführen müssen oder wird das alles Vollautomatisch ablaufen?