etwas OT:
Du weißt doch bestimmt, was ich tun muss, um die Anzeige der Background-Apps zu erhalten.
etwas OT:
Du weißt doch bestimmt, was ich tun muss, um die Anzeige der Background-Apps zu erhalten.
Ich würde es noch gut finden wenn es die Möglichkeit gibt, dass automatisch zwischen Light & Dark Mode gewechselt werden könnte. Über Sonnenauf- und Untergangszeit vom aktuellen Standort oder über das auslesen des Helligkeitssensors.
Kannst dir ja Sunwait installieren und dazu einen Systemd-Timer einrichten.
Mir reicht eigentlich der Schnellzugriff. Fänds eher nervig, wenn der Modus sich je nach Tageszeit/Beleuchtung ständig ändern würde.
Dann sollte der Gnome System Monitor mal überdacht werden. Entweder sollte der endlich nach libadwaita portiert oder neu geschrieben werden. Eventuell kann man auch diese App https://flathub.org/de/apps/io.missioncenter.MissionCenter in den Gnome Core aufnehmen und den System Monitor in Rente schicken.
Da bin ich bei dir, der ist schon etwas in die Jahe gekommen. Habe ich zwar installiert, nutze ich aber nie.
Dann wäre es schön wenn Nautilus endlich die Spaltenansicht bzw. Miller-Columns neben Icon und Listenansicht bekommen würde - ich weiss aber jetzt schon das das wohl nie passieren wird aber man darf ja träumen.
Miller-Columns wären cool, am Besten per Shortcut schnell die Ansicht zwischen Miller und klassisch wechseln können.
Bei Nautilus fehlt mir eine vernünftige Statusleiste mit Angaben wie Festplattenplatz, Ordnergröße usw.
Ansonsten habe ich aber wenig zu bemängeln, Gnome läuft schon sehr geschmeidig.
Da frag ich doch mal hier in die Runde die Fangemeinde, was soll GNOME 46 noch können oder was muss verbessert bzw. geändert werden?
Tiling Windows fände ich nicht schlecht.
Ansonsten warte ich darauf, dass endlich die Akzentfarben kommen...
Die Sambakonfiguration habe ich ja schon durch.
Wie sieht denn der entsprechende Eintrag in der /etc/samba/smb.conf aus?
Gebe ebenfalls einen Ordner aus Docker (bzw. Podman) zum Lesen im Netzwerk frei. Ist soweit kein Problem.
Aktuell habe ich fast 7TB an Daten nur mit PDFs
Speicherst du Videos als PDF ab?
Würde ich sowieso nur für /tmp benutzen und bei den Programmen, wo man es einstellen kann.
Durch einen Eintrag in der /etc/fstab
Die gute alte Tastenkombination Strg + Alt + Entf.
Beispiel Partitionsverschlüsselung. Jedes Desktop Linux kann man beim Installer nun Verschlüsselung auswählen -> grundsätzlich cool. Die Umsetzung ist aber Scheisse.
Rechner einschalten man muss Verschlüsselungspasswort eingeben, dann startet System, dann startet der Login Manager z.b. GDM -> dort dann Benutzer auswählen und wieder Passwort eingeben.
Weder Windows, Mac OS, Android noch iOS macht das so - es ist dumm. Das Verschlüsselungspasswort der Partitionsverschlüsselung sollte 1:1 das Nutzerpasswort sein.GDM/Login Manager deiner Wahl müsste ausserhalb von der verschlüsselten Partition geladen werden. Man wählt Nutzer aus gibt Passwort ein -> das entschlüsselt dann sowohl Partition bzw. Home Verzeichnis und loggt den Nutzer ein.
Ich finde die unterschiedlichen Passwörter durchaus sinnvoll.
Ein längeres und komplizierteres Passwort, um den Rechner einmal am Tag zu starten und zu entschlüsseln. Und ein weniger langes Passwort, um den Rechner während des Tages vor unbefugten Zugriffen zu schützen.
Ansonsten würde es mir ganz schön auf den Keks gehen, wenn ich permanent ein 20 stelliges Passwort eingeben müsste, wenn ich mal eben Kaffee holen war.
Ich bin von Exit Code 22 ausgegangen wie es in der Man Page steht die verlinkt wurde.
Das bezieht sich wohl nur auf die Ersteinrichtung 22: password is empty (on “-init”).
Hatte dein Script soweit abgeändert, dass der Exit Code angezeigt wird. Und da kam halt bei Nichteingabe die 9 raus.
Als Exit Code bei fehlender Eingabe wird die 9 ausgeworfen, 12 bei falscher Eingabe.
#!/bin/bash
# Exit Codes
# 9 = Kein Passwort
# 12 = Falsches Passwort
gocryptfs crypt/ uncrypt/
exitcode=$?
a=1
if [ $exitcode -eq 12 ]; then
echo "Exit Code 12: Falsches Passwort"
exit 0
elif [ $exitcode -eq 9 ]; then
while [ $a -lt 3 ]
do
echo "Zum $a. Mal kein Passwort eingegeben"
gocryptfs crypt/ uncrypt/
((a+=1))
done
echo "Jetzt ist aber genug"
exit 0
else
echo "Alles gut"
fi
exit 0
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Zumindest gibt es den exit code "password incorrect".
gocryptfs(1) — gocryptfs — Debian bullseye — Debian Manpages
EXIT CODES
0: success
6: CIPHERDIR is not an empty directory (on “-init”)
10: MOUNTPOINT is not an empty directory
12: password incorrect
22: password is empty (on “-init”)
23: could not read gocryptfs.conf
24: could not write gocryptfs.conf (on “-init” or “-password”)
26: fsck found errors
other: please check the error message
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Da hat wohl jemand opacity nicht korrekt übersetzt.
Die Einstellung bei dconf heißt ja auch /org/gnome/shell/extentions/dash-to-dock/backgound-opacity.
Die WD RED und die SSD haben exakt die selbe Temperatur? Ist das ein Sensor-Fehler oder tatsächlich purer Zufall? Oder die sind im IDLE und nehmen einfach die Umgebungstemperatur an.
War Zufall.
Meistens schläft aber die HDD, da die "Dinge des täglichen Bedarfs" auf der SSD liegen und die HDD nur zum Einsatz kommt, wenn wir Filme oder Serien schauen.
Sojan hattest du flatpak davor erst installiert? Sowohl bei Snapd wie auch bei Flatpak, funktionierend die Dinger erst nach einem Neustart. Bzw Ab- und wieder Anmeldung, damit die neuen $PATH Verzeichnise systemweit eingelesen werden können.
Ja, Flatpak frisch installiert und ohne Neustart versucht NAP2 zu installieren.
Vielleicht kannst du - falls du es baust - ja mal was zu den Temperaturen im Betrieb sagen. Den Noctua wirst du vermutlich im Gehäuse einsetzen?
Habe das Vorgängermodel im Einsatz: ASrock J5040-ITX
Obwohl doch einige Dienste laufen (siehe unten), hält sich die CPU-Temperatur im Bereich von 38 bis 45 Grad recht ordentlich. Allerdings habe ich vorsichtshalber einen Gehäuselüfter verbaut, da doch alles sehr eng und verschachtelt im Gehäuse ist und sich womöglich die Wärme staut. Zusätzlich erzeugt die eingebaute TV-Karte doch einiges an Abwärme.
hddtemp /dev/sda /dev/sdb && sensors | grep -E "Core*|fan1"'
/dev/sda: Samsung SSD 870 QVO 4TB: 33°C
/dev/sdb: WDC WD60EFRX-68MYMN1: 33°C
fan1: 1030 RPM
Core 0: +42.0°C
Core 1: +42.0°C
Core 2: +42.0°C
Core 3: +42.0°C
LXD
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| NAME | STATE | IPV4 | MEMORY USAGE | IMAGE OS | IMAGE RELEASE |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| airsonic | RUNNING | 192.168.178.59 (eth0) | 771.20MiB | Debian | bullseye |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| deconz | RUNNING | 192.168.178.55 (eth0) | 128.73MiB | Debian | bullseye |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| gitea | RUNNING | 192.168.178.61 (eth0) | 298.77MiB | Archlinux | current |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| hass | RUNNING | 192.168.178.60 (eth0) | 625.88MiB | Ubuntu | jammy |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| mariadb | RUNNING | 192.168.178.56 (eth0) | 271.99MiB | Debian | bullseye |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| oscam | RUNNING | 192.168.178.54 (eth0) | 110.71MiB | Ubuntu | focal |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| pihole | RUNNING | 192.168.178.51 (eth0) | 134.83MiB | Debian | bullseye |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| syncthing | RUNNING | 192.168.178.52 (eth0) | 1.21GiB | Ubuntu | jammy |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
| tvheadend | RUNNING | 192.168.178.53 (eth0) | 210.42MiB | Debian | sid |
+-----------+---------+-----------------------+--------------+-----------+---------------+
Alles anzeigen
Docker
nicoletta @Nahtmer
Danke euch beiden.
Nachdem ich den Rechner einmal neu gestartet hatte, funktionierte dann auch der Befehl flatpak install naps2-7.0b9-linux-x64.flatpak. Manchmal ist die Lösung so einfach.
[archlinux ~]$ flatpak list
Name Anwendungskennung Version Zweig Ursprung Installation
NAPS2 - Not Another PDF Scanner com.naps2.Naps2 7.0b9 beta naps2-origin system
Freedesktop Platform org.freedesktop.Platform 22.08.14 22.08 flathub system
Mesa org.freedesktop.Platform.GL.default 23.1.4 22.08 flathub system
Mesa (Extra) org.freedesktop.Platform.GL.default 23.1.4 22.08-extra flathub system
openh264 org.freedesktop.Platform.openh264 2.1.0 2.2.0 flathub system
Danke, auf dieser Seite war ich auch schon. Beschreibt aber auch nur den üblichen Weg über flathub.
Ich möchte das Programm NAPS2 (eine Scan-Software) als Flatpak installieren. Als Download wird mir eine .flatpak-Datei angeboten, aber wie kann ich diese denn installieren? Alle Anleitungen, die ich bislang gefunden habe, beziehen sich immer auf https://flathub.org/.
Stehe gerade etwas auf dem Schlauch, hatte noch nie was mit Flatpak zuvor gemacht.