Beiträge von The.Loner

    Vielen Dank für den Beitrag #5 von "verdooft". Ich habe die Ausführungen nachvollzogen, da sie mir als Anfänger den Umgang mit Linux auf der Konsole ein wenig näherbringen. Jedoch ist das "entschlüsseln" der install_lib.sh für einen Neuling schon eine Herausforderung.

    Zwischenzeitlich hat sich auch der SDRplay-Support auf meine Deinstallation-Frage für das API gemeldet:

    Das entspricht meiner Lösch-Idee in meinem ersten Post und ich freue mich, wieder etwas dazu gelernt zu haben.
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    Vielen Dank für eure Antworten!

    Das API ist zum Betrieb einer SDR-Empfänger-Hardware (Software Defined Radio) am USB-Anschluss, des Herstellers SDRplay und ist die Schnittstelle für eine geeignete Empfangssoftware, wie z.B. "SDRangel" (steht als Flatpak in der Anwendungsverwaltung zur Verfügung).

    Wen es interessiert, hier der Link zum API: https://www.sdrplay.com/api/

    Ich habe mich noch ein bisschen nach weiteren Informationen umgeschaut und bin nicht wirklich fündig geworden, daher werde ich morgen eine Support-Anfrage an den Hersteller stellen.

    Moin und beste Grüße aus Norddeutschland!

    Ich habe ein API für ein externes USB-Gerät installiert und leider erst hinterher darüber nachgedacht, wie ich es wieder deinstallieren kann. Es handelte sich um eine .run-Datei, die ich auf ausführbar gesetzt hatte und dann installiert habe. Leider gibt es wohl keine Deinstallations-Option.

    Im Terminal wurden während der Installation die Pfade angezeigt:

    - API service: opt/sdrplay_api
    - API header files: /usr/local/include
    - API shared library: /usr/local/lib
    - Daemon start scripts: /etc/systemd/system

    Der API-Hersteller hat alle hinter den Pfaden betreffenden Dateien eindeutig benannt. Kann ich davon ausgehen, dass ich nach dem Löschen all dieser Dateien das API vollständig "deinstalliert" habe? Oder erwarten mich (Linux-Newbie) anschließend Fehlermeldungen oder schlimmeres?

    Vielen Dank für die informativen Erklärungen!

    Das mit dem Keyring hatte ich als Linux-Greenhorn nicht auf dem Schirm. Ich habe nachgeschaut und in dem Schlüsselbund den Pika-Eintrag gefunden, so dass sich mir der Zugriff auf die Datensicherung ohne Passworteingabe auch erklärt.

    Dann bin ich dem Hinweis mit einem Backup-Zugriffsversuch über ein Live-Mint vom USB-Stick gefolgt. Das Laufwerk konnte eingehängt werden, jedoch war keinerlei Zugriff möglich. Ergänzend hatte ich auf dem Livesystem Pika installiert und versucht das Archiv von der Backup-Platte auf diesem Weg einzubinden und zu öffnen.

    Resultat: Keinerlei Zugriff, was sich mir als Newbie zunächst so darstellt, dass ich erst einmal nur Zugriff über das System habe, auf dem das Backup erstellt wurde. Es gibt noch sehr viel zu lernen...

    Ich werde wohl meine Strategie ändern, die Backup-Platte mittels LUKS verschlüsseln und darauf ein unverschlüsseltes Backup erstellen. Das hätte auch den Vorteil, dass das Backup bzw. die Platte erst gezielt mittels Passwort freigegeben werden muss und nicht wie bei Pika nach dem Einhängen automatisch offen ist.

    Moin und beste Grüße aus Norddeutschland!

    Ich habe mich vor ein paar Wochen von Windows verabschiedet und bin jetzt mit dem Linux Mint sehr zufrieden, aber gelegentlich tauchen Fragen auf, die ich mir nicht ergooglen konnte.
    In diesem Fall geht es um die Pika Datensicherung in Verbindung mit der eingebauten Verschlüsselung. Kann mir jemand sagen, wie ich erkenne ob die Backup-Daten bei ausgewählter Verschlüsselung tatsächlich verschlüsselt sind? Ich habe beim Einrichten der Datensicherung Verschlüsselung ausgewählt und zweimal mein Passwort eingegeben. Die Datensicherung wurde erfolgreich durchgeführt und die externe Platte ausgehängt.

    Nach ein paar Tagen wollte ich die Datensicherung ergänzen und ich wunderte mich, dass keine Passwortabfrage erfolgte. Auch beim Zugriff aus das Archiv erfolgte keine Abfrage. Also habe ich in den Pika-Einstellungen nachgeschaut, es war Verschlüsselung ausgewählt und es wurde eine Verschlüsselungspasswortänderung angeboten. Ich habe dann neues Passwort zweimal eingegeben, was auch akzetiert wurde.

    Zum Test habe ich das Sicherungslaufwerk ausgehängt und wieder eingehängt - keine Abfrage. Auch nach einem Rechner-Neustart mit folgendem Pika-Archivzugriff erfolgte keine Passwortabfrage.

    Es wäre schön, wenn hier jemand Licht ins Dunkel bringen könnte.

    Ergänzend noch die Frage, was für eine Verschlüsselung nutzt Pika überhaupt, dazu konnte ich leider auch nichts finden?

    Danke.

    Detlef