Schau mal hier: Install and Run on AMD GPUs
Da gibt es noch paar Infos zur Verwendung mir Arch und AMD.
Schau mal hier: Install and Run on AMD GPUs
Da gibt es noch paar Infos zur Verwendung mir Arch und AMD.
Hm... bei meiner Nvidia habe ich nur 8 GB VRAM. Ich nutze daher den Schalter --medvram, bei weniger VRAM kann man noch den Schalter --lowvram probieren. Hätte gedacht bei 16 GB braucht man den Schalter nicht, aber kannst ja mal damit probieren. Dann dauert das Rechnen entsprechend länger, aber mit meiner bereits in die Jahre gekommenen 8 GB Karte geht es damit.
Eine Übersicht der möglichen Schalter gibt es hier: Optimizations
Das Thema lässt mich gar nicht mehr los. Ich habe mir jetzt noch eine weitere GUI installiert, die ein komplett anderes Konzept verfolgt: ComfyUI. Das schöne daran ist, dass wenn man es parallel zu Automation1111 installiert, man durch eine kleine Anpassung in einer optionalen Datei auf die bereits mit Automation1111 heruntergeladene und eingerichtete virtuelle Pythen-Umgebung und auf die bereits heruntergeladenen Modelle/Checkpoints, LoRas und VAEs etc zugreifen kann.
Im Moment kann ich nicht sagen, welches mir besser gefällt, die sind grundverschieden, aber gefallen mir beide gut. Evtl. kann ich mehr sagen, wenn ich wesentlich mehr damit gemacht habe. Anbei zwei Beispiele, ebenfalls mit stable-diffusion-xl-base-1.0 erstellt.
HP OfficeJet Pro 8730
mittels HP Linux Imaging and Printing (hplip)
Hallo, ich wollte mal meine Erfahrungen mit Stable Diffusion kund tun. Das Thema reizt mich schon länger, aber jetzt habe ich mich mal näher damit beschäftigt und das ganze lokal auf meinem Rechner installiert.
Zum Einstieg habe ich mir das Video von BoCodemy angesehen. Ich habe dann auch die Stable-Diffusion-Webui von AUTOMATIC1111 installiert, was bei Arch-basierten Linux-Distributionen ganz einfach über das AUR geht.
Bei Manjaro einfach mit
$ pamac build stable-diffusion-web-ui-git
Das ganze landet dann unter
/opt/stable-diffusion-web-ui
Die Benutzer- und Gruppenrechte habe ich dann allerdings geändert, von zunächst root:root in username:users.
Bei meinem Rechner, der gemäß heise-Bauvorschlag "Der optimale PC 2018 - Intel Allrounder" mit Nvidia RTX 2070 SUPER gebaut ist, lassen sich damit schon recht beeindruckende Ergebnisse erzielen.
Gemäß Video habe ich mir dann die Modelle
stable-diffusion-xl-base-1.0 und
stable-diffusion-xl-refiner-1.0
heruntergeladen.
Gestartet wird das ganze dann mit
./webui.sh --xformers --medvram
Danach öffnet sich ein Browser-Fenster, indem dann Prompt und Negativ-Prompt erscheinen. Mit
./webui.sh --xformers --medvram --listen
kann man das auch im lokalen Netz verfügbar machen.
Bei neueren Grafikkarten mit mehr vram, kann der Schalter --medvram weg gelassen werden.
Ein paar Beispiele (mit stable-diffusion-xl-refiner-1.0 erstellt):
Eine Sache hatte mich allerdings etwas beunruhigt: In unabhängigen Abständen mache ich einen Scan meiner Rechner mit desinfect, und der schlug bei der Datei
stable-diffusion-web-ui/venv/lib/python3.11/site-packages/gradio/frpc_linux_amd64_v0.2
an. Ich habe das ganze dann mal nach VirusTotal hoch geladen, da gab es auch eine Warnung bei 34 von 64 Virenscannern. Auf der entsprechenden GitHub-Seite von gradio gibt es auch Hinweise dazu, das sagt der Entwickler lediglich, dass es kein Virus sei.
Soweit mal meine Erfahrungen, was denkt Ihr über die Software generell und speziell zu dem Problem mit der - evtl falschen - Virenwarnung? Bin gespannt auf Euer Feedback.
Moin, bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen:
ich interessiere mich schon eine Weile für EDV. Meine ersten Erfahrungen habe ich mit dem Commodore C64 gesammelt, dann später auch Amiga.
Linux-Erfahrungen habe ich dann auf einem 386 DX 40 mit Red Hat angefangen zu sammeln, damals in der Version 4.2 noch als frei Version. Das war bei einem Buch dabei, das ich mir gekauft hatte. Dann über Mandrake Linux, Fedora, Suse, Ubuntu Mint irgendwann bei Arch Linux und Manjaro gelandet. Bei den Arch-basierten Linuxen gefällt mir halt das Rolling Release-Konzept, daher betreibe ich meine Rechner bereits eine Weile damit.
Als Office nutze ich das LibreOffice, und wo ich früher mal CorelDraw oder Adobe verwendet hatte, nutze ich heute Scribus, Inkscape und Gimp und Darktable. Ich bin da aber eher gewöhnlicher Nutzer, kein Spezialist. Auch wenn ich Linux bereits lange kenne, würde ich mich hier nicht als Experte sehen, sondern ebenfalls als ambitionierte Anwender. Aber ich beschäftige mich gerne damit und bin immer wieder überrascht, was alles damit möglich ist.
In diesem Sinne ...