Beiträge von rhuhxx

    Disturbed - The Sound of Silence


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    Yes - Wonderous Stories


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    Enigma - Return To Innocence


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    Peter Maffey - Über sieben Brücken musst du geh'n


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    Runrig - Loch Lomond


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    Dann möchte ich auch mal was dazu beitragen.

    Kaum bekannt, aber deswegen nicht weniger kultig: "Das Mädchen am Ende der Straße" (The Little Girl Who Lives Down the Lane). Kanadischer Thriller aus 1976.

    In der Hauptrolle Jodie Foster in einer ihrer ersten Rollen. Sie spielt einen 13-jährigen Teenager, deren alleinerziehender Vater verstorben ist. Um nicht in die Fänge der Sozialfürsorge zu geraten, hält sie seinen Tod geheim und versteckt die Leiche im Keller. Der Plan wurde von ihrem Vater kurz vor seinem Tod ausgetüftelt und bringt natürlich jede Menge Komplikationen mit sich.

    Cinema schrieb seinerzeit: „Hätte Hitchcock je “Pippi Langstrumpf” verfilmt, sähe sein Werk wohl so aus wie dieses gewitzte, kaum bekannte Thrillerjuwel.“

    Trailer:

    The Little Girl Who Lives Down the Lane (1976) Original Trailer [HD]
    Directed by Nicolas Gessner. Starring Jodie Foster, Martin Sheen and Alexis Smith.Blu-ray (Amazon) https://amzn.to/3qO1ymFBlu-ray (Kino Lorber) https://kinol...
    youtu.be

    „The Rocky Horror Picture Show“. Obwohl die zwei Scheiben über ein ¼ Jahrhundert alt sind, liefen die noch einwandfrei. Die Jüngeren von uns kennen das Musical wahrscheinlich nicht. Deshalb schaut mal hier.

    Das Problem mit der "Rocky Horror Picture Show" ist, dass wenn man das Musical wirklich fühlt, muss man anschließend das Wohnzimmer renovieren. :D:D:D

    Wenn er (sie) nach der Installation online geht und Windows "von selbst" aktiviert wird, ist das nur möglich weil irgendwann in der Vergangenheit ein (Retail)-Windowskey mit diesem Benutzkonto verknüpt wurde.

    Bei einem Retail-Key handelt es sich quasi um eine lebenlange Lizenz. Daher ist es egal auf welcher Hardware dann Windows installiert wírd. Das funktioniert aber tatsächlich nur mit einem Retail-Key. Ein OEM-Key lässt sich nicht auf anderer Harware aktivieren. Der ist fest an das Mainboard gekoppelt

    ...genau das kann aber zu einem Problem werden, denn wo genau hast Du Grub installiert? Grub sollte in die efi Partition oder bei Bios-Systemen auf die sda.

    Wenn Du nun Grub in einem Bios-System auf die sdb (externe USB-HDD) installierst und steckst die ab, kann u.U. Windows nicht mehr gestartet werden.

    Genau das schrub ich ja unter Nachteil. Wenn die externe SSD abgestöpselt wird, kann Windowes nicht so ohne weiters starten. Um Windows ohne die SSD zu starten, ist es erforderlich, den Windows Bootmanager im Bios auf Position 1 der Bootreihenreihenfolge zu setzen. Wenn man das einmal gemacht hat, startet Windows ohne Probleme, so als wenn nie ein Linux auf dem System gegeben hätte.

    Und genau das ist, was mir gefällt: Die Linux SSD einfach rausziehen und dann eine unkontaminierte Windows-Platte zu haben. Von daher ist in dieser Umgebung der Grub auf der externen SSD bestens aufgehoben.

    Im Privatleben kommt nur noch Mint zum Einsatz, aber es gilt wie immer im Leben: Haben ist besser als Brauchen. Will heißen, ich hätte Linux ganz einfach und unklompliziert entsorgen können, wenn ich gewollt hätte. Und da mein System nunmal so aufgesetzt ist und funktioniert, sehe ich derzeit keinen Anlass das zu ändern. Der minimale Nachteil des um ein paar Sekunden längeren Bootvorgangs ist für mich nicht relevant.

    Diese Systemkonfiguration ist allerdings nicht das Ergebnis einer wohlüberlegten Entscheidung, sondern ist mehr oder weniger zufällig entstanden. Als Frischling habe ich natürlich Grub nicht wissentlich irgendwohin installiert. Ich habe dem Installer lediglich gesagt: "Guck mal, da ist eine leere Festplatte. Da hätte ich gerne Linux hin". Und dann habe ich ihn machen lassen. That's all.

    Ich habe da was ulkiges im Angebot (aber nicht lachen).

    Und zwar ein Geschirrhandtuch, welches ich im zarten Alter von 10 Jahren meiner Mutter geklaut habe um meine Brille zu putzen. Hat sie mir damals dann gelassen, ausschließlich für diesen Zweck. Nu bin ich knapp 62 und habe es immer noch täglich in Gebrauch. Auch wenn ich es mittlerweile arg zusammenknüllen muss um noch etwas Stoff zwischen die Löcher zu bekommen, ich bringe es einfach nicht über mich, es zu entsorgen.

    Als Linux Neuling möchte hier mal erwähnen, wie ich das gemacht habe, da ich zum Zeitpunkt des Umstiegs noch nicht sicher war, ob ich dauerhaft bei Linux bleiben werde. Eine VM kam nicht in Betracht, dafür ist mein Rechner zu schwach. Arbeiten in einer VM ist damit absolut unperformant. Andererseits wollte ich aber auch nicht das Problem haben, mir meine C: - Platte mit einem anderen System "zuzumüllen" und bei einer evtl. Rückkehr erst noch Arbeit mit dem "Platten putzen" machen zu müssen.

    Also habe ich Linux Mint auf einer externen SSD installiert. Die hängt hinten am Rechner an einem USB - Port und stört nicht weiter. Da ich beruflich auf Windows angewiesen bin, habe ich die Bootreihenfolge im Grub Menü so geändert, dass Windows nach 3 Sekunden als Standardsystem hochfährt wenn ich vorher im Grub Menü nicht auf Mint wechsle.

    Wenn ich aber Mint hochfahre, kann ich dennoch jederzeit bei Bedarf auf die Daten im Benutzverzeichnis der Windowspartition zugreifen.

    Zwei kleine "Nachteile" (welcher aber für mich persönlich keine sind):

    1. die externe SSD muss wegen dem Grub beim Systenstart auch tasächlich angeschlossen sein (was sie aber sowieso immer ist)

    2. Der Systemstart dauert ein paar Sekunden länger weil ja noch Grub dazwischen hängt (ist mir aber egal)


    Sollte ich nun irgendwann der Meinung sein dass Linux doch nichts mehr für mich ist (wonach es aber tasächlich nicht im Mindesten aussieht) und ich es los werden will, bräuchte ich lediglich die SSD abstöpseln und im Bios das Windows an die erste Stelle der Bootreihenfolge setzen. Et voilá, alles ist wieder wie zuvor.

    Somit habe ich den Vorteil sowohl Linux als auch Windows nativ zur Verfügung zu haben ohne dass an der C: - Partition was verändert wurde und ich mir Gedanken machen müsste, wie ich Linux von der Platte putze ohne mir das Windows zu zerschießen.

    Durchaus möglich dass es elegantere Lösungen gibt, aber damit habe ich zumindest mein Ziel erreicht. Linux parallel zu Windows nutzen zu können ohne meine Windowsplatte zu gefährden.

    In Tutorials zur Parallelinstallation wird solch eine Konfiguration in der Regel nicht angesprochen. Dabei finde ich das mal gar nicht so verkehrt, halte ich es doch gerade für unbedarfte User schon für problematisch, die Windowspartion zu verkleinern um Platz für eine Linux Distro zu schaffen.

    Nur so mein Gedanke.

    In deiner Vorstellung kommt mir so einiges bekannt vor ;)
    Nur bin ich schon seit mehr als 13 Jahren ausschließlich mit Linux unterwegs und ich habe es nicht einmal bereut.

    Danke an alle für die nette Begrüßung

    josefine Nun, mein Plan ist, irgendwann mal auch auf Windows zu verzichten. Zumindest im persönlichen Bereich funktioniert das ja hervorragend. Inwieweit mir das im beruflichen Umfeld gelingt, muss ich sehen. Ich arbeite in in einer kleinen, aber feinen Firma in der Logistikbranche, die aber ausschließlich auf Windows unterwegs ist. So bin ich für die Dispositionssoftware voll auf Windows angewiesen. Das gibt es einfach nichts für Linux. Allerdings plant unsere Firma, das Tagesgeschäft in die Cloud zu verlegen und per Webanwendung zu arbeiten. Dabei liegt natürlich der Fokus nicht darauf mir das arbeiten auf Linux zu ermöglichen :), sondern hat andere Gründe. Mit ein bißchen Glück klappt das noch im Laufe des Jahres. Das käme mir natürlich sehr gelegen.

    Kleiner Funfakt am Rande: Als meine Chefin irgendwann mitbekam, dass ich auf meinem Rechner Linux installiert habe sagte sie: "Hauptsache, du machst hier nichts kaputt :/."

    Ein frisches Moin aus dem Norden der Republik,

    Mein Name ist Uwe, altersmäßig als "Fast"-Rentner einzustufen. Jedenfalls kann ich den Silberstreif der Rente am Horizont schon sehen :) .

    Mit dem Computergedöns habe ich in der Steinzeit (irgendwann in der zweiten Hälfte der 80er des lezten Jahrhunderts) mit einem C64 begonnen. Zuerst noch mit Datasette (grauenhaft), dann 5 1/4" Floppylaufwerk.

    Dann kamen Amiga 500 mit Turbokarte und der ersten Festplatte (20 MB!! für schlappe 400,- DM, verteufelt viel Geld) und zum Abschluss der Reihe dann ein gepimpter Amiga 2000. Der wurde benutzt bis es nicht mehr ging. Ich habe der Firma Commodore noch lange nachgetrauert. Der Amiga konnte schon längst Multitasking als IBM dann mit dem OS2 erste Gehversuche in diese Richtung unternahm.

    Zwangsläufig folgte dann irgendwann der erste 386er mit MS-Dos und später Win 3.1

    Beim Internet, bzw. dessen Vorläufern war ich von Anfang an dabei. Die Älteren hier werden sich bestimmt noch an die Mailboxen, BTX und Datex-J erinnern. Zur Einsatz kamen damals die ersten (halbwegs) erschwinglichen Modems. 2400 Baud für knappe 300,- DM. Den Dingern konnte man bei der analogen Einwahl zuhören und sich an dem Gepiepse der beiden Gegenstellen erfreuen :). Dafür hat man sich dann Nachts den Wecker auf 02:00 Uhr gestellt, damit man sich zum Mondscheintarif der Deutschen Bundespost (3 Pfennig/Min von 02:00 - 05:00 Uhr) in die Mailboxen einwählen konnte.

    Ich weiß noch, als ich zu unserer Dorfsparkasse marschiert bin und dort einen Onlinezugang via BTX geordert habe. Die haben mich angeschaut als ob ich kleine Kinder frühstücken würde ^^^^^^ und mussten sich erstmal in der Zentrale erkundigen, was das denn wohl ist.

    Ups, ich glaube, ich bin etwas ausgeschweift. Nun ja, meinen ersten Kontakt zu Linux hatte ich dann irgendwann um die Jahrtausendwende mit SUSE Linux, dem Vorläufer von Open Suse. Die haben damals ihre CDs in Massen den gängigen Computerzeitungen beigelegt. Aber den YAST, den gab es damals schon.

    Aber es kam, wie es zwangläugfig kommen musste. Linux war seinerzeit für normale Menschen völlig unbrauchbar. Also kam wieder Win zum Einsatz. In der Folgezeit habe ich dann immer mal wieder sporadisch einen Blick auf Linux geworfen und mich gewundert um wieviel besser das in der Zwischenzeit geworden war. Aber jedes Mal hat mich irgendwas dann doch so gestört, dass ich nie ernsthaft einen Umstieg erwogen hatte. Ich hatte auch nie den dringenden Wunsch verspürt, Windows für immer den Rücken zu kehren. Auch wenn mancher es nicht gerne hört, aber auch Windows hat so seine Vorteile.

    Das änderte sich (erstmals) vor ca. 4 Jahren als ich zufällig den Linux-Guides Kanal auf Youtube entdeckte. Das war so ein AHA-Erlebnis. "Cool", dachte ich mir, "endlich mal jemand, der Linux verständlich erklärt". Allerdings hatte ich dann den Fehler begangen, zuviel auf einmal zu wollen. Nach Distrohopping vom Feinsten war ich dann bei Manjaro hängen geblieben. Jedenfalls so lange, bis nach einem Update der Rechner nicht mehr hochfuhr :). Also alles wieder von der Platte geputzt und zu Windows in Reinkultur zurück.

    Dann, vor ein paar Monaten hatte ich mal zufällig mein Bookmark-Archiv durchstöbert und bin wieder auf Jean gestoßen. Aus Neugier habe ich einfach mal geschaut, ob es den überhaupt noch gibt. Und siehe da, es gab in noch, und zwar noch besser als damals. In dieses und jenes Video mal reingeschaut und schon hatte mich die Neugier wieder gepackt.

    Nun, das Ende vom Lied ist, diesmal habe ich auf Experimente verzichtet, Linux Mint installiert und dabei geblieben. Nur hier und da etwas schöner gemacht. Mint ist ja ein wirklich tolles Einsteigersystem, aber schön ist ja nun nicht wirklich. Auf jeden Fall ist es mir gelungen, diesmal ein funktionierendes Produktivsystem einzurichten. Ich arbeite im Homeoffice und unsere Firma setzt ausschließlich auf Microsoft Produkte. Da kommt mir natürlich entgegen, dass man z.B. MS-Office auch online nutzen kann.

    Seitdem versuche ich, so gut es geht, mit Linux zu arbeiten. Und je länger ich das mache, umso besser klappt das. Es gibt noch so 2-3 Dinge, für die ich dann doch noch die Windows Partition boote, aber ich bin recht zuversichtlich, dass das in Zukunft seltener der Fall wird. Aber ich muss es ja nicht überstürzen, den Fehler mache ich nicht nochmal.

    Ich sollte noch erwähnen, dass ich Linux nicht nutze weil ich von Windows angefressen bin. Wie gesagt, auch Win hat seine Vorzüge, aber die Neugier auf Neues hat mich erwogen, es doch zu versuchen. Da ich ja nun praktisch seit Anbeginn aller Zeiten mit Computer unterwegs bin und schon eine Email-Adresse hatte als die Yuppies noch meinten, das Internet wäre was zum Fische fangen, wäre es doch schade, wenn ich im Alter den Anschluss verpassen würde.

    Oha, der Text wurde dann doch länger als geplant.Schluss jetzt und viele Grüße aus Lübeck.