Ohne Englisch ist man doch der Heizer auf einer E-Lock!
Das sag mal den vielen, vor allem älteren, Menschen, die nie die Chance hatten, es zu lernen! Wenn man die erreichen will wirst du um eine völlig eingedeutschte Version nicht drum rum kommen.
Ohne Englisch ist man doch der Heizer auf einer E-Lock!
Das sag mal den vielen, vor allem älteren, Menschen, die nie die Chance hatten, es zu lernen! Wenn man die erreichen will wirst du um eine völlig eingedeutschte Version nicht drum rum kommen.
Am Anfang hatte ich Linux auf dem Laufwerk C, wie Windows. Dann habe ich es auf D verschoben, da ich davon ausging, dann kann ich Laufwerk D auch in Linux benutzen und habe die ISO dort.
Versucht mal seinen Gedanken zu folgen. Ich meine, er glaubt, die Iso Datei wäre das Linux, sonst kann man nähmlich ein installiertes Linux nicht einfach von C nach D verschieben. Günther hat offensichtlich große Verständnisschwierigkeiten.
Sowohl aus seinem F12 Bootmenü (Ubuntu SSD 970 EVO) in #35 als auch aus #48 geht hervor, dass er tatsächlich Linux schon auf der Platte hat.
Guenter : Du musst das ganze mehr systematisch angehen. Boote doch mal ohne Stick und wähle im Boot Menü den 4. Eintrag an (Ubuntu SSD 970 EVO), kommst du dann zu Linux? Boote danach wieder ohne Stick und wähle den 5. Eintrag an (Windows Boot Manager ...), kommst du dann zu Windows?
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Wenn auf dem Rechner kein Windows mehr drauf ist kannst du Secure Boot nicht einfach abschalten um die ganze Problematik zu umgehen? Das vboxconfig musst du dann halt noch mal durchlaufen lassen.
Wenn eine Präsentation halt Fehler aufweist, durch diese Inkompatibilität, kann es schon sein, daß die Note nicht so gut ausfällt.
Präsentationen kann man auch mit PDFs machen. Man muss nicht den Powerpoint (Bilder rauschen rein und raus) Scheiß mitmachen. Wenn die Note von dem benutzten Toll und dessen Möglichkeiten und nicht vom Inhalt abhängt würde ich auch einen Aufstand machen! Man sollte das nicht hinnehmen.
Im Übrigen: Die ganze Diskussion mit der Nutzung von Office365 (Online) dafür hat exakt das gleiche Problem. Wenn die Präsentation hinten im Container stattfinden muss wo's kein vernünftiges Netz gibt ist der Schüler auch gekniffen. Ist nichts anderes.
Du musst sie zunächst hochladen, dann bearbeiten und dann wieder herunterladen.
Schöne neue Welt!
Der Code ist frei einsehbar und (vereinfacht gesagt) für Open Source Projekte frei benutzbar, für unfreie Software muss man aber Zahlen. Desshalb gibt es Qt unter 2 unterschiedliche Lizenzen. Siehe Antwort #3.
ich habe einen Netzwerkdrucker von Brother DCP-J132W alles von der Brotherseite runter geladen, wie hier auch im Forum beschrieben. Wurde zwar erkannt, druckt aber nicht. Mit Windows klappt alles.
Hier müsstest du beschreiben, was du runter geladen hast und wie genau dein Installationsversuch aussah. Dafür (und für Punkt 3) machst du besser einen eigenen Thread auf mit entsprechen aussagekräftigen Betreff, sonst gehen die Fragen hier unter.
Und natürlich darfst du alle deine Linux Probleme hier abladen
Kannst du noch mal kurz den Status Quo beschreiben (der Thread ist inzwischen zu unübersuichtlich geworden). Verstehe ich das richtig: Du hast Linux / Ubuntu auf der Samsung 970 EVO (neben Windows) und kannst (ohne eingesteckten Stick) mit dem Bootmenü das Ubuntu anwählen und starten? Wo brauchst du den Stick?
Oder kommt der Linux Eintrag im Bootmenü nicht wenn der Stick nicht steckt? Dann liegt Grub offensichtlich auf dem Stick und du startest dein Linux von da?! Dann ist beim Installieren was falsch gelaufen.
Das bedeutet, dass ihr eure gesamte NextCloud auf der lokalen Festplatte vorhaltet?
Jetzt komme ich durcheinander. Der Ausgangspunkt war OneDrive. Dort hat dir nicht gefallen, dass die Dateien nicht auch lokal liegen und sie quasi nur wie bei einem Netzlaufwerk in der Cloud liegen bleiben. Jetzt bemängelst du an NextCloud, dass die Daten synchronisiert werden und dadurch lokal auch noch mal liegen?
Mit NextCloud kenne ich mich aber nicht wirklich aus und bin mir nicht mehr sicher, ob ich in #29 evtl. Stuss erzählt habe.
Wenn dir der Platzverbrauch und das unterschiedliche Aussehen egal sind kannst du beliebig Gnome und GTK Anwendungen mischen. Ich würde hier aber noch mal unterscheiden. Gtk und Qt sind die Software Bibliotheken auf denen Gnome bzw. KDE basieren. Damit lassen sich dann Programme mit entsprechender grafischer Oberfläche programmieren, die zwar von Gtk bzw. Qt abhängen, nicht aber von Gnome oder KDE. Solche im anderen Ökosystem zu nutzen finde ich überhaupt kein Problem (mich stört ein evtl. unterschiedliches Aussehen z.B. der Bedienelemente dabei nicht). Das ist auch normalerweise kein Problem mit dem Platzverbrauch (GIMP in KDE ist so ein Beispiel).
Nun haben aber sowohl Gnome als auch KDE in ihrem jeweiligen Ökosystem wiederum Bibliotheken entwickelt, die sehr spezifisch für ihre Umgebung sind und meist viele Abhängigkeiten zu anderen Gnome / KDE Bibliotheken nach sich ziehen. Hiermit lassen sich dann Programme schreiben, die sehr gezielt auf das jeweilige Ökosystem zugeschnitten sind. Wenn du ein solches Programm im anderen System installieren willst geht das zwar, aber es müssen meist sehr viele fehlende Libraries (Bibliotheken), auf denen das Programm basiert, nachgezogen werden. Du bindest damit oft den größten Teil des anderen Ökosystems mit ein (Dateibrowser sind so ein Beispiel). Die funktionieren auch nur gut, wenn die darunter liegenden Dienste der Gnome bzw. KDE Oberfläche laufen.
Beim zuletzt beschriebenen Fall ziehe ich die Grenze. Ich würde gerne den Konqueror in Mint benutzen weil er Annehmlichkeiten hat, die mir Caja nicht bietet. Aus obigem Grund verzichte ich da aber drauf.
So, ich hoffe, ich habe es einigermaßen richtig erklärt.
Das fand ich einleuchtend und prinzipiell gut gelöst. Ist das bei NextCloud auch so gelöst?
Meines Wissens nicht. Es ist vergleichbar einem Netzlaufwerk, das es remote ist ist völlig transparent. Die Entscheidung per Datei geht sicher nicht. Ob man rclone so einrichten kann, dass alles lokal gespiegelt und synchronisiert wird könnte ich mir vorstellen, weiß ich aber auch nicht. Das wäre dann eher ähnlich zu z.B. Dropbox.
Ich denke mal die Zeit von Repos und Anwendungsverwaltung geht bald vorbei. Hauptaugenmerk sind die App-Images.
Ich hoffe - aus keinen Fall Was irgendwie geht kommt aus den Repos!
Hast du denn mal versucht, von einem der zusätzlichen Einträge zu starten (UEFI Wilk USB Disk ...)?
Aktuell ist es so (habe noch nicht geschaut, ob man das ändern kann), dass alles ohne lokale Kopien arbeitet. Es wird also bei jeder Aktion synchronisiert. So ist das für mich eher eine Notlösung, bis man etwas besseres findet.
Ja, das liegt daran, dass es eher dem Mounten eines Plattenplatzes entspricht und nicht dem einer Synchronisation. Ob das auch anders geht weiß ich nicht. Aber bei meinem Freund war das unter Windows genau so?!
Hast du da andere Erfahrungen gemacht?
Die Erfahrung war, dass man mit der mitgelieferten rclone Version (kann nicht mehr testen, welche es Mitte letzten Jahres war) zwar aus der Cloud runter synchronisiersn konnte, selber aber keine neuen Dateien anlegen konnte. Dann wurde ein Fehler gemeldet. Schön, dass es bei dir funktioniert. Vielleicht hat's inzwischen ein ja rclone Update gegeben?!
Sorry mahape , aber ich behaupte mal ganz frech wenn Du es nicht vernünftig installiert bekommst, ist es auch nicht das richtige für dich.
Harte Worte gelassen ausgesprochen. Jetzt hat er aber Probleme beim verschlüsseln und installieren von Ubuntu lange bevor er mit Kali angefangen hat. Kann hier leider nicht helfen (meine Systeme bleiben unverschlüsselt) aber vielleicht fällt da doch jemanden zu was ein?!