Beiträge von doppelstern

    Soweit ich informiert bin, muss Secure-Boot nicht einmal aktiviert sein bei einer Win11 installation. Lediglich die Option Secure-Boot muss vorhanden sein.

    Mich beschleicht übrigens der Verdacht, dass ich bei der Eingangs beschriebenen Problematik ( defekter dpkg-Prozess und daraufhin plötzliche und grundlos erscheinenende Passwortabfragen), Opfer der jüngsten Linux-Attacke geworden war. Das zurückspielen meines Linux-Backups war auf jedem Fall richtig gewesen. Die Manipulation soll bereits gefixt sein.

    Falls ihr von dieser Linux-Attacke noch nichts mitbekommen habt, solltet ihr euch diese Folge des Computerclubs ansehen:

    Der Osterkrimi: Hintertür per Update? (CC2tv Folge 373)
    Website: https://www.cc2.tvSpenden: https://paypal.me/cc2tvEs ist üblich, dass freie Software nicht nur offen zur Verfügung gestellt wird, sondern dass Enthu...
    www.youtube.com

    Nachdem ich viele Stunden vergebens damit verbracht habe eine Lösung für die geschilderten Probleme zu finden und weitere Versuche nur ein herumstochern im Dunkeln gleich gekommen wären, hielt ich meine Vorgehensweise für die beste Methode. Dies bestätigt auch das Resultat meiner Aktion in der Praxis, denn Windows Pro 11 als auch Linux Mint Cinnamon laufen nun wieder rund und ohne jegliche Probleme.

    Habe nich entschieden, über Timeshift mein vor 17 Tagen erstelltes Image wieder zurückzuspielen.
    Habe zuvor Secure-Boot und TPM im UEFI wieder deaktiviert.
    Beide Systeme liessen sich danach problemlos starten und zeigen keine unauffälligkeiten. Das ist schon mal die halbe Miete :)
    Ich gehe davon aus, dass meine Probleme damit behoben sind.

    Die genauen Ursachen für meine letzten Probleme unter Linux Mint konnte ich nicht ausmachen.
    Kann sein, dass es an dem letzten Kernel-Update lag oder / und im Zusammenhang mit der Aktivierung von Secure-Boot.
    Wie dem auch sei, zukünftig werde ich mit dem updaten von Linux-Kernel's vorsichtiger sein
    und solange das System Problemlos läuft, wohl keine Kernel-Updates mehr durchführen, wenn dies nicht aus besonderen Gründen erforderlich ist.

    Also aktuell taucht nun (neben den bereits Eingangs erwähnten Problem) zusätzlich folgendes Problem auf:

    Der Bildschirm wird unter Linux Mint plötzlich mitten in der Arbeit (also NICHT während einer Inaktivitäts-Pause) schwarz und am linken Rand erscheint ein Eingabefeld zur Passworteingabe. Dies ist jetzt bereits zwei mal binnen 60 Minuten aufgetreten. Da ich mein Adminpassswort nicht im Kopf habe, musste ich meinen Rechner manuell neu starten.

    Warum erscheint nun plötzlich automatisch und grundlos eine Passwortabfrage (mit Linux-Logo) ?

    Linux ist so eingestellt, das beim Rechnerstart ein automatisches Login ohne Passwortabfrage erfolgt.

    Auch habe ich nichts unternommen, damit sich Linux Mint zeitgesteuert abmelden soll.

    Ich hoffe, das ich mich diesesmal verständlich ausgedrückt habe :D

    Nur wenige Minuten später:
    Erstmalig passierte bei mir soeben folgendes unter Linux-Mint.
    Während meiner Arbeit hier im Forum wurde der Bildschirm plötzlich schwarz
    und es erschien eine Passwortabfrage (mit Linux-Logo in der Mitte). Sieht nach dem Benutzeranmeldungsfenster aus.
    Ist bisher noch nie vorgekommen und mein System ist zudem auf automatische Benutzeranmeldung eingestellt.
    Musste meinen PC manuell ausschalten.
    Seltsam!

    Das einzigste was seit der Aktivierung von Secure-Boot und TPM
    nicht mehr funktioniert ist, das updaten des Linux-Kernels.
    Ansonsten gibt es in beiden Systemen derzeit keinerlei Probleme.

    Wenige Tage vor dem aktivieren von Secure-Boot und TPM
    hatte ich noch ein Kernel-Update durchgeführt.
    Mein derzeit installierter Kernel hat somit die Versionsnummer: 5.15.0-105-generic.

    Meine Befürchtung ist halt, das ich zukünftig keine Kernel-Updates
    mehr durchführen kann und zwar vielleicht desshalb, weil Secure-Boot aktiviert ist.

    In meinem Eingangspost hatte ich ja bereits die Fehlermeldung zitiert welche nun erscheint, wenn ich versuche das aktuelle Kernel-Update zu installieren. Und der in dieser Fehlermeldung enthaltene Vorschlag zur Behebung des Fehlers funktioniert nicht.

    Hallo Kim

    Danke für den Link.
    Diese Seite hatte ich allerdings bei meinen gestrigen Recherchen zum Thema bereits entdekt.
    Nun ist es bei mir aber so, dass beim starten von Linux dieser MOK-Screen gar nicht mehr erscheint.

    Habe mal Testweise versucht den MOK-Screen mittels

    Code
    sudo update-secureboot-policy --enroll-key

    beim nächsten Neustart zu erzwingen. Allerdings tauchte dieser auch damit nicht auf.

    Dennoch bin ich dem MOK-Scren bereits einmal unerwartet begegnet
    und zwar nach der Aktivierung von Secure-Boot und TPM.

    Als ich nach dieser UEFI-Änderung Linux startete war ja - wie bereits
    kurz erwähnt, meine Bildschirmauflösung plötzlich im Keller
    und die Einstelloptionen bzgl. der Auflösung waren alle ausgegraut,
    so dass ich sie nicht ändern konnte.
    Desshalb habe ich dann über Treiberverwaltung den aktuellsten
    Graka-Treiber installiert.
    Nach Abschluss dieser Installation (oder beim nachfolgenden Neustart, das weiss ich jetzt nicht mehr),
    erschien dann überraschend dieser MOK-Screen, womit ich überhaupt nichts anfangen konnte!
    Irgendie habe ich dass Teil dann wegbekommen und seit dem nicht mehr wiedergesehen *fg

    Linux Mint läuft soweit aber ganz normal, nur lässt sich halt das aktuelle Kernel-Update nicht installieren,
    und es erscheint die besagte Fehlermeldung die auf Zusammenhänge mit Secure-Boot deutet.
    Ob es ähnliche Probleme auch bei noch kommenden Updates geben wird, steht noch offen.

    Habe gelesen, das man "Secure-Boot" nach erfolgreich durchgeführter Windows 11 -Installation
    auch wieder deaktivieren kann. Windows 11 würde dann auch weiterhin funktionieren.
    Es käme dann nur zu einigen wenigen Einschränkungen unter Windows, welche für mich jdeoch
    in der Praxis irrelevant wären.

    Bange habe ich jedoch zunächst, dass durch eine Deaktivierung von Secure-Boot
    unvorhersehbare schwerwiegende Probleme irgend einer Art auftreten könnten!

    Für absolute Notfälle habe ich aber ein Full-Image im Ärmel,
    welches ich vor Beginn all meiner Aktionen erstellt habe.

    Mein Plan ist nun zunächst abzuwarten, bis irgendwelche weiteren Linux-Updates auftauchen.
    Dann wird sich zeigen, ob es generelle Probleme beim Updaten gibt,
    oder ob es nur das aktuelle Kernel-Update betrifft.
    Könnte aber auch sein, dass das Problem nun alle zukünftigen Kernel-Updates betreffen wird.
    Das wäre allerdings Fatal auf langer Sicht.

    Nachtrag:
    Kann mir vielleicht jemand aus der Praxis sagen,
    ob es zu Bootproblemen bei Linux Mint (und/oder bei Windows Pro 11) kommen könnte,
    wenn ich nun Secure-Boot einfach wieder deaktivieren würde?

    Linux Mint 21.3 Cinnamon


    Hallo

    Habe ich nicht vor einiger Zeit im Netz aufgeschnappt,
    das Linux-Mint Cinnamon nun auch mit aktivierten Secure-Boot funktioniert soll?
    Jedenfalls habe ich nun ein Problem mit Secure-Boot und Mint.

    Wird wohl an meine Unwissenheit liegen!

    Vorab erklärt:
    Bis Dato hatte ich eine Paralellinstallation mit "Windows Pro 10" und "Linux Mint Cinnamon".
    Beides lief soweit tadellos.

    Nun habe ich mich - mehr oder weniger notgedrungen dazu entschlossen,
    mein Windows Pro 10 auf Pro 11 zu upgraden.
    Dazu musste ich als WinPro11-Vorbedingung jedoch "Secure Boot" und "TPM" im UEFI aktivieren.
    Dies war dann auch schnell erledigt und WinPro11 liess sich ohne Probleme installieren.

    Auch Linux funktionierte ebenfalls normal - bis auf die nun sehr niedrige Graka-Auflösung,
    welche sich auch nicht mehr ändern liess. Also installierte ich den aktuellen NVIDIA-Grakatreiber,
    welcher mir über die Treiberverwaltung angeboten wurde.
    Die Auflösung war nun wieder wie gewohnt und beide Systeme laufen ohne Probleme.

    Heute allerdings erschien ein Kernel-Update

    (Linux-Kernel Update 5.15.0-106.116)
    in der Aktualisierungsverwaltung.
    Diesen wollte ich installieren, jedoch erscheint dabei eine Fehlermeldung.
    Ich vermute stark, dass diese Fehlermeldung mit dem nun aktivierten Secure-Boot zu tun hat.


    Ich weiss nun nicht, wie ich diesen Fehler beheben soll
    und befürchte auch, das zukünftige Updates unter Linux Mint ebenfallls Probleme machen könnten.


    Hier die Fehlermeldung:

    Zitat

    EIN FEHLER IST AUFGETRETEN. Folgende Detailinformation werden angeboten:
    E: Der dpkg-Prozess wurde unterbrochen; Sie müssen manuell »dpkg --configure -a« ausführen, um das Problem zu beheben.
    E: _cache->open() failed, please report.

    Code
    Daraufhin habe ich über das Terminal
    SUDO dpkg --configure -a
    ausgeführt.

    Dort wurde dann irgendetwas durchgeführt und anschliessend
    etwas auf englisch von mehrfacher Passworteingabe während des Neustarts bei "MOK" oder so usw., erwähnt,
    was ich nicht kapiert habe. Als Überschrift wurde dabei Secure-Boot aufgeführt.

    Momentan stehe ich auf dem Schlauch und bin ratlos was ich tun muss,
    damit ich das Kernel-Update und auch künftige andere Updates wieder über die Aktualisierungsverwaltung installieren kann.

    Ich vermute und hoffe aber mal, dass es bei ganzen Problematik nur um Passworteingaben geht (Secure-Passwort?),
    wenn man weiss wo. Ich erhalte diesbezüglich allerdings keine automatisch erscheinenden Passwortabfragen seitens Linux.

    Kann mir da bitte jemand weiterhelfen?

    Nach vielen Stunden des testens und ausprobierens bin ich jetzt zu dem Schluss gekommen,
    dass es aus irgendwelchen Gründen - an dem Systemüberwachungsprogamm selbst liegt, das diese seltsamen Wellen angezeigt werden.
    Hier scheinen irgendwelche Unzulänglichkeiten im Quellcode des Programms vorzuliegen.
    Wobei ich nicht explizit sagen möchte, das es sich dabei um ein Programmfehler handelt.

    Bestimmte Änderungen der Parameter in den Einstellungen ändern auch das Anzeigeverhalten.
    So habe ich beispielsweise bei den Einstellungen in der Ressourcenanzeige das Aktualisierungsintervall
    von vorher 0,05 Sek. auf 0.20 Sek. erhöt und das glätten der Graphen deaktiviert.
    Das Ergebnis ist hier beim Vergleich der beiden Screnshots (vorher/nachher) zu sehen (bei ansonsten gleichen Ausgangsbedingungen).

    Es wird nun - statt wechselweise 119 Bytes/s und 0 Bytes/s, durchgehend konstant 59 Bytes/s beim Empfang angezeigt.
    Das Programm verhält sich bei extrem kurzem Aktualisierungsintervall bei der Netzwerkanzeige halt etwas "seltsam".

    Ich glaube nicht, das es sich bei der im Bild 1 (vorher) dargestellen periodischen Kurve um ein real eingehendes Signal handelt! Eher um eine Messungenauigkeit, Mess-Überempfindlichkeit, Rechenfehler bei mathematischen Rundungen von Fliesskommazalen im Quellcode, oder weiss der Geier was.

    installiere Dir mal etherape, das zeigt dir die Verbindungen an.

    Habe das Progi etwa 45 Minuten lang getestet. Leider konnte es mir keine Ursachen bzw. Problemlösung anzeigen. Es hat zudem noch ein paar grafische Probleme, was mitunter schnell Verwirrungen bei der Auswertung verursacht. Einen periodischen Datentransfer im Netz konnte ich mit Etherape jedenfalls nicht ausmachen. Und ich vermute mal, das mir da "Sniffnet" auch nicht weiter helfen würde, so wie ich das auf YouTube gesehen habe.


    Ruf mal in der Konsole den Befehl netstat auf.

    Habe ich gemacht. Aber leider kann ich das Wirrwarr an Daten nicht interpretieren, da mir hierfür einfach das Fachwissen fehlt.

    Linux Mint 21.3 Cinnamon

    Hallo

    Bei mir sind/wurden automatisch standardmässig Pulseaudio und Pipewire bei der Installation von Linux Mint installiert.
    Beide Prozesse laufen als "sehr hoch" in ihrer Priorität (automatische Voreinstellungen).

    Pipewire soll ja - so weit ich informiert bin, der bessere Nachfolger von Pulseaudio sein.
    Meine Frage ist nun, kann ich bedenkenlos Pulseaudio deinstallieren ohne irgendwelche bösen Folgen bzw. Nachteile davon zu tragen?
    Da beide derzeit mit der Priorität "sehr hoch" laufen, wäre es ggf. eine Ressourcenverschwendung, sollte Pulseaudio nun überflüssig sein.

    Grüsse @all Linux-User :)

    Also unter Windoof zeigt mir der Tast-Manager bei der Netzwerkanzeige keinerlei periodischen Datentransfer an. Da herrscht mehr oder weniger ruhe im Leerlauf.

    Das bedeutet also, das es nur unter Linux Mint auftritt und der Router damit also auch nix zu tun haben kann. Auch kann es sich hierbei nicht um eingehende Pings handeln, sonst würden mir diese (am selben Rechner und bei gleicher IP) auch unter Windows angezeigt.

    Was macht macht also Linux da bzw. was wird da wohl angezeigt?

    Kannst du mal im Systemmonitor nachsehen ob irgendein Prozess was anfordert.

    Da kann ich diesbezüglich keinen auffälligen Prozess feststellen.

    P.s. Übrigens wird die Grafische Anzeige bei der Systemüberwachung > Netzwerkanzeige standardmässig geglättet und erscheint desshalb Sinusförmig. In den Einstellugen der Systemüberwachung lässt sich das umstellen. Dann dann wird statt einem Sinus eine Dreiekwelle angezeigt Wie cool ist das denn? Na, mit einer Dreieckswelle kann ich ja leben

    :D:D

    Aber mal Spass beiseite. Ich möchte echt gern wissen, was mir die Linux-Netzwerkanzeig dort anzeigt. Oder sollte diese Anzeige so hochauflösend sein, das dort irgendwelches Quantisierungsrauschen angezeigt wird? Aber das ist auch Quatsch und würde keinen Sinn ergeben. Vielleicht gibt der Netzwerktreiber irgend was periodischen von sich? Keine Ahnung....

    Ups! Ich muss meine Blödheit Korregieren: Habe KEIN IP-Telefon eingerichtet. Ist ein ganz normales Festnetztelefon das am Router über Kabel angeschlossen ist. Habe es in meinem obigen Post bereits korregiert.

    Habe die letzte halbe Stund damit verbracht, alle Einstellungen meines Routers erneut durchzuchecken. Es sind keine Dienste irgendeiner Art im Router aktiviert. Autoupdate ist auch aus. NAS kommt auch nicht zum Einsatz. Die grafische Netzwerkanzeige im Router zeigt keine Aktivitäten im Leerlauf des Rechners an. Keine sonstigen Auffälligkeiten oder Warnhinweise im Router zu Verzeichnen.

    Möchte schon gerne wissen, was da im Ressourcenmonitor unter Linux angezeigt wird hmpf....

    Habe versucht unter Windows mit CMD die eingehenden Netzwerkdaten zu prüfen um ggf. festzustellen, ob dort ebenfalls periodisch Daten über das Netzwerk reinkommen. Leider kenne mich mit den dortigen Befehlen nicht genügend aus. Ist mir also vorerst nicht gelungen das dort zu prüfen. Es wäre jedoch ein wichtiger Test! Ich check das dort mal eben erneut auf anderem Weg ab...

    Danke für die rege Beteiligung.

    Und an Hessen-Dieter für deine Mühe mit dem Schnappschuss. Es beruhigt mich schon einmal zu sehen, das ich nicht der einzigste mit dieser etwas seltsaman Anzeige bin.

    Mehr Infos wären diesbezüglich sicher von nöten. Hier die Antworten auf die Fragen von Brander Stier:


    Ist das ein Wlan Zugang oder LAN ? > LAN, und Funknetzwerk ist im Router und in Linux deaktiviert.

    Hast du ein IP Telefon am Router ? > Nein, am Router hängt nur ein simples Kabelgebundenes Telefon.

    Hast du ein Fire TV Stick ? > Nein

    Hast du einen automatischen Mail (ständige Nachfrage deines Systems) Eingang über deinen Provider ? > Nein

    Hast du einen Nachrichten Betrachter eingerichtet der ständig nach News sucht ? > Nein

    Hast du schon mal über Wlan telefoniert? > Nein

    Vielleicht pingt sich ein eigenes Gerät an und fragt nach Bereitschaftsmodus ? > hm...? Ich könnte mir vorstellen, das mein Router (FRITZ!Box 7490) vielleicht periodisch irgendeinen einen Status abfragt. Wüsste aber nicht was das sein sollte. Ich werde mir auf jedem Fall gleich mal den Netzverkehr im Router ansehen. Mal sehen, ob dort Daten im Sekundentakt rein oder raus gehen. Werde dort auch gleich noch einmal alles auf mögliche aktivierte und vorhandene Dienste checken. Bin mir aber sicher, dort alles deaktiviert zu haben, was ich nicht nutze bzw. nicht benötige. Roterupdates führe ich manuell aus. Ich poste dann zeitnah infos über die Netzwerkaktivitäten in meinem Router.

    Nur ein Kern wird mit 5 % belastet. > Nein. Alle Kerne sind variabel aktiv. Keine auffällig konstanten Werte.


    Den Bericht über Interferenzen lese ich mir gleich in ruhe durch.

    Habe auf die Seiten bzgl. Interferenzen geschaut. Dachte dort etwas spezifischen im Zusammenhang mit Computern zu erfahren. Sind jedoch diesbezüglich allgemeine Erklärungen. Was Interferenzen sind, ist mir jedoch bereits bekannt. Als Elektronikmusiker und Sounddesigner habe ich damit täglich zu tun.

    Ich poste dann zeitnah nach meinem Router-Check die Resultate. Bis gleich...

    Würde ein Anpingen denn nur im Leerlauf meines Rechners messbar sein und besteht ein Pingsignal aus 119 Bytes? Wenn es ein Anpingen sein sollte, kann ich das über das Terminal nachweisen? Und wenn ja, welche Kommandozeile muss ich für eine Ping-Empfangsmessung eingeben? Und seit wann sind Pings eigentlich Sinusförmig mit einer Frequenz von 1 Hz? Ich finde das schon etwas seltsam, was da angezeigt wird

    Eine Bitte:

    Würde mal bitte jemand bei sich überprüfen, ob da ebenfalls ein ständiges Signal im Sekundentakt über die Netzwerkanzeige reinkommt, wenn sich der Rechner (bereits nach wenigen Sekunden) im Leerlauf befindet?

    Menü > Systemverwaltung > Systemüberwachung > Ressourcen.

    Danke :)

    Seit dem 16.01.2024 waren die unerwünschten Meldungen beim booten ja nun von alleine verschwunden. Ursache: Unbekannt. Heute nun, - also 7 Tage später, habe ich drei von der Aktualisierungsverwaltung vorgeschlagene Updates durchgeführt. Es waren zwei Sicherheits- und ein Programmupdate. Nach dieser Installation erscheinen nun wieder regelmässig die unerwünschten Meldungen bei jedem Bootvorgang.

    Aber wenn man alles, was Linux Mint einen so fast täglich über die Aktualisierungsverwaltung anbietet
    unbedacht installiert, dann werden z.B. auch Programme wie "Modemanager" installiert (wurde mir z.B. heute angeboten).
    Diese Anwendung z.B., wäre für mich in der Praxis überflüssig.
    Daher werde ich mich (im Zweifelsfall) zukünftig lieber erst vorher im www informieren.