Beiträge von Und3aD

    UNRAID haben mittlerweile auf das neue Abo-Modell umgestellt:

    New Unraid OS License Pricing, Timeline, and FAQs
    Unraid is an operating system that brings enterprise-class features for personal and small business applications. Configure your computer systems to maximize…
    unraid.net

    Es gibt nun folgende Pakete:

    • Starter (bis zu 6 Storage-Devices), für 49$
    • Unleashed (Storage-Devices unlimitiert), für 109$
    • Lifetime, für 249$

    Starter und Unleashed gelten beide für ein Jahr, danach sind 36$ pro Jahr fällig.
    Anzumerken ist aber, dass man innerhalb der OS-Version immer Aktualisierungen erhält, auch wenn das Abo beendet ist.
    Benutzen kann man UNRAID an sich also auch ohne laufendes Abo.
    Nur das Update auf die nächste OS-Version kann man dann nicht mehr mit gehen.

    Die alten Lizenzen werden nun als "Legacy Keys" bezeichnet.
    So wie ich es verstanden habe, können diese weiter uneingeschrenkt weiter genutzt werden.
    Es können aber auch, im Bezug auf die Anzahl der Storage Devices, diverse Upgrades durchgeführt werden:

    • Basic to Plus: $59
    • Basic to Pro: $99
    • Basic to Unleashed: $49
         
    • Plus to Pro: $69
    • Plus to Unleashed: $19

    Da Linux Mint diesen Ubuntu-Weg so nicht geht, war ich dann dort und schaute mir auch LMDE genauer an.

    Dann kam MX Linux mit KDE, was mir eigentlich sehr gut gefiel. Hier wäre ich sicherlich noch, wenn das Problem mit meiner Grafikkarte nicht gewesen wäre. Da ich es partout nicht schaffte, dass MX Linux die Karte erkannte, musste eine andere Lösung her.

    Ja mit Grafikkarten hatte ich auch nur Ärger bei MX Linux, in meinem Fall aber auf einem alten Gaming-Laptop mit Nvidia Optimus.. Seitdem nutze ich MX Linux nurnoch auf Arbeitsgeräten ohne extra Graphikchip- , bzw. Karte, und habe dort dann Linux Mint installiert, wobei hier die Treiber direkt bei der Installation problemlos mit installiert werden konnten.

    Zitat

    Weil ich bei Fedora bleiben wollte, schaute ich mir Nobara mit KDE genauer an. Hier wurde der Bug, den es mit Adaptive Sync normalerweise gibt, vom Entwickler behoben und Adaptive Sync funktioniert wunderbar. So bin ich seit ein paar Tagen bei Nobara und bin wirklich sehr zufrieden.

    Nobora hatte ich noch nicht ausprobiert, vielleicht wäre das auch mal einen Versuch wert.

    Guten Tag,

    also das ist bei mit teils teils. Als ich mit Linux angefangen habe habe ich viele Distros, mit unterschiedlichen Desktops Environments ausprobiert, um für mich die am besten Geeignete zu finden. Hatte vorher hauptsächlich mit OpenSUSE, Linux Mint und Ubuntu zu tun, bin dann aber neugierig geworden, was es noch alles gibt und habe weiter gesucht. Als ich dann meine Ausbildung zum FiSi angefangen habe und mir ein gebrauchtes Notebook gekauft habe, welches natürlich nich unbedingt viel Leistung hatte, habe ich nach einem leichtgewichtigen Linux gesucht, also kam hier dann auch das Thema der Hardware hinzu.

    Im Laufe der Zeit bin ich hauptsächlich bei MX Linux und Sparky Linux als Produktivsysteme angekommen (MX mit xfce, Sparky mit KDE).

    Ich teste hin und wieder mal neue Distributionen, bzw. deren neue Versionen, um einfach Erfahrungen zu sammeln, aber schon lange nicht mehr in dem Umfang von früher.

    Hallo Wolf2000,
    eine eigene Domain ist tatsächlich eine gute Frage.
    Hier muss ich ehrlich zugeben, dass ich mich nicht mehr erinnern kann, ob die Vergabe einer eigenen Domain in dem Verwaltungs-Webinterface möglich war, dafür ist es leider zu lange her, bei der Konfiguration von NextcloudPi selbst war es aber tatsächlich nicht möglich.
    Da waren die Möglichkeiten leider sehr stark auf bestimmte DDNS-Anbieter beschränkt:


    Hier hatte ich damals No-IP verwendet, weil ich sowieso das Problem mit der sich wechselnden IP-Adresse zuhause hatte.
    Einmal über die Webseite angemeldet, den DDNS-Dienst dort angelegt und dann im Anschluss hier in der NextcloudPI Konfiguration eingetragen, lief der Rest fast automatisch.
    Fast automatisch deswegen, weil es bei No-IP so gehandhabt wird, dass man bei einer kostenlosen DDNS-Domäne alle 30 Tage einen Aktualisierungslink per Mail zugesendet bekommt, den auf den man einmal klicken muss, um zu bestätigen, dass der DDNS-Dienst noch in Verwendung ist. Hat mich bersönlich nicht gestört, wie es bei dem anderen unterstützten Anbieter FreeDNS ist, kann ich leider auch nichts dazu sagen.
    Außerdem wurde in den Domänenname noch ".no-ip" eingefügt (zumindest in der kostenlosen Variante), aber auch das hat mich nicht nicht gestört, da ich mir den kompletten Domänenname viel besser merken konnte.

    Wie gesagt, für den Heimgebrauch und vielleicht mal einem Kollegen ein paar Dateien bereitstellen hat es alles locker gereicht.

    Guten Abend zusammen,

    also ich kann, neben der Snap-Variante unter Ubuntu, auch noch die Installation von NextcloudPi empfehlen:
    https://nextcloudpi.com/
    Hatte ich selbst eine längere Zeit in Betrieb, auf einem Gigabyte Brix Mini PC mit externer USB-Festplatte.
    Die Installation ist einfach und man wird dabei auch gut schrittweise angeleitet:
    Es wird einfach auf einem vorhandenen Debian-System installiert oder man kann ein fertiges RaspberryPi-Image herunterladen.
    Wenn man dann das Webinteface öffnet braucht man erst einmal den Angaben zu folgen, wobei man dann entscheiden kann, ob die Daten auf die selbe Festplatte geschrieben werden sollen oder auf eine Externe, ob man die Nextcloud auch außerhalb des Netzwerkes erreichbar machen möchte und ob DynDNS dabei genutzt werden soll (Portfreigaben müssen natürlich selbst über den Router angelegt werden).
    Der Rest wird einem abgenommen.
    NextcloudPi bietet zusätzlich dazu aber auch noch ein Verwaltungs-Webinterface für Update, Sicherheits, sowie für Backup-Features, was einem so manchen Aufwand minimiert.
    Also ich hatte vorher Nextcloud selbst auf einem kleinen VPS installiert (nach Anleitung) und empfand NextcloudPi als ernorme Hilfe.

    Habe es dann eigentlich nur abgeschaltet, weil ich mir dann eine Nextcloud bei hosting.de gebucht hatte, um Dateien außerhalb meines Netzwerkes speichern zu können (entwerder verschlüsselt oder Daten, die nicht sensibel sind, aber doch ärgerlich, sie zu verlieren).

    Edit: Habe zwar kein besonderes Hardware-Setup benutzt aber für eine eigene Cloud zuhause hat es in der Zeit gereicht.