Und3aD Das Touchpad ist sehr gut zu benutzen . Zwei Finger = rechstklick
Vielen Dank für die Rückmeldung ![]()
Und3aD Das Touchpad ist sehr gut zu benutzen . Zwei Finger = rechstklick
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Wie sieht es mit dem Touchpad aus?
Hatte da schon unter verschiedenen Distros Probleme mit auf einem alten Macbook Pro von 2011 gehabt.
Ich konnte es zwar nutzen, aber entweder nur schwer und/oder der Rechtsklick ging nicht.
Hat jemand eigentlich Erfahrungen mit Pulsar? Dem Fork des Atom-Editors?
Glaube den werde ich mal testen. Fand den Atom-Editor damals echt spitze.
Im Terminal hauptsächlich nano, aber nur bei kleineren Konfigurationen oder Bash-Skripten.
emacs ist auch mir zu kompliziert, da benutze ich höchstens mal den org-Mode, um Texte zu verfassen, aber für mehr auch nicht.
Ansonsten nutze ich Featherpad oder Kate, je nach Distro.
IDE nutze ich auch Geany, ganz selten mal Codeblocks, wenn ich mal ein paar C++ Übungen mache.
Du kannst bei der Anmeldung am System zwischen X11- und Wayland-Sitzung auswählen.
Aber - Wayland ist in Xfce bislang nur experimentell. Viele Anwendungen wurden noch gar nicht portiert.
Ich würde X11 weiter verwenden...
Das würde ich auch empfehlen.
Bei mir hat mit Wayland (getestet in einer VM) so gut wie überhaupt nichts funktioniert. Buttons ließen sich nicht klicken, bzw. keine Software öffnen. Vermutlich das von
@zebolon beschriebene Problem.
Wäre es in diesem Fall nicht sinnvoller, den Thread von einem Moderator umbenennen zu lassen, als einen neuen zu erstellen? Schließlich wurde hier schon sehr viel zu der Geschichte geschrieben und im neuen Thread müsste man noch mal alles neu niederschreiben.
Noch eine Stimme für Python.
Lerne erst das Programmieren, dann das hübsch verpacken
+ 1
Finde es am Anfang wichtig, dass man sich die Ziele nicht direkt zu hoch steckt.
Wie schon beschrieben wurde, lerne erst einmal die Grundlagen. Je mehr du dich damit beschäftigst, desdo mehr Verständnis kommt mit der Zeit, wie die Grundlagen anzuwenden sind und dann wird es auch leichter, das Zusammenspiel zwischen GUI und dem, was im Hintergrund passiert, umzusetzen. Der Frust wird dann auch ein bisschen weniger, aber auch der gehört dazu
Dafür freut man sich dann aber umso mehr, wenn das Programm das macht, was es soll.
Es gab auch bei dem Gnu/Linux Podcast "Captain its Wendsday" mal eine Folge zu dem Thema. Fand ich sehr Interessant.
Super Tipp, hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Vielen Dank dafür ![]()
Wen es noch interessiert, es gebt um Folge 114 vom 27.11.2024
HP hat auch noch ein eigenes Unix namens HP-UX. Und nicht zu vergessen das i086 Betriebssystem XENIX von MS.Wobei Xenix nicht mehr maintained wird.
Dass HP-UX gibt war mir bekannt, dachte nur dass es noch weniger Updates bekommt.
Da hatte ich mich wohl getäuscht, letztes Jahr gab es durchaus ein paar:
https://www.hpe.com/global/softwarereleases/releases-media2/HPEredesign/latest/AR2405/2405_media.html
Wieder was gelernt. Danke euch!
Du meinst Unix?
Gibt es, Banken u. Versicherungen etc.
Ups, ja war ein Schreibfehler.
Ja, frage mich nur, wie oben beschrieben, wie die Zukunft von Solaris aussieht.
Also Solaris scheint wohl nicht mehr richtig weiterentwickelt zu werden. Neue Versionen scheinen nicht mehr in in Entwicklung zu sein, dafür erhält die aktuelle Version 11.4 noch 12 Jahre erweiterten Support.
Ich weiß allerdings nicht, wo es heute noch im Einsatz ist. Evt. hauptsächlich Banken?
Sieht ja derzeit nicht so aus, als würden da noch groß Entwicklungen stattfinden.
Vielleicht denke ich hier aber auch einfach falsch uns es soll einfach nur sicher laufen und es sind nur Sicherheitsupdates nötig.
Wisst ihr zufällig noch näheres über die heutige Entwicklung und Verbreitung von echten UNIX-Systemen?
Also Solaris scheint wohl nicht mehr richtig weiterentwickelt zu werden. Neue Versionen scheinen nicht mehr in in Entwicklung zu sein, dafür erhält die aktuelle Version 11.4 noch 12 Jahre erweiterten Support.
Ich weiß allerdings nicht, wo es heute noch im Einsatz ist. Evt. hauptsächlich Banken?
Zu IBM AIX habe ich noch im Dezember etwas gehört. Im Podcast "Focus on Linux" war in der Folge "Die unendliche UNIX-Geschichte" ein Gast dabei, der aktiv mit AIX arbeitet. Dies soll sehr lebendig sein, auch wenn ich hier wieder nicht weiß, wo es eingesetzt wird. Würde aber auch wieder auf Banken tippen.
Sind aber wohl alle halt auf den Serverbetrieb ausgelegt.
Als aus dem dem Mac System - im Jahr 2001 „Mac OS X“ wurde stand das X nicht nur für die Version 10 sondern auch für „Unix“
Aaaah, das habe ich ehrlich gesagt noch nie mit UNIX in Verbindung gebracht. Vielen Dank für den Hinweis!
Ich würde hier gerne noch auf MacOS eingehen, weil es ja auch ein zertifiziertes UNIX-System ist.
Habe mich da vor kurzer Zeit selbst eingelesen, als ich GhostBSD getestet hatte und mich da in die Geschichte etwas eingelesen habe.
Falls ich etwas falsch schildere korrigiert mich bitte, dann habe ich evt. doch etwas durcheinander gebracht,
In MacOS stecken Teile von von FreeBSD, da es ja auf NextStep basiert, was unter der Führung von Steve Jobs stand, als er nicht bei Apple war. Echte UNIX-Systeme sind zertifiziert und müssen deshalb bestimmte Vorgaben erfüllen. Diese Vorgaben erfüllt MacOS und durch die erhaltene Zertifizierung ist MacOS also ein echtes UNIX-System.
Es gibt aber keine genaue Entwicklungsvorgaben, wie der Weg zu diesen Vorgaben programmiert werden muss, solange sie eben erfüllt werden. Heißt, man kann die Systemelemente von Grund auf neu entwickeln, solange das Ergebnis den Vorgaben entspricht. Deshalb sind BSD-Systeme UNIX-konform, sind aber nur deshalb keine echten UNIX-Systeme, weil sie kein UNIX-Zertifikat haben.
Hoffe dass ich das alles richtig verstanden habe.
Also ich hatte bereits mehrere Anläufe mit FreeBSD im Desktop Bereich.
Die manuelle Installation war immer ziemlich knifflig und es war noch ein Haufen an Nachkonfiguration nötig, um das Desktop Environment richtig nutzen zu können. Die Zeit hatte ich leider nicht.
GhostBSD habe ich vor kurzem auf einem alten Laptop ausprobiert, den ich zufällig auf der Arbeit vor dem Elektroschrott gerettet habe. Davon bin ich sehr angetan, das funktioniert schon mal um Längen besser.
Für die Nutzung auf einem Laptop ist es aber dennoch nicht so gut geeignet. Das Touchpad funktioniert zwar, aber nur sehr träge. Die FN-Tasten, um Helligkeit oder oder Dinge zu steuern funktioniert auch nicht.
Keine Ahnung ob man da noch etwas Nachinstallieren kann, auch hier war mein größtes Problem die Zeit.
Hier habe ich mit meinen bevorzugten Linux Distros deutlich komfortablere Erfahrungen gemacht.
Brauche halt Systeme. mit denen ich Arbeiten kann.
Auf dem alten Laptop bleibt es aber noch drauf, weil die Software die ich brauche grundsätzlich darauf sehr gut funktioniert.
Vielleicht komm ich das nächste Mal ja weiter, wenn ich wieder etwas Zeit habe.
PS.: Linux ist meiner persönlichen Meinung nach immer noch um Welten besser, als es Windows. Deshalb bin ich sehr zufrieden mit.
Habe am Wochenende GuideOS mal auf einem zweiten T430 von Lenovo ausprobiert.
Intel Core i5-3320M (2x 2,6 GHz)
8 GB DDR3
Die Installation verlief komplett reibungslos und seitdem läuft es einwandfrei.
Bei mir hängt nichts und es hat gab bis her auch keine Abstürze.
Hatte bei der Anpassung des Desktops die obere Leiste entfernt, weil sie mir regelmäßig die Schließen- und Minimierenbuttons verdeckt haben und ich sie auch nicht gewohnt bin. Habe dabei das Kalender-Applet in die untere Leiste geschoben. Danach hat sich erstmal der Kalender beim darauf klicken nicht geöffnet. Nach dem nächsten Neustart ging es aber wieder.
Hatte also keine weltbewegende Probleme bisher.
GuideOS fühlt sich bisher echt spitze an. Macht das bitte auf jeden Fall weiter ![]()
Wobei es aber "Lazy Void" von knietief.linux gibt.
Ist auch ein vorgefertigten Image, was auch für den Desktop ausgelegt ist.