Der Anfang mit was neuem Ist immer etwas schwierig, aber Linux (besonders Linux Mint...) ist relativ einfach zu lernen.
Falls Du mal nach Hardware suchen solltest, ich habe mit Lenovo T und X Reihe gute Erfahrungen gemacht und bei diese Business Laptops funktioniert Linux fast ohne weitere Veränderungen. Etliche sind Linux Zertifiziert.
Und falls Du des englischen einigermaßen mächtig bist, dann schaue dich hier mal um
Welcome to Linux for Seniors.. as a senior myself or older person if you prefer , videos are for mainly new users of Linux, using simple explanations & less…
Was für ein Linux benutzt Du, ich hatte zuerst Linux Mint 21.2 und da das mit Wake on Lan dauerhaft nicht wollte, bin ich dann zu LMDE6 gewechselt. Da sehen die Einstellungen anders aus.
Viele Leute könnten jeden Monat Geld für ein VPN sparen, wenn Sie stattdessen das kostenlose VPN ihres Routers benutzen würden.In diesem Video erkläre ich, w...
Nachdem meine Fritzbox mit DynDNS und Wireguard aus den Netz lokal zu erreichen ist und Wake on Lan mit LMDE6 immer auf Wake-on "g" steht.
Kann man mit
Code
sudo etherwake xx:xx:xx:xx:xx:xx -i enp0s...
den Laptop aufwecken.
Dann mit Hilfe von
Code
ping 192.168.xxx.xx
schauen, ob der Laptop schon so weit ist
Mit Remmina mit RDP auf den Laptop anmelden.
Das Problem besteht aber, dass der Laptop normalerweise bei geschlossenem Deckel gern schlafen geht. d.h. er geht fast gleich nach dem Aufwecken schlafen und ein Anmelden ist so nicht mehr möglich. Das sieht man dann auch an dem ping.
Die Lösung der Laptop darf nicht schlafen gehen.
unter etc/systemd/sleep.conf sind folgende Werte zu ändern (z.B. sudo nemo)
Auf einem T420s ist LM 21.2 installiert. Im BIOS Wake on Lan eingetragen.
Im T420s
Code
sudo ethtool enp0s...
mit diesem Befehl Supports Wake-on: pumbg und Wake-on: d herausgefunden
Und dann mit den nächsten Befehl g eingetragen
Code
sudo ethtool -s enp0s.. wol g
und mit dem 1. Befehl kontrolliert, ist auch g eingerichtet. (Magic Pakete) -> ist eingetragen
Dann kann ich schön von einem anderen Laptop den T420s aufwecken. Aber eben nur 1 mal und dann muss man die 2. Befehl aufrühren, damit es dann das nächste mal wieder klappt.
Im Netz habe ich rum gelesen, wie man dauerhaft "g" einträgt und einige Lösungen gefunden. Dies war am vielversprechendsten.
Du hast nach den X..Tablet gefragt, beide laufen noch mit einem Windows. (XP, W7)
Vor einiger Zeit hatte ich mal auf dem X200Tablet ein Linux (weiß nicht mehr welches) ausprobiert, das hat nicht so richtig funktioniert.
Ich wollte ein neuere Distribution ausprobieren. Dazu bin ich noch nicht gekommen, da ich mich z.Z. mit Portainer, Docker und Paperless ngx beschäftige.
Warpinator funktioniert zuerst einige Zeit (ich glaube 1 Stunde) als Demo sozusagen.
Bei Warpinator muss der Gruppenschlüssel geändert werden.
Allen Geräten im eigenen Netzwerk, die sich mit Warpinator unterhalten wollen muss der Guppenschlüssel gleich sein. Gruppenschlüsseländerung in den Einstellungen.
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Ich beschäftige mich seit 3 Tagen mit Docker und paperless ngx.
Ich benutze ein T420s zum Testen, anstelle einer virtuellen Maschine.
Auf dem T420s ist Linux Mint Cinnamon Desktop instelliert, docker , docker compose; paperless ngx läuft in dem Container und ich konnte schon gut Funktionen von paperless ngx testen. Es ist ein Testsystem nur für localhost (ohne Zugriff aus dem Netz). Ich habe zwar eine steile Lernkurve, trotzdem ist es nur was für Fortgeschrittene und ich wußte manchmal nicht warum die Software so funktioniert, um dann nach herumsuchen zu merken, dass der Fehler vor dem Laptop gesessen hat.
Da ich denke, dass das Vorgehen noch mehr interessiert, werde ich beschreiben, wie ich vorgegangen bin.
Zuerst auf dem T420s Linux Cinnamon Desktop installiert und alle updates durchgeführt. (bin mir nicht sicher, ob ich nano installiert habe, oder ob es das schon gab), dann mit Timeshift ein Snapshot (von allem) erstellt, damit ich, wenn ich fehler mache, dahin wieder zurückgehen kann. Ich habe mich gegen eine Server Distribution fürs testen entschieden, damit ich noch eine Grafische Oberfläche haben wollte, wenn es mit dem Terminal nicht will. Habe das Terminal bevorzugt, damit ich noch besser die Terminal Befehle lernen kann.
(ich bin mehrfach zu den Snapshots zurückgekehrt, wenn was nicht so lief)
Let's Talk: Selfhosting Hardware, OS, and Docker Setup
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Das hat bei mir gut funktioniert - anschließend habe ich mit Timeshift (von allem) ein Snapshot gemacht.
Transform Your Document Chaos with Paperless: A Self-Hosting Guide with Docker
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Ich empfehle nur die Änderung vom Port. Ich hatte noch andere Änderung gemacht: Zeitzone und Sprache. Die Eingabe war falsch und so hatte ich Probleme mit dem Start des Containers. d.h. ich konnte von meinem P52 den T420s nicht erreichen. Dann habe ich versucht einen einfachen Container zu erstellen.
Optimize Your Notes: Self-Hosting Memos with Docker
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Und Hurra, da es ein einfacher Container ist, hat es funktioniert und ich konnte vom P52 mein T420s erreichen und Menos ausführen.
Den paperless - docker-compose.env ändern für Zeitzone PAPERLESS_TIME_ZONE=Europe/Berlin
(nicht vergessen den superuser zu erstellen) und dann hat es mit paperless ngx bei mir funkioniert.
Nun war es für mich Zeit zu lernen was ich eigentlich so gemacht habe, hier die Videos, die mir zum Verständnis geholfen haben.
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So das soll für heute genügen.
In einem späteren Post werde ich auf Möglichkeiten von paperless-ngx eingehen.
Was @zaslo sagt kann ich voll zustimmen. Auch josefine.
Im Gegensatz zu ihm benutze ich selber sein 1 Jahr Linux Mint Cinnamon. Davor habe ich Ubuntu benutzt und bei einigen älteren Laptops dann Ubuntu xfce.
Man kann sich einen Vento USB-Stick erstellen und dann dort alle Distributionen drauf kopieren, die in die engere Wahl gekommen sind und diese dann Live ausprobieren. So hat man dann eine Vorstellung wie die verschiedenen Distributionen zu benutzen sind. (auch welche Versionen mit der eignen Hardware gut zurechtkommen)
Was ich meinen Umsteigern empfehle ist, alle Programme, die nur unter Windows laufen, durch Programme zu ersetzen, die es auch unter Linux gibt, bzw. alle Programme nutzen, die auch auf Linux funktionieren. So ist die Umstellung nicht so umfassend.
Was ich auch meistens mache, dass ich die Windows Festplatte ausbaue und durch eine unbenutzte Festplatte ersetze und dann dort Linux (was immer es auch sein soll) installiere. Es ist bei mir schon vorgekommen, dass jemand zuerst auf jeden Fall Linux haben wollte und dann doch wieder sein Windows haben wollte und das bemerkenswerte war, dass diese Person nicht unzufrieden mit Linux war, sondern, dass sie ihn ihrem Bekanntenkreis (außer mir) nur Windows wissen vorhanden war. Die Probleme, die sie hatte, aber durch Windowswissen in diesem Bekanntenkreis hervorgerufen wurde.
(Ich vertraue nicht allein auf Backups (Acronis Tue Image) von Windows Systemen aus eigener Erfahrung)
Wenn man sich mit einer virtuellen Maschine auskennt, kann man auch verschiedene Distributionen in einer virtuellen Maschine ausprobieren. Aber dieses Wissen ist meistens nur bei Fortgeschrittenen Windows Anwender vorhanden.
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www.youtube.com
empfehlen, er ist zwar in englischer Sprache, trotzdem leicht verständlich und ausführlich.
ich bin auch nach der Suche nach einem Ersatz von Acronis True Image (heute nur für Windows geeignet).
In einer früheren Version von Acronis True konnte man auch von Linux (ext..) ein Abbild erstellen und für Windows nutze ich es immer noch.
Für Linux habe ich noch nicht das Richtige gefunden. Veeam habe ich getestet. Hat mir nicht so gut gefallen.
Ich hoffe, ich finde her Vorschläge für was ähnliches, d.h. ein Bootbares Medium, um von ein nicht laufendes Linux (Mint..) ein Abbild der Festplatte zu erstellen, welches dann auf verschiedene Festplatten sichern kann.