Beiträge von kim88

    Dürfte für die meisten keine Überraschung sein, da ich ja immer wieder für Proton und ihre Produkte schwärme. Ich nutze seit vielen vielen Jahren ProtonMail - mit eigener Domain. (in Kobination mit ProtonCalendar, ProtonDrive und ProtonPass).

    Die .dektops Dateien funktionieren unter allen gängigen Desktop Systemen gneau gleich. Egal ob Gnome, KDE oder sonst was ist ein freeedesktop.org Standard.

    Hier wird die Installation unter Linux Schritt für Schritt erklärt: https://developer.palemoon.org/docs/linux-installation/

    Ich würde sicher stellen, dass die Einträge stimmen (keine Leerzeichen irgendwo wo sie nicht sein sollen), etc

    Ansonsten kann man mit dieser GUI App ebenfalls Menüeinträge erstellen und bearbeiten: https://gitlab.gnome.org/GNOME/alacarte


    Ich versuche nicht daraus Cinnamon zu machen, sondern, dass der so aussieht wie bei Ubuntu.


    Ubuntu verwendert allerdings kein:


    • Blur my Shell
    • Burn My Windows (Warum will man das haben?)
    • Clipboard Indicator
    • Espresso
    • Gnome Improvments
    • Just Perfection
    • Vitals
    • usw

    Die Chance ist halt einfach gross, dass hier zwei oder mehrere Erweiterungen sich gegenseitig blockieren. Erweiterungen klinken sich per JavaScript Events in den Gnome Desktop ein. Wenn da ein Event bei Erweiterung B dann irgendwas macht was die Funktion von Erweiterung C stört hast du am Ende halt ein instabiles System.

    Die Entwickler der Erweiterungen testen immer nur Gnome Desktop und Ihre Erweiterung und nicht "Gnome Desktop inkl random Erweiterungen plus ihre".

    In der Desktop Dateifehlt oben das [Desktop Entry]


    Falls dein Browser noch mit X/XWayland läuft wirst du noch eine StartupWMClass benötigen.

    Hatten wir hier doch schon hundert mal.


    Die App Übersicht oder Startmenü basiert auf *.desktop Dateien (findet man z.b unter /usr/share/applications)


    Einfach so eine erstellen und so anpassen wie man sie braucht.


    Ganz grundsätzlich würde ich davon abraten, Gnome mit gefühlt 100 Erweiterungen zu nutzen.

    Freie Tage soll man nutzen - erst Recht wenn es schöne Tage sind. Und mich hat es diesmal auf einen Berg gezogen.

    Und so habe ich mich heute Morgen aufgemacht mein Ziel war die "Königin der Berge". Auch einfach "Rigi" genannt. Ein schöner Berg in der Zentralschweiz.

    Der Anfang der Reise ist nicht so spannend. Ich bin mit dem Zug nach Luzern gefahren. Eine schöne Stunde später war ich da und ab dann wird die Reise spannend. In Luzern geht es mit dem Schiff auf dem Vierwaldstättersee zur Talstation einer Zahnradbahn.

    Die Schweiz hat viele Seen und viele öffentliche Verkehrsschiffe die auf den jeweiligen Seen verkehren. Und ich war schon auf allen - der Vierwaldstättersee ist aber mein liebster. Der See mit seiner einzigartigen Form umgeben von Bergen hat etwas sehr eigenes. Natürlich lebt dort auch viel Geschichte - laut der Schweizer Geschichtserzählung wurde auf der "Rütliwiese" die am Vierwaldstättersee liegt 1291 die der Rütlischwur gehalten und damit die erste Ursprungsform der Schweizer Eidgenossenschaft gegründet.

    Auch wenn das Datum nachträglich festgelegt wurde und sich viele Historiker über Einzelheiten streiten ist es halt doch etwas Geschichte :) oder naja zumindest Legendenerzählung 😅

    Auf dem Schiff habe ich ein paar Fotos gemacht:



    Damit ich nicht zu viel in Schweizer Nostalgie versinke. War das Schiff auf dem ich bin das Motoschiff Europa. Es trägt sogar eine EU-Flagge


    Mit dem Schiff ist man ca eine Stunde unterwegs und dann an der Schiffstation "Vitznau". Ein paar Meter neben der Schiffstation wartet dann auch schon die Zahnradbahn die einen auf den Rigi hochbringt. Die Vitznau-Rigi-Bahn wurde 1871 offiziell eröffnet und ist damit die erste Zahnradbahn in Europa und bis heute in Betrieb.

    Die Zahnradbahn überwindet in knapp 30 Minuten 1313 Höhenmeter :)

    Ich konnte leider - weil die Bahn ziemlich voll war - keine Bilder in der Bahn machen aber hier eines von aussen:


    Oben angekommen habe ich euch ein paar Bilder vom traumhaften Panorama gemacht. Ich selber bin dann ca 3 Stunden auf der anderen Seite des Berges runtergewandert - und hab dann dort eine weitere Zahnradbahn genommen die mich nach "Arth Goldau" geführt hat - von da nahm ich den ZUg direkt nach Basel :) In diesem Zug sitze während ich diese Zeilen schreibe:




    Heute Morgen habe ich mir überlegt was ich mit diesem Samstag mache und ich habe mich dafür entschieden nach Engelberg zu gehen.


    Ich habe den ganzen Tag dort verbracht und bin ein bisschen im Dorf rumgelaufen. Und da ich ja eine Markenhure bin und Werbung bei mir wunderbar funktioniert:


    Musste ich natürlich erstmal überteurte Schweizer Milch kaufen:


    Hier ein paar weitere Eindrücke (ich stehe einfach auf die Berge rundum):



    Ach und wie überall in der Schweiz. Egal wo man gerade ist - es gibt einfach immer ÖV



    Falls Ihr euch nun in die Region verliebt habt könnt ihr euch eine Wohnung kaufen


    Und ja die Preise sind nicht für Häuser sondern für Wohnungen....

    Und da es hier Leute gibt die Züge mögen, ich hab noch was süsses gefunden:


    Das kann diverse Ursachen haben. Hast du evtl Logs vom Hypervisor?

    Wo man so grob den Fehler suchen kann:


    Netzwerkonfiguration:
    Stelle sicher, dass die Netzwerkkonfiguration der VM korrekt ist und dass sie Zugriff auf den VMM-Server hat. Dies ist besonders wichtig, da die Anpassungen möglicherweise Netzwerkzugriff benötigen, um abgeschlossen zu werden. Dazu müsste man das Template kennen.

    LIS und VMM Agent:
    Überprüfe, ob die neuesten Integration Services (LIS) auf der VM installiert und aktiviert sind und dass der VMM Agent korrekt funktioniert. Eine veraltete oder fehlerhafte Version dieser Komponenten kann zu Kommunikationsproblemen führen.

    Scripte im OS Profil:
    Wenn du Anpassungsskripte oder Befehle im OS-Profile verwendest, stelle sicher, dass diese korrekt sind und erfolgreich auf einer VM ausgeführt werden können. Ein fehlerhaftes Skript oder Befehl kann den Anpassungsprozess blockieren.

    Ressourcenlimit:
    Es könnte ein Problem mit Zeitüberschreitungen oder Ressourcenlimits vorliegen, die das System daran hindern, die Anpassungen innerhalb der erwarteten Zeit abzuschliessen. Überprüfe die Konfiguration des Hyper-V-Hosts und der VM auf eventuelle Einschränkungen.

    Und was auf jedenfall hilft ein Blick in die Logs wefen. Min. um herauszufinden bei welcher Aktion das ganze genau stehen bleibt. Der HYper-V Service müsste ein Ereignislog führen.

    Die ham ja nichtmal Linux. :thumbdown:

    Sicher? Bei uns ist Digitale Sicherheit bei der Armee angeordnet. Und ich hab dort nie gearbeitet weiss aber das auf allen Fotos die durchgeleakt wurden jeweils Ubuntus auf den Rechner liefen.

    Z.b. hier ein Beitrag: https://www.srf.ch/news/schweiz/b…-cyberbataillon (hat einen embed Videoplayer dort auf Play drücken dann sieht man das der an Ubuntu arbeitet)


    oder auch ein anderes Bild


    Wer sich über Bezahlung äußert, sollte sich erst einmal über die Gehaltsstrukturen informieren. Und sind die Gehälter insgesamt gar nicht so schlecht. Ich konnte jedenfalls immer meine Rechnungen bezahlen. Und kann das übrigens noch heute.

    Jein. Als IT-Fachkraft gerade im Bereich Sicherheit verdient man in der Privatwirtschaft einfach einiges mehr. Das bedeutet nicht dass der Staat schlecht bezahlt - sondern nur das die Gehälter im IT-Bereich teilweise völlig irre sind (merke ich ja nur schon an meinem eigenen Gehalt).

    Ich weiss das der Kanton Basel-Stadt hier in der Schweiz zurzeit bereits überlegt für gewisse IT Jobs nicht das "kantonale" Lohnmodell zu verwenden - sondern die Löhne bei den Jobs der Privatwirtschaft anzupassen (sind zurzeit erst Überlegungen).

    Arbeitszeiten sind auch regelmäßige, insbesondere wenn man sich im Angestellten- oder Beamtenstatus befindet. 39,5 oder 41 Stunden pro Woche sind ganz angenehm wenn man sich die sogenannte Work-Life-Balance ansieht. Allerdings ist HomeOffice noch nicht so ausgeprägt wie in anderen Berufssparten, Aber ich glaube auch nicht wirklich daran, dass z. B. ein Atemschutzgerätetechniker zu Hause eine Atemschutzgeräteflasche mit 200 bar Druck befüllen kann oder der Kfz-Mechatroniker einen Dienstwagen/-LKW bei sich zu Hause repariert.

    Geht ja nicht nur um HomeOffice. Hier kann ich direkt wieder mitsprechen. "Das Problem" bei IT Jobs beim Staat (neben der Lohnhöhe) sind die Hierarchien. IT Unternehmen - gerade im Entwicklungsbereich - leben von sehr flachen Hierarchien und schnellen Entscheidungswegen. Beim Staat dauert das alles ewig und das ist oft sehr frustrierend.

    DenalB Ich hab hier noch einen Rechner von 2011. Das hat damals Ubuntu 10.04 LTS bekommen. Und läuft heute mit 22.04 immer schön von LTS zu LTS aktualisiert. Läuft noch.

    Er ist nicht mehr wirklich im Gebrauch mehr so als Musik oder Video Abspielmaschine aber was will man mehr.