Beiträge von josefine

    Tut mir leid wenn es so rüber gekommen ist. Eigentlich sollte das ja der Witz sein, da aufeinander folgend, etwas gegensätzlich.

    Ich bin nicht der Typ der jetzt da irgendwie feindlich wäre. Ich mag Humor und mich selbst stört es nicht, wenn es umgekehrt um Männer ginge in witzigen bildern. Im nehme das nicht so ernst, von daher war es nicht unbedingt irgendwie ernst gemeint oder so. Aber wenn euch das stört lösche ich die zwei Bilder oder gib einem Admin Bescheid.

    Hey, mach dir jetzt keinen Kopf - alles ist gut - für mich zumindest.

    Beim Hochfahren des Rechners werden automatisch meine Standardprogramme auf verschiedene Workspaces verteilt, so dass ich bspw. immer den Firefox auf WS2 habe, Chat WS6 etc. Das ist seit Jahren so belegt, so dass ich überhaupt nicht mehr darüber nachdenke, wo was ist, ......

    Das funktioniert mit KDE und X11 mit Bordmitteln schon länger so - zumindest habe ich das immer so gehandhabt, das mir die Fenster an bestimmter Stelle, in bestimmter Größe auf einer bestimmten Arbeitsfläche geöffnet wird.
    Da ich 4 Monitore mein eigen nenne, habe ich dazu auch noch alles in Autostart eingetragen und so habe ich schon beim Start alles dort wo ich es eben haben will.

    Es kommt mal darauf wie du Thunderbird deinstalliert hast.
    Wenn du über die Softwareverwaltung deinstalliert hast, blieb der Ordner ".thunderbird" auf deinem System.

    Kannst du aber gefahrlos löschen bzw. entfernen.

    Wenn du über die KOmmandozeile deinstalliert hast, gibt es Zusatzbefehle (je nach verwendetem System, z.B.: "purge" für Debian basierte oder "-Rscn" für Arch basierte ...) .

    Damit sollten auch die Config Dateien entfernt werden (funktioniert manchmal auch nicht immer wunschgemäß).

    Um sicher zu gehen das alles weg ist, sollte man im Home Ordner unter den versteckten Dateien bzw. im config Ordner nachsehen, ob alles entfernt wurde.

    Auf meiner Spielekiste hatte ich vor einigen Wochen auf der zweiten freien SSD neben MX Linux (immer noch mein Hauptsystem) ein Garuda Gnome installiert und darauf gezockt. Garuda hat sich auf meinem System gut geschlagen. Letztens habe ich das neue EndeavourOS ja schon in der VM ausprobiert und bin positiv angetan, wie schlank es ist. Also probiere ich es mal auf echter Hardware aus und schaue mir an, wie es sich bei, Gaming schlägt.

    Nach der Installation habe ich noch Steam, Heroic Games Launcher, KeepassXC und Thunderbird installiert. Alles in allem keine halbe Stunde Aufwand. Die erste Runde mit dem Adventure „Hobb‘s Barrow“ ist gerade im Gange. Aber dieser Titel läuft auf jeder Kartoffel problemlos. :D

    Schauen wir mal, was die kommenden Wochen so bringen.

    Wenn es bei Garuda funktioniert hat, warum sollte es bei EndeavourOS nicht funktionieren?

    Basieren ja beide auf Arch.
    ich bin aber auch schon auf deinen Erfahrungsbericht gespannt.

    Vor kurzem habe ich den Laptop von meiner Lebensgefährtin auch von Manjaro auf EndeavourOS umgestellt und was soll ich sagen?

    Läuft problemlos, im Gegensatz zu Manjaro.

    Hallo,

    ich habe ein Canoscan Flachbettscanner und ein Drucker. Cups zeigt den Drucker, druckt aber nicht.

    Der Flachbettscanner ist in der Sane Liste nicht.

    Manchmal gibts den Trick da ist ardware verwandt und andere Treiber funktionieren. Gibts vielleicht eine Kompatibilitätsliste für Hardware?

    Zuerst wäre es toll wenn du uns sagen könntest um welchen Scanner (Bezeichnung) es sich genau handelt.

    Ich habe zwei Canon Scanner am start, einen Canon Scan LIDE-300 und einen Canon Scan LIDE-20 - beide funktionieren.

    Ich habe nun den Druckertreiber installieren können, habe aber keinerlei Mehr-Auswahl bei den Print-Medien.
    Das Einzige, was nun als "mehr" erscheint ist der Abruf der Tintenfüllstände. Hier werden nun für die einzelnen Patronen Tropfen angezeigt, die aber allesamt keinen Füllstand aufweisen, sondern leer sind und auch keine Füllstände in Zahlen oder Prozent ausgegeben werden. Also auch keine wirkliche Verbesserung durch die Originaltreiber.

    Insofern bleibt für mich der Brother-Drucker MFC-J6940DW nur eingeschränkt verwendbar.

    Dann habe ich versucht, den ebenfalls von der Support-Plattform von Brother geladenen Faxtreiber zu installieren, allerdings scheitert es wieder am Verständnis für deren Installationsangaben. Hier soll wohl ein "PC-Fax package name" angegeben werden, der MIR mal wieder absolut nichts sagt.

    Der Treiber soll so installiert werden: dpkg -i --force-all (PC-FAX package name)

    Was soll das sein - warum müssen die das so kompliziert machen - warum haben die ein Install-Tool, das ohne Hintergrundwissen nicht brauchbar ist ?

    Da hätte ich insgesamt von Brother mehr erwartet ...

    Irgendwie verstehe ich dein problem nicht wirklich...
    Die von dir erwähnte Vorgangsweise erfolgt wenn du dir das deb Paket herunter lädst?

    Kann sein, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen.

    Hier kannst du dir das von mir erwähnte deb Paket herunter laden:
    https://www.brother.de/support/mfc-j6940dw/downloads

    Ich hatte unter Linux noch Probleme mit Brother Druckern, ließen sich immer Problemlos installieren. Zugegeben Fax habe ich noch nie gebraucht ....

    Ich habe mir mal das Druckertreiber Installationstool von der Brother-Supportseite geladen. Hier wird in den Install-Anweisungen eine DeviceURI number genannt, die bei der Installation einzugeben sein soll.

    Was bitte ist eine DeviceURI number und wo finde ich die - sowas hatte ich bisher noch nie gehört ? Da stehe ich aktuell auf dem Schlauch ...

    Du meinst sich die Abfrage, wo man die entsprechende Nummer eingeben soll. Hier stehen ja schon Einträge drinnen, du musst nur den richtigen (USB, IP usw.) angeben.

    Hallo staryvyr,

    den UEFI-Boot hatte ich auch schon einmal auf Enable gesetzt, doch damit hatte ich auch leider keinen Erfolg. So wie Du es bereits vermutet hattest.

    Einen Stick mit dem GPT-Schema hatte ich auch schon versucht, doch darauf erschien bereits vor der Installation diese Meldung

    Bitte, Bitte schreibt doch ganz normal und ohne Farbe (in diesem Fall schwarz) im Darmode kann man nämlich nichts lesen ....

    Da bin ich dabei... Es wäre aber schön wenn Standardfunktionalitäten (wobei ich eine RDP Verbindung als Standardfunktionalität sehe) out of the Box funktionieren würden und ich mir mein System dafür nicht unnötig wieder mit einer Entwicklungsumgebung aufblasen muss.

    Warum soll das so bleiben dass Windows im bzw. Mac OS im Desktopbereich etabliert bleiben soll. Scheinbar hat man sich schon dran gewöhnt dass man sich von den Herstellern solcher Systeme täglich ausspionieren lässt. Warum müssen wir immer diese US Sch... übernehmen. Linux wäre ein Europäischer Gegenpol. Wäre doch schön, wenn wir Europäer auch mal was zu Stande bringen könnten und uns damit vom US Imperialismuis frei machen könnten.

    Ich habe zwar keinen Bedarf an RDP aber unter Linux Mint scheint das nicht so schwierig zu sein eine Audio-Ausgabe zu bekommen.
    Damit ich aber auch etwas zur Problematik beitragen kann, habe ich im Netz ein wenig geforscht.

    Ich habe diesen Beitrag dazu gefunden und der Fragesteller konnte es anscheinend so lösen.

    Da bin ich dabei... Es wäre aber schön wenn Standardfunktionalitäten (wobei ich eine RDP Verbindung als Standardfunktionalität sehe) out of the Box funktionieren würden und ich mir mein System dafür nicht unnötig wieder mit einer Entwicklungsumgebung aufblasen muss.

    Warum soll das so bleiben dass Windows im bzw. Mac OS im Desktopbereich etabliert bleiben soll. Scheinbar hat man sich schon dran gewöhnt dass man sich von den Herstellern solcher Systeme täglich ausspionieren lässt. Warum müssen wir immer diese US Sch... übernehmen. Linux wäre ein Europäischer Gegenpol. Wäre doch schön, wenn wir Europäer auch mal was zu Stande bringen könnten und uns damit vom US Imperialismuis frei machen könnten.

    Spoiler anzeigen

    Es steht dir vollkommen frei in dieser Richtung etwas zu starten.

    Das macht die Nutzung von Linux nicht wirklich komfortabel und es verlangt spezielle Kenntnisse vom User ab. Solange das noch so ist, wird es immer eine Utopie bleiben dass sich Linux generell als Desktop Betriebssystem etablieren wird.

    Warum soll sich denn Linux im Desktopbereich etablieren bzw. Windows den Rang ablaufen.

    Jedes Betriebssystem hat seine Berechtigung und auch diverse Eigenheiten.
    Windows ist eben auf die ganz breite Masse ausgerichtet und daher auch sehr aufgeblasen, da ja sehr viele Funktionen und Treiber schon als Standard eingebunden werden müssen (sollen).

    Apple hat auch eine eigene Philosophie und Herangehensweise wie sie ihre User unterstützen kann.

    Linux ist wieder eine ganz andere Geschichte, es hat aber auch den großen Vorteil das ich mir ein System nach meinen Bedürfnissen und Wünschen zusammen stellen kann.
    Klar bedarf es hier ein wenig Grundkenntnisse bzw. Einarbeitungszeit.

    Wenn man Linux verwenden will muss man auch bereit sein Zeit zu investieren und neues zu lernen.

    Ich sehe hier gar keinen Konkurrenzkampf, jedes Betriebssystem hat seine Vor- und Nachteile.

    Mein Arch läuft hier jetzt schon seit mehr als drei Jahren Störungsfrei.
    ich hatte, im Gegensatz zu Manjaro (welches ja Arch basiert ist) noch keine Probleme.

    Man muss RR halt mögen .....

    Wenn man sich in Arch einmal eingarbeitet hat, will man es (zumindest ich) nicht mehr missen.

    EDIT:
    Ich verwende KDE