Beiträge von Onkel Tom

    Ich würde kein MX Linux empfehlen. Ich würde Linux Mint Xfce oder Linux Mint Cinnamon empfehlen. Wenn du einen alten PC hast würde ich zu Linux Mint Xfce oder Xubuntu greifen.

    Frauen sammeln Schuhe und ich Thinkpads. Ist so' n Kaufrausch. :) Das bedeutet, meine älteste Gurke ist ein T60p mit 2 GByte Ram und Xubuntu drauf. Dem merkt man sein Alter in der Tat an. Wenn ich z.B. youtube Videos vorspule, dauert das so lange, da kann ich mir in der Zwischenzeit nen Käffken zubereiten. Übertrieben, klar, aber 2 bis 4 Sekunden werden es sein. Ich überlege, es mit einem weiteren 1 GByte RAM Riegel aufzumotzen, denn mehr als 3 GByte werden nicht genutzt.

    Die anderen, vor allem ab dem T430s sind relativ bis deutlich ausreichend gut dabei, um mit MX oder Manjaro zurecht zu kommen. Möchte einfach mal weg von Mint, nur mal so, um was neues drauf zu haben.

    Verstehe ich nicht, wenn man ganz normal die Seite auf macht, also nur "h t t p s : / / mxlinux.org/" öffnet dann sieht man direkt in der Mitte vom Bildschirm den unübersehbaren gelben Button:

    Wenn man nun dort direkt drauf klickt, sieht man wieder genau in der Mitte die Auswahl der ISO Datei:

    Klickt man nun auf den Link mit "ahs" kommt man direkt auf die schreckliche SourceForge Seite und der Download beginnt.

    Zu deinem ersten Foto. Hey, ich schwör, da war nix von wegen diesem gelben Download Button, obwohl ich deine Linkzeile selbstverständlich 1:1 so eingegeben habe. Muss an meiner veralteten Firefox Version liegen. Selbst die von meinem xubuntu ist auf dem aktuellsten Stand und die Distro habe damals fast Zeitgleich mit Mint installiert. Na wie dem auch sei. Manjaro ist in dieser Hinsicht besser. Alles wird meinem angestaubten Browser auf dem Silbertablett serviert. Könnt ihr ja nichts für, gebt euer bestes, doch leider tendieren meine Englischkenntnisse gegen Null. Lassen wir die OT Gründe mal außen vor. Hat hier nichts zu suchen. Na gut, dann werde ich mal versuchen, mich da durch zu arbeiten, vor allem, was genau das mit dem ahs auf sich hat, um welche Version es sich handelt, im Vergleich zu den anderen beiden und was die Seite so "gefährlich" macht. 8o

    Hast du diese Seite nicht gefunden?
    https://mxlinux.org/download-links/

    Im Speziellen nicht, aber das, was ich "zu Fuß" gefunden habe, spiegelt dein Link wieder. Es stehen trotzdem nach wie vor 3 Versionen zur Auswahl, KDE mal ausgenommen, denn für diese Version muss ich noch das passende Übungs-Notebook finden. Ich habe zwar verschiedene Thinkpads, wollte es jedoch bei 2 Versuchsgeräten belassen. Am Ende wird es wieder auf das T430s hinauslaufen, jenes, wo sich noch ein uraltes Mint drauf befindet.

    Für mich persönlich ist dieser Link

    Detailed ISO list – MX Linux

    ungleich unübersichtlicher und komplizierter, als der, den ich hier vor einigen Wochen bzgl. Manjaro bekommen habe.

    Manjaro Downloads

    Da sind die Desktops zu sehen, die Download Button und fertig. Doch auf der MX Seite verlieren sich meine Augen in etlichen Dateien aller Größen. Auch kleinere iso Dateien gibt es en masse. Ich versuche zwar, mich nach der Dateigröße in GByte zu richten, trotzdem wüsste ich nicht, welche ich wählen sollte.

    Ich habe das schon mal irgendwo durchblicken lassen. Ich suche nichts weiter als einen Desktop zum surfen und mailen, ohne Nutzung des Terminals und was Linux noch so ausmacht. Doch ich finde, selbst Gelegenheits-Linuxianer/innen haben eine Daseinsberechtigung. 8o Hier nun die Dateien mit der Bitte um eine Entscheidungshilfe, vor allem, was die 3 Xfce Dateien betrifft:

    MX/Final/Xfce

    MX-23_386.iso = 2.0 GByte Da drunter stehen noch weitere viel kleinere iso Dateien

    MX-23_ahs_X64.iso = 2.0 GByte

    MX-23_X64.iso = 2.0 GByte

    MX/Final/KDE

    MX-23_64.iso = 2.4 GByte

    Xfce ist für sogenannte Schwachbrüstige Systeme, aber ich wollte mal beide versuchen, also auch KDE. Ich weiß grad' nicht, ob Xfce auch 32 bit konform ist, KDE jedenfalls ist es lt. Downloadseite nicht.

    Du solltest also abwägen und falls alles einwandfrei läuft, das Ganze einfach auch so weiter laufen lassen.

    Ich glaube, das ist der entscheidende Punkt. Ich kenne 2 Arten von Updates oder Upgrades. Auf das reine Betriebssystem bezogen, also Windows oder Linux, die mache ich natürlich mit, ist sowieso alles automatisiert. Und eben dieses bios, das sich auf dem Motherboard in einem Chip befindet, hat google mir gerade gesteckt. Ich wusste nämlich absolut nicht, wo es sich befindet. Zumindest das T430s läuft in der Tat völlig Problemlos, obwohl das bios schon so alt ist.

    Mal seh'n, vielleicht übe ich Interesse halber mit einem T530. Die waren bekannt für schwarze Displaystreifen, die sich von einer Seite zur anderen Seite zogen. Meiner ist ungefähr 5 mm breit und das Teil werde ich niemals wieder für irgend einen Einsatz benutzen. Es sei denn, mit Linux "spielen" oder mit einem bios Update versorgen, nur mal so. Ein neues Display zu kaufen, macht keinen Sinn, wäre ein Kosten/Nutzen Gau.

    Dacher nochmal zurück zum Anfang: Was für ein Mainboard hast Du?

    Wenn man noch nie großartig mit so nem Kram zu tun hatte, kommt einem als Oppa unweigerlich der Spruch von Danny Glover in den Sinn "Ich bin zu alt für diesen, ihr wisst schon was". :D

    Soll heißen, ich kenne Mainboard zwar vom Namen her, weiß damit aber nicht viel anzufangen. Vermutlich eine große Platine mit allem Zipp und Zapp, Steckplätze, Chips, nebst Lüfter. Also dann weiß ich nicht, welches in meinem Lenovo T430s eingebaut ist, zumal ich mindestens der 2. Besitzer bin.

    Ich war gerade mal im Bios und habe ein paar Daten gefunden und alles was nach UEFI roch aufgeschrieben.

    UEFI Bios Version: G7ETA4WW 2.64

    UEFI Bios Date 2015-10-08

    Machine Typ Model 2356LPG

    UEFI SecureBoot Off

    UEFI/LegacyBoot - Legacy only

    Flash Bios Updating by End-Users - Enabled

    Secure RollBack Prevention - Disabled

    Das mit der UEFI Sicherheitslücke bereitet mir nach wie vor Sorgen. Vor allem, wenn auf Seiten wieder dieser

    T430s – ThinkPad-Wiki

    darauf hingewiesen wird. Bedeutet das, wenn ich ein Update drauf ziehen würde, diese Gefahr vom Tisch wäre ? Obwohl man das Leuten wie mir nicht überlassen sollte. =O

    3 Meinungen habe ich jetzt dazu gelesen. Sinngemäß: Warum updaten, wenn alles läuft ? Dann die Warnhinweise, dass man das Board schrotten könnte und für andere ist es so einfach, als ob sie google zu surfen aufrufen.

    Also mein Surfbook T430s "opfere" ich nicht für einen Fehlversuch. Muss mal gucken, ein T420s hätte ich noch, aber das liegt gerade im Trockendock mit defekter Tastatur. Die Maus funktioniert jedoch und eine USB Tastatur auch. Nur, ob da UEFI drin ist, weiß ich grad' nicht.

    Das hängt doch bestimmt auch vom Alter des PC`s ab, ob der Ablauf eines Updates einfach oder schwierig ist. Mein Notebook z.B. ein Lenovo T430s erblickte 2012 das technische Licht der Welt und wurde bis 2014 gebaut. Ich möchte das nur ungern schrotten. Mein "Aktuellstes" ist das T470s und das wurde 2016 angekündigt.

    Aber mal was anderes. Was tut denn ein Update, oder meinetwegen ein Upgrade für mich, vor allem, wenn ich mit meinen Notebook absolut zufrieden bin? Obwohl ich über das T470s rein gar nichts sagen kann, es steht beleidigt in der Glas-Vitrine, weil ich immer noch mit dem T430s surfe. :)

    Und nach wie vor "kenne" ich UEFI noch nicht mal aus dem Kreuzworträtsel und mit sowas zu hantieren halte ich für Leute wie mich für mega riskant, selbst wenn man mir alles auf dem Servierteller präsentiert, denn ich vermute mal ganz keck, ein 10 Jahre altes Lenovo Bios ist nicht mit einem Modernen zu vergleichen.

    Hallo.

    Diese Frage muss einfach hier rein, habe ich doch in dem Punkt von tuten und blasen keine Ahnung. Ich hole mal alle Internettreffer kreuz und quer aus meinem google Sack. UEFI, Phönix, dass man ein bios auch updaten kann, sogar sollte, dass viele Computer Hersteller ein eigenes bios haben. Meines heißt Think Pad Setup.

    Meine Fragen lauten wie folgt:

    Lässt sich ein bios Update Betriebssystem unabhängig durchführen?

    Gibt es dazu einfache Anleitungen?

    Als ich mich mal auf thinkwiki umgeguckt habe, war bei bestimmten Modellen was von einer gefährlichen UEFI Lücke zu lesen. Nun, ich bin der Letzte, der wüsste, wie man sich da zu verhalten hat.

    Im Grunde bleibt es bei der Frage, wie update ich ein bios und kann man dabei etwas "kaputt" machen ?

    VG

    Nach deiner Antwort ging ich noch mal auf die visuelle Suche, habe gestern nix gefunden.

    Kaufberatung: Wie kaufe ich den richtigen Laptop? :: Ein Karlsruher Bloggt!

    War nur mit extremer Vergrößerung erkennbar, zumindest hoffe ich es. 16:10 hat mehr Bildfläche, stimmt. Das 14" Display ist höher, das 14,1" ist breiter, geht also noch mehr in Richtung "Sehschlitz". Ich wollte jedoch einen Zuwachs in der Höhe, zwar weit unter einem 15" Display, aber immerhin.

    Aber es gibt bestimmt noch eindeutigere google Bilder, die ich zum Vergleich heran ziehen kann. Das war gerade mal die erste Seite.

    Hallo.

    Praktiker/innen bitte an die Tastatur, denn diese Frage kann nur jemand beantworten, die/der bereits mit beiden Displaygrößen zu tun hatte. Kann man dieses 0,1" vernachlässigen, oder hat das für die Augen einen Mehrgewinn, beim surfen z.B. ?

    Ich hatte mal ein 15" Notebook, doch meine Augen wanderten im Vergleich zu einem 16:9 viel angestrengter von einer Seite zur anderen. Klar, wenn man mal zum Vergleich auf einem 16:9 Display surft, weint man dem 15er keine Träne nach, ich zumindest nicht.

    VG

    Stell dir eine Fahrt auf der Autobahn vor. Wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass auf besagter Strecke grundsätzlich eine Mobilfunkverbindung vorhanden ist. Wenn du nun ein Telefonat beginnst und du 100km fährst, kannst du theoretisch sprechen, ohne dass das Telefonat unterbrochen wird. Denn dein Smartphone wird während der Fahrt automatisch von einem Funkmast an den nächsten übergeben. Dabei wird die Verbindung nie unterbrochen. Genau so ist das in einem Mesh-Netzwerk. Du gehst durch die Wohnung und kommst in den Funkbereich des Routers und zweier Repeater und dein Smartphone verbindet sich jeweils zum stärksten dieser Geräte. Ohne, dass die eigentliche Verbindung unterbrochen wird. Bei einem klassischen WLAN geht das nicht. Da wird dann die Verbindung kurz unterbrochen und an einem anderen Repeater oder Router wieder neu aufgebaut.

    Danke für deine Mühe. Bis auf deinen Hinweis zu Repeater 1 und Repeater 2 sah ich beim lesen schon wieder Qualm aus meinen Ohren austreten, oder wie unsere "Flipper-Generation" damals an den Geräten öfter zu lesen bekam: TILT. ^^ Aber der letzte Absatz hat es für mich sehr gut verständlich und nachvollziehbar gemacht. Ich denke mal, dass ich mit einer einzigen 7272 bestens bedient bin. Sie steht statisch im Keller, zwar 2 Etagen direkt unter der 7490 und wie es aussieht, erreicht die 7272 von da aus permanent den Echo Dot. Einen Härtetest habe ich die Beiden jedoch noch nicht unterzogen. Ich habe den Echo nur zum testen kurz spielen lassen.

    Interesse halber könnte ich mich ja mal dem Mesh annehmen, wenn da nicht diese "Angst" wäre, irgend etwas zu verstellen und ich es nicht mehr schaffe, zum Ursprung zurück zu kommen. Warum sollte ich die 7490 im Fall der Fälle wieder zurück setzen müssen, nur weil ich durch die Einstellungen gestolpert bin ? Für viele mag das fad und öde klingen, aber mein Lebensmotto lautet: Never change a running System. Aber zumindest angucken werde ich es mir in den Benutzeroberflächen. Jemand schrieb zwar, dass Mesh erst ab der Verionsnummer 7 möglich sei, so habe ich es jedenfalls verstanden, aber wenn ich mal wieder eine 7272 angeschlossen habe, schaue ich mal nach, ob Mesh vorhanden ist.

    Das ist richtig und deine Daten wie du hier schreibst:

    braucht es erst recht nicht.

    Da bist du leider auf dem Holzweg. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Ich habe mich als Jäger und Sammler bezeichnet, aber dass ich noch eine dritte Reserve 7272 habe, die ich irgendwo versteckt hatte, ist mir entgangen. Wegen dieser Kaufsucht befinde ich mich auch bereits in Therapie.

    Kommen wir zum aktuellen Tagesgescheh' n. Keine meiner 3 Boxen, auch die ersten Repeater Box ließ sich heute mit einem gewöhnlichen LAN Kabel in Port 1 erreichen. Ich habe mir noch vorsichtshalber die Not-IP-Adresse kopiert, um auf die Oberfläche zu gelangen. Nix, keine Chance. Alle 3 verwehrten den Zugriff. Dann habe ich was gemacht, was ich vorher noch nie getan habe, den Verbindungsbutton gefühlte 5 x angeklickt. Und dann ging es. Vorher noch einen Warnhinweis weg klicken und drin war ich.

    Noch mal als Zwischenfazit: Es funktionierte nur mit dem Mehrfach Klicken. Zufällig hatte ich mit der Zweiten eine 7272 angeschlossen, die komplett eingerichtet war, mit Internetanbieter und allem TamTam. Kabel abgezogen und die Dritte, die komplett Nackte, angeschlossen. Und jetzt komme ich zu dir. Nach erneutem mehrmaligen Klick war ich wieder auf der Benutzeroberfläche und sofort wurde von mir der Internetanbieter abgefragt und alle Zugangsdaten.

    Dazu hatte ich natürlich keine Lust, also wollte ich es mit einer .export Datei versuchen. Puh, was für ein Hürdenlauf. Ein wildes herum gestolpere. Zum einen hatte ich ca. 6 Sicherungsdateien, zum zweiten, von einem Passwort wusste ich gar nichts mehr und zum dritten, dem größten Stolperstein, mir standen 2 Optionen zur Auswahl. Eine Sicherungsdatei der genau gleichen Box, was 3 x zu einem Fehler führte, einmal sogar ein Passwort Fehler und dann besann ich mich endlich auf die Option, Sicherungsdatei von einer beliebigen 7272 laden. Ja, und dann lief alles.

    Meines Wissens nach unterstützt die 7272 noch kein MESH.

    Dazu wird ein FritzOS ab Version 7 benötigt.

    Ich weiß nicht, was MESH exakt bedeutet, bzw. was genau es für mich tut. Bisher habe ich noch keine brauchbare Erklärung im Internet gefunden. Denn aufgrund meiner Erfahrung hat es bisher noch kein Autor, Verfasser, Blogger, oder Forenuser geschafft, sich fachlich wirklich downzugraden, sprich im Non-Wiki-Style zu schreiben. Schafft niemand.

    Wenn du die Box hinter die vorhandene Box hängst, musst du den WAN-Modus aktivieren. Port 1 ist dann der Eingang. Den Laptop dann an Port 2, 3 oder 4 bzw per WLAN ran. Das kann aber Probleme geben, wenn du zwei Geräte mit gleicher SSID hast.

    Wenn du die Box im WAN laufen hast, würde ich sie aber nicht als stumpfen Repeater einsetzen sondern dem Mesh hinzufügen. Dann verwalten sich die Geräte untereinander selbst und du kannst auch von jedem Ort aus die Oberfläche jeder einzelnen Box aufrufen.

    Ich zitiere mal bewusst ab hier. Kann gut sein,dass ich auch andere Nachfolgepostings ähnlich oder doppelt beantworte, denn eine Reaktion meinerseits gehört schoon zum guten Ton.

    WAN kenne ich nicht. Aber hier schon mal vorab (fast) des Rätsels Lösung.

    FRITZ!Box als WLAN-Repeater einsetzen | FRITZ!Box 7272
    Sie wollen eine FRITZ!Box als WLAN-Repeater einrichten und mit einer zweiten FRITZ!Box verbinden? ✔ Hier erfahren Sie, wie das geht.
    avm.de

    Das fast bezieht sich drauf, dass ich es bei der 2. Box nicht geschafft habe, warum bei der ersten? Das klappte sofort. Es kam Sinngemäß die Fehlermeldung "Netzwerkverbindung konnte nicht hergestellt werden, bitte versuchen Sie es erneut". Ging aber nicht. Die Box kann ich nicht hinter die Vorhandene hängen, denn die Repeaterbox soll ja runter in den Keller. Es geht ausschließlich darum, dass ich die 2. Box als Repeater einstelle und dort den WLAN Schlüssel der 7490 eingebe. Aber erst mal auf die Oberfläche der 7272 kommen, das war mein Problem.

    Den letzten Absatz habe ich nicht verstanden, in deiner Liga spiele ich nicht. Aber mit den geringen Kenntnissen habe ich ja zumindest die erste 7272 ans laufen gekriegt.

    Eine Datensicherung der ersten F!B befindet sich im Download Ordner und die will ich auf eine Identische leere F!B übertragen und das kriege ich nicht auf die Reihe. Anscheinend reicht es dann doch nicht aus, einfach nur mit einem LAN Kabel eine Verbindung aufzubauen. Na fein, dann frage ich Mal den AVM Service, die haben mir in den letzten Jahren das eine oder andere Mal helfen können.

    Hallo.

    Wie fit seid ihr in Punkto Netzwerk ? Zu meinem Erstaunen habe ich es tatsächlich auf die Reihe gekriegt und eine Fritzbox 7272 als Repeater eingerichtet. Im Grunde brauchte ich nur den WLAN Schlüssel der 7490 zu übertragen. Ob es im Menü die Option "als Repeater verwenden" gab, habe ich vergessen.

    Ich bin ein Jäger und Sammler, was Ersatzgeräte betrifft. Darum habe ich noch eine zweite (nackte) 7272. Ich dachte, es wäre heute im Jahr 2023 soooo einfach, mal eben das Notebook per LAN Kabel mit der 7272 zu verbinden, um die letzte Sicherung draufzuzieh' n. Aber nix, ich wurde von einer Fehlermeldung überrascht, auch wie sie lautete, habe ich auch vergessen. Ich glaube, keine DSL Verbindung vorhanden, oder so ähnlich.

    Gibt es irgendeine Möglichkeit, eine bereits vorhandene Datensicherung vom Notebook auf die 7272 zu übertragen, ohne dass ich von ganz vorne anfangen muss, also die Angabe des Anbieters, die Kennnummer und was man noch alles per Post bekommen hat, oder muss ich im Bedarfsfall von ganz vorne anfangen, in dem ich sämtliche Kabel von der 7490 abziehe und in die 7272 zu stecke, um wenigstens schon mal eine DSL Verbindung zu haben ?

    Aber das geht ja vermutlich auch nicht, weil die 7272 alle Daten vom "neuen" Anbieter braucht, in meinem Fall Telekom. Was meint ihr dazu, falls es nicht ein zu großes Tohuwabohu war.

    VG

    Mit MX und Mint - denke ich - machst du nix falsch :saint:

    Ich denke auch. Selbst Xubuntu läuft auf meinem alten T60p Grandpa gut und der hat nur 2 Gbyte RAM. Aber jetzt habe ich eine preisliche Alternative, auf 8 Gbyte aufzurüsten.........wenn ich die exakte RAM Bezeichnung für die T420(s) und T430(s) herausgefunden habe. Thinkwiki wird' schon richten. 8) Dann steh' n mir mit einem Mal viel mehr Thinkpads zur Auswahl, die ich bisher immer verschmäht habe.