Für mich hat es u.a. politische Gründe, Linux zu benutzen.
Trump ist zum zweiten Mal dran, hat Elon Musk, m.M.n. einer der gefährlichsten Menschen der Welt, zum Berater.
Tim Cook kriecht Trump hinten rein, bei Microsoft weiß ich es nicht.
Jedenfalls sind Apple und Microsoft amerikanische Mega-Konzerne und man bekommt immer wieder mit, dass sie, wie Microsoft, komische Entscheidungen treffen, Registrierungszwang oder Recall sind mal genannt.
Oder sie ziehen, wie Apple, einfach ihr Ding durch, allem Ärger mit der EU zum Trotz. Und sie zahlen keine oder wenig Steuern usw., alles Dinge, die mir diese Läden nicht gerade sympathischer machen.
Beide Firmen wollen mir KI aufs Auge drücken, was mir schwer auf den Sender geht, Apple meint, mich duzen zu müssen oder neue Benutzer:innen anzulegen. Linux zeigt da mehr Respekt, siezt mich und überlässt alle Entscheidungen mir, meint also nicht, für mich mitdenken zu müssen (oder mich insgeheim zu entmündigen).
Und nun stellt sich wieder die Frage, wo stehen die Server der lustigen Clouds und wird sich Herr Trump irgendwann den Zugriff auf Daten sichern, allein vielleicht, um sich wirtschaftliche Vorteile zu sichern, denn mit Typen wie Trump und Musk werden sich die US&A in eine Reihe mit den anderen großen Schurkenstaaten stellen.
Nun sind meine Daten nicht unbedingt von globaler Bedeutung, aber man kann mit Daten die tollsten Sachen machen, wenn man sie richtig verknüpft.
Linux ist inzwischen so weit, dass ich als normaler User alles damit machen kann was ich will, seit dem ich VueScan gekauft habe, funktioniert sogar mein exotischer Fujitsu Scanner.
Daher hat sich das Benutzen von Linux für mich vom Sport zum Alltag weiter entwickelt, ich nutze meinen Mac kaum noch, meinen Windows Rechner fast gar nicht mehr. Auf meinem Microsoft Surface Pro 5 läuft Linux Mint und zwar gut.
Meine Cloud ist mein NAS und gut ist es.
Das war jetzt nur mal kurz nach dem Frühstück in die Tasten gehauen, Ihr wisst schon, was ich meine...