Beiträge von DoM!niC

    Ich bin seit neusten auf Arch umgestiegen und Stelle auch mein Dedicated Server der nur als Libvirt dient um, einige VM's gerade Firewall und Co die ich ohnehin manuell konfiguriere laufen bereits, auch Gameserver / VoIP / Matrix läuft alles wunderbar, nur bei den Datenbanken die in einer eigenen Umgebung laufen bin ich noch skeptisch gerade bei PostgresSQL und OpenLDAP.

    Außerdem kann es vorkommen manchmal selbst Dinge nach kompilieren zu müssen, bei einer Desktop Umgebung war es bisher am einfachsten und kann das jeden empfehlen, wenn Leute wie ich von Debian auf ArchLinux wechseln wollen, muss man sich vorher erstmal etwas beschäftigen, da gerade viel auch via Systemd läuft und ja ich finde Systemd sehr nice, aber man muss sich etwas hinein lesen und probieren, also die Empfehlung liegt erstmal eine VM zu dedizieren und sich etwas auszutoben.

    Der Grund warum ich auch bei meinen Servern nun auf Arch Wechsel, liegt daran das ich sowieso Debian SID / Testing verwende und Arch hat eben durch das Rolling Prinzip immer die neusten Pakete am Start, im Desktop sowieso perfekt, bei Servern empfehle ich auf Container oder virtuelle Maschinen das ganze auszutesten wie erwähnt.

    Ich habe die Karte wieder retourniert leider :( da Intel der Meinung ist Soft-AP und Ad-Hoc nicht mehr implementieren zu müssen, daher ist das Band quasi unbrauchbar, da sich keine 5-6Ghz Frequenzen belegen lassen, nur der Client Mode und paar andere Modis kann das ganze bedienen vllt. hat noch jemand eine Ahnung wie man nen AP zum laufen bekommt ggf. mit nem anderen Wifi Modul, ich bin offen für Vorschläge.

    Moin Leute,

    ich muss mal ne Frage in den Raum werfen und zwar habe ich mir heute so eine wundervolle tolle PCIe Karte gegönnt mit nem Intel AX210 Chipsatz (WiFi), nun stelle ich fest da ich das ganze mit Hostapd laufen lassen will, dass scheinbar ein AP Modus nicht vorgesehen ist und Intel dies nicht erlaubt mit den AX Modellen, nur der Client Mode scheint wohl möglich zu sein, was ich ziemlich merkwürdig empfinde.

    Hat jemand einen Tipp oder Alternativen für einen WiFi 6 Standard wo ich auch ohne Probleme das ganze als Router verwenden kann?

    Log

    Code
    IEEE 802.11 Configured channel (36) or frequency (5180) (secondary_ch                                                                                                                                                             annel=1) not found from the channel list of the current mode (2) IEEE 802.11a
    wlp1s0.ap: IEEE 802.11 Hardware does not support configured channel

    ich kann einstellen was ich will an 5GHz Frequenzen, da hab ich keinerlei Chance das Interface zu starten.

    Hostapd Config

    komisch bei mir ists genau anders herum bin zwar auf Manjaro, sollte aber nicht viel unterschied zu Arch sein.
    aber egal mir verbrauchen die flatpacks eh Zuviel Speicher.

    Ich würde auch gerne verzichten auf Flatpaks, nur hat jemand ne Ahnung warum die native Runtime so schlecht läuft ? :D also am Proton kann es schon mal nicht liegen ^^ hab den .steam Ordner einfach Copy & Paste und das klappte auch instant, nur wie gesagt beim zocken waren dann mega laggs ingame echt komisch :(

    bei mir laufen die ganzen flatpacks mega langsam, steam ist da gar nicht zu brauchen

    is echt komisch nutze aktuelles ArchLinux und hab ganz normal Steam in der Repo installiert und hab in Spielen nur Framedrops und mit Flatpak Version läuft alles perfekt, sogar besser als bei Windows 11 -> Spiel: Killing Floor 2, selbst mit OBS Studio streamen läuft auf Medium Preset auf 810p also bin eig was das Thema angeht echt happy, Debian 12 gleicher Effekt auch Flatpak Version mit Proton-GE 8 alles sauber.... Ich nutze aber auch ein AMD System also CPU / GPU mit den ganzen normalen Firmware Treibern aus der Repo der gegebenen Distro.

    Installiere mal ProtonUp im Flathub und hau dir mal die neuste Proton GE Version drauf :) vllt. hilft das, musst dann das Game explizit mit der Custom Version von Proton starten unter Kompatibilität und der Tipp Steam als Flatpak ist merkwürdigerweise kein schlechter Tipp, nativ laufen die Games nicht sauber, Steam als Flatpak läuft alles wie auf Windows sehr mystisch.

    Hey Leute,

    ich bin neu hier und in der Suche innerhalb des Forums war ich bisher nicht fündig und zwar erwäge ich mein Desktop in Richtung Linux zu portieren :)

    Da ich viele GIT Repos verwende und selbst auch Open Source Apps mir ein passenden Fork erstelle, hilft mir derzeit TortoiseGIT in Kombi mit Visual Studio Code sehr gut.

    Ich suche derzeit eine Alternative zu TortoiseGIT, sprich ich pulle den aktuellen Stand und kann das ganz bequem via dem ContextMenu von Windows tätigen und Konflikte beim mergen lösen.

    Mir ist RappidVCS bekannt, hatte ich auch bereits mal self-compiled verwendet, aber war nicht ganz zufrieden gewesen, außerdem nutze ich nun ArchLinux und ein aktuelles Paket gibt es dafür nicht, da es glaube ziemlich outdate ist die Packages für den Nautilus Filemanager.

    Nun die Frage, hat jemand eine Idee für mich wie das am besten lösen könnte ? ^^

    Wenn ich das Hindernis noch umgehen kann, wäre ein Wechsel noch näher dran oder ich muss mir ne VM aufbauen mit Windows, was ich aber nicht so zielführend empfinde ... :S

    Ich wünsche mir gerne eine GUI Lösung für GIT, nicht missverstehen die gängigen GIT Befehle sind mir bekannt, nur gerade wenn viele Änderungen passieren einer Branch, kann eine UI einfach wunder wirken und das Leben vereinfachen.