Beiträge von El Pollo Diablo

    Dann schließe ich mal an Deinen Post an. So viel anders mache ich es auch nicht.

    • Kontakte und Kalender: Alles in der Nextcloud, die auf allen verbundenen Geräten über das Protokoll CardDAV und CalDAV synchronisiert werden.
    • Cloud: Nextcloud und NAS
    • Bildersicherung Smartphone: Nextcloud, mein Smartphone und Tablet ist so konfiguriert, dass Bilder und Videos direkt nach der Aufnahme nach Nextcloud hochgeladen werden
    • E-Books und Comics: Auf Nextcloud, damit ich auch von anderen Geräten oder Rechnern aus meine Comics lesen kann.
    • Hörbücher: Hier ist es etwas Arbeit nötig. Ich bin Audible Kunde. Ich lade auf meinem PC die Hörbücher im aax Format herunter und wandle sie dort mit meinem Kundenschlüssel von Audible zu MP3 Dateien. Die MP3 Dateien wandern dann in die Nextcloud in ein Verzeichnis, das ich mit meiner besseren Hälfte teile. So können wir beide auf unseren Geräten auf meine gekauften Hörbücher zugreifen und können sie auf freier Software abspielen.
    • Musik: Alles auf dem NAS. Musik kaufe ich bei Bandcamp, lade mir die Mucke dann auf mein NAS. Über das NAS kann ich dann im Arbeitszimmer oder in der Küche über mein RasPi Radio (Volumio) meine Musik streamen.
    • Passwörter: Ich nutze dazu eine KeePassXC Datenbank, die auf dem heimischen NAS liegt. Die KeePassXC Datei wird nur schreibend auf meinen PCs verändert (Direktzugriff übers Netzwerk bzw. VPN). Die Datei wird alle paar Wochen manuell auf mein verschlüsseltes Smartphone und Tablet kopiert, damit ich meine Passwörter auch unterwegs dabei habe.
    • Datensicherungen meiner wichtigsten Ordner mache ich über Bash Skripte aufs NAS. Von dort aus werden einmal die Woche die Daten verschlüsselt auf eine Hetzner Storage Box gespiegelt (als Offsite Backup mit rclone über einen RasPi oder als Proxmox Container, in dem das Backup Skript läuft). An meinem NAS hängt eine externe USB Platte, auf die jede Nacht ein Backup des NAS gemacht wird (über Synology Hyper Backup).
    • Notizen: Ich benutze als Notizapp auf allen Geräten Joplin. Die Joplin-Datenbank liegt in meiner Nextcloud.

    Hat jemand von Euch schon „The Taumaturge“ angespielt? Was ich in den Videos vom Setting und Gameplay her gesehen habe, macht Lust auf mehr. Es wurde erst kürzlich veröffentlicht.

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    Durch das Distrohopping für meinen Framework Blogartikel bin ich mittlerweile beim Manjaro-Test angekommen und schaue, wie performant Steam und der Heroic Games Launcher die drei Testspiele bereitstellen. Durch die Tests habe ich mich jetzt mit "John Wick Hex" angefixt. Das ist Spiel macht richtig Laune und ist für Freunde von Rundenstrategie ein netter Happen für Zwischendurch.

    Lasst Euch von der Simpelgrafik nicht abschrecken. Das Ding ist nach hinten raus richtig fordernd und erinnert an entfernt an Spiele wie "Hotline Miami" oder "My Friend Pedro", nur eben als Pseudo-Rundenstrategie.

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    Wie kann ich denn die Adressdaten von meinem iPhone mit Linux Mint synchronisieren? Geht so etwas überhaupt?

    Als ich noch ein Apple-Jünger war, habe ich das über eine Nextcloud gemacht. Die iCloud hatte ich in all den Jahren meiner Apple-Vergangenheit nie benutzt. Die Nextcloud spricht CalDAV und CardDAV. Das macht das iPhone auch. Und in Linux Mint lässt sich ein Abgleich der Kontakte und Kalender aus Nextcloud heraus auch ermöglichen. So greifen alle Geräte auf den selben Kalender und die selben Kontakte zu.

    Ich denke, LinUser hat in Linux Mint das Problem, dass sein onBoard Chip keinen Sound ausgibt. Wenn ich im Netz nach dem Chipsatz zum erwähnten S1220 suche, stolpere ich über ganz viele Problemmeldungen mit dem Chipdatz ACL1220 unter Linux. Soweit ich das von hier beurteilen kann, ist es selten bis nahezu nicht möglich, aus diesen Realtek Chip unter Linux verlässlich zum Laufen zu bringen.

    Schaut mal in der Suchmaschine Eures Vertrauens nach "Realtek ACL1220 no sound".

    Das erinnert mich an mein erstes Laptop mit einem WLAN Chip von Realtek, der ums Verrecken nicht unter Linux dauerhaft anzusprechen war. Bei mir endete es damit, dass ich das WLAN Modul ausgetauscht habe.

    LinUser , kannst Du Dich erinnern, ob Du Sound hattest, als Du noch im USB Live Modus von Linux Mint warst (also bevor Du Mint installiert hast)?

    Abney Park - To The Apocalypse In Daddy's Sidecar

    Einer meiner absoluten Lieblingssongs von Abney Park. Die Story dahinter ist recht bizarr. Die Tochter des Sängers (hier auch im Video zu sehen) hatte in der Vorschule von ihrem Lehrer die Frage gestellt bekommen, wohin und mit wem sie jetzt und hier -egal wo auf der Welt- gehen würde.

    Sie antwortete darauf: "Zur Apokalypse in Papas Beiwagen".

    Der Sänger der Band war perplex, als er davon erfuhr. So perplex, dass er die Geschichte als Idee für einen Songtext genommen hat.

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    Nachtrag: blasiuswar schneller mit seinem Post. ;)

    Hast Du Dir auch schon Dein ganz persönliches Einhorn-Set gesichert? ^^

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    Auf YT gibt es ein Video, was das Keyboard und seine Flexibilität im Einsatz zeigt.

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    Cyberpunk könnte auf Medium möglich sein mit Radeon™ 700M Graphics oder?

    Das teste ich mal, wenn ich im April die neue Ubuntu LTS drauf habe.

    Mal eben 60 GB aus dem Netz lutschen und nach ein paar Tagen das OS inklusive Steam wieder zu löschen ist ein bissel heftig. ^^

    Hab gestern Abend aus Langeweile "The Wreck" auf Grafiklevel "ultra" angetestet und stellte keine Performnaceprobleme fest. Nichtmal der Lüfter ging an. Danach habe ich "John Wick Hex" probiert und der Lüfter lief auf Vollast. :D Das Spiel selber lief aber noch flüssig.

    Gewölbt ist sie nicht. Vielleicht vermitelt mein Foto den Eindruck.

    Die Tastatur gibt zur Mitte hin bei Druck leicht nach, ist aber nicht so labbrig, wie z.B. bei den Dell Latitudes der E-Reihe, wo sich die Tastatur beim Tippen eindrücken lässt. Beim normalen Tippen merkt man nichts . Wenn man etwas stärker drückt, und hinschaut, sieht man es aber.

    Ans Elitebook kommt sie nicht ran. Bei der Tastatur gibt nichts nach - keinen einzigen Millimeter. Dessen Tastatur ist versteift.

    Ich kann die Aussage der Anderen bestätigen. Unter F39 bekomme ich für meine Region auch keine treffenden Standorte zurück. Ich bin in Ostwestfalen (Raum Herford) und Gnome hat mich immer im hohen Norden verortet. Die Location Services hate ich direkt bei der Installation von Fedora aktiviert.

    Bei den von mir getesteten Wetter Apps findet nur Forecast meinen Standort.

    Ich habe für Stardenver und cboe ein paar Bildchen geschossen. Wenn Ihr sonst noch was sehen wollt, gebt Bescheid. :)

    Das Chassis des Laptops besteht in der AMD Edition aus Aluminum. Es fühlt sich sehr angenehm "edel" an. Der Nachteil von solchen Chassis (und das kenne ich von meinem Elitebook auch) ist, dass sie dazu neigen, Hautfett magisch anzuziehen, sodass man alle paar Tage einmal mit meinem feuchten Lappen über das Chassis wischen muss Ansonsten hat man irgendwann eingetrocknete Flecken und Schlieren auf dem Gehäuse. Wenn man das Laptop stationär betreibt, ist das wahrscheinlich kein Thema. Ich schleppe meine Laptops aber viel durch die Gegend und fasse sie dementsprechend oft an.

    Das Trackpad des Laptops hat eine angenehme Größe. Im Vergleich zu meinem Elitebook stelle ich keine bemerkenswerten Unterschiede in der Haptik und bei der Präzision fest. Der Druckpunkt ist bei beiden Trackpads auch gleich. Das "Klack" beim Elitebook klingt etwas "satter" als das hellere "Klick" des Framework Trackpads. Das "Screen Wobbeling" (Bildschirm wackelt leicht bei Erschütterung des Untergrunds) ist beim Framework definitiv erkennbar, im Gegensatz zum Elitebook. Im direkten Vergleich verhält es sich so wie bei den Dell Laptops. Das HP Elitebook x360 hat extrem stabile Scharniere (es muss ja schließlich 360° klappbar sein). Ein geschlossenes Elitebook lässt sich daher nur mit zwei Händen öffnen. Framework bietet zum Auswechseln Scharniere mit einer 4kg Zugkraft an, wenn man es wünscht.

    Wie Ihr sehen könnt, reflektiert das Display etwas. Ich habe das Bild bewusst in einer Extremsituation fotografiert, damit man das Spiegelungsverhalten erkennen kann. Im realen Betrieb ist das Display angenehm matt. Im Vergleich dazu habe ich das Elitebook im gleichen Winkel fotografiert. Mit dem Hochglanz-Display des Elitebooks habe ich mich noch nie angefreundet. Das Teil spiegelt so stark, dass man sich immer selbst im Display sieht.

    Notiz an mich: "Putze mal wieder das Display, Du Ferkel!" ^^

    Beim Tippgefühl, Responsivität und Lautstärke der Tasten bemerke keinen Unterschied zum Elitebook. Auch lange Texte lassen sich ermüdungsfrei schreiben.

    Eine vierstufige Hintergrundbeleuchtung (schwach - mittel - hell - AUS ) ist vorhanden. Sie wird über die Tastenkombination fn + Leertaste gesteuert.

    Werft mal einen Blick auf die Enter-Taste. Beim Auspacken hatte ich befürchtet, dass ich die Raute-Taste versehentlich beim Tippen treffen würde. Bis jetzt ist das aber nicht passiert.

    Der Einschalter oben rechts ist auch gleichzeitig ein Fingerprint Reader. In Ubuntu 23.10 wurde er sofort erkannt und ich kann mich am Rechner direkt mit dem Fingerabdruck anmelden.

    Das Alleinstellungsmerkmal bei Framework sind die auswechselbaren Interfaces. Die Interfaces werden über USB-C Steckmodule ans Mainboard angedockt. Über den Druckschalter auf der Unterseite des Chassis, zwischen den Modulen (der silberne Nubsi im Bild, der etwas vorsteht), lassen sich die Module entriegeln und aus dem Schacht herausziehen. Dabei braucht es ordentlich Kraft. Angst, dass man versehentlich ein Modul verliert, braucht man definitiv nicht zu haben.

    Die Schärfe und Farbdarstellung des Displays sind knackig und satt. Ich hatte mit nichts besonderem gerechnet und wurde daher positiv überrascht. Mein Goldstandard war bisher immer das Hochglanzdisplay des Elitebooks. Im direkten Vergleich muss sich das Display des Framework nicht verstecken. Auf der gleichen Helligkeitsstufe ist die Leuchtkraft des Framework deutlich heller als die des Elitebook. So ein Vergleich ist aber mit Vorsicht zu genießen. Das Elitebook Display hat schließlich 6 Jahre Betrieb auf dem Buckel. In das 3:2 Seitenverhältnis habe ich mich aber sofort verliebt. :love:

    Zu guter Letzt gibt es noch eine Schmakazie für die Privacy-Fans unter uns. Sowohl die integrierte Webcam als auch das Mikro lassen sich mit Hardware Schaltern deaktivieren.