Beiträge von caos
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MX 19.4 ist derzeit drauf
Und, bist Du mit MX zufrieden?
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Danke und sehr schön, hab ich mir gleich mal abgespeichert. Vielleicht probiere ich hier und da doch noch eine weitere Distribution.
Ja, gerne berichten! Hattest Du nicht auch noch ein älteres ee-Netbook? Was ist denn da zur Zeit drauf?
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Zum Thema "Ein Überblick über 32-Bit-Distributionen in 2021. Auch alte Hardware kann noch produktiv genutzt werden." ist nun gerade auch auf als kleiner Artikel erschienen: https://gnulinux.ch/aktuelle-linux-distributionen-32-bit
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Schau dir zu dem Thema auch mal folgendes an: https://madetomeasure.online/de/
Das ist ein sehr interessantes Projekt (mit z.T. erschreckenden Erkenntnissen)!
Eine weitere aktuelle Empfehlung zu dem Thema (ich selbst habe es noch nicht gesehen): https://www.arte.tv/de/videos/100750-000-A/unterm-radar/
"Ob Cyberkriminielle, Onlineriesen oder Nachrichtendienste – sie alle machen Jagd auf die personenbezogenen Daten der Nutzerinnen und Nutzer. Denn die Kontrolle über diese Informationen ist im 21. Jahrhundert ein wichtiges Machtinstrument. Die Doku stellt anhand konkreter Fallbeispiele Lösungsmöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre im Internet vor."
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Mein Beispiel war aus Linux Mint 19.3, bei 20.2 gibt es da noch mehr Optionen. Was hast Du bei den Benachrichtigungsoptionen schon rumprobiert? Der letzte Punkt ist irgendwie verwirrend oder auch schlecht übersetzt...? Worauf bezieht sich die 30?
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Hat der Link ne bedeutung oder wird der random generiert?
Ob und welche Bedeutung der Link hat, kann Stardenver am besten beantworten, aber es ist ein fester Link. Stardenver hat ein Konto bei senfcall, dann kann man feste Räume einrichten, die bestehen bleiben. Wenn man ohne Konto bei Senfcall spontan ein Meeting startet, wird ein Random-Link nur für das Meeting erzeugt und der Raum mit diesem Link ist dann (wie bei Jitsi) weg, wenn das Meeting beendet wird.
Senfcall – Gib deinen Senf dazu!
Reini : "Random-Link"= Der Server erzeugt dann einen zufälligen Namen für den Raum. Den Link kann man dann verschicken/ teilen. Er gilt dann aber nur für das aktuelle Meeting, beim nächsten mal wird wieder ein anderer Link erzeugt.
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bevor ihr Updates macht und falls ihr eine Kamera nutzt
Hier gab es auch gerade einen kurzen Artikel dazu: https://gnulinux.ch/raspberry-pika…rry-os-bullseye
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Hmmm, klingt wirklich komisch.
Versuche einmal Manjaro XFCE - Hat gar keine großen SystemanforderungenHier kannst du es Downloaden
Wenn jetzt nicht eine gar ausgefallenen GPU eingebaut ist müsste es eigentlich laufen.
Einen Versuch ist es sicherlich Wert.Ja, Manjaro würde ich auch gerne mal austesten. Aber eigentlich lieber auf einem etwas leistungsstärkeren Gerät. 2GB RAM sind schon arg wenig und aufrüsten lässt sich das Netbook nicht mehr. Wenn man dann nur so einen mittelschlanken Desktop einsetzt, muss man dann schon ziemlich diszipliniert sein und kann immer nur ganz wenige Anwendungen bzw. Tabs gleichzeitig öffnen...und das schaffe ich meist nicht so gut
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Bisschen langweilig, aber jetzt ist doch erstmal wieder Q4OS drauf. Bunsenlabs hat mir aber auch gut gefallen, ist auf jeden Fall eine Empfehlung für ältere Geräte und das minimalistische Design ist schon was Besonderes. War mir jetzt aber zu friemelig, nachdem (s.o.) einige entscheidende Komponenten nicht mitinstalliert wurden.
Q4OS läuft solide, ist optisch erträglich und auch ähnlich ressourcensparsam (s.u. RAM=270 MB, war anfangs sogar noch geringer):
Zu den Installationsproblemen: Damit sind alle von mir versuchten Installationen, die als Live-System gestartet werden konnten, gescheitert. Weiß nicht, ob da ein Zusammenhang besteht ¯\_(ツ)_/¯
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Ich konnte jetzt schließlich (halbwegs) erfolgreich Bunsenlabs installieren. Diesmal gab es allerdings während der Installation einige Fehlermeldungen (bzgl. Konfiguration des Paketmanagers "Installer konnte nicht auf Spiegelserver zugreifen", bei apt-get update kamen dann auch zahlreiche Fehlermeldungen bzgl. "certificate verification failed"...).
Aber zumindest läuft jetzt erstmal was drauf und Bunsenlabs läuft auch ziemlich schnell und ressourcenschonend, s. Bild mit RAM-Verbrauch = 240MB
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Secure und Legacy Optionen sollten über der Bootorder stehen. Ist UEFI an kann man auch die UEFI Bootorder ändern
Leider hier ein Uralt-Bios...über Bootorder steht nur:
"Floppy Boot <Disabled>
Internal Network Adapter Boot <Disabled>
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Hmm, ich hatte in letzter Zeit einige ältere HP Notebooks. Ich habe im Bios UEFI Boot an gelassen und aber Secure Boot ausgeschalten. Damit kamen eigentlich die meisten Linuxe klar. Mit Legacy-Bios Boot gab es eher Probleme. Und alte 32 Bit Linuxe waren noch schlechter vom Gefühl her.
Tja, das Bios ist ziemlich reduziert. Da kann man außer Boot Order kaum was einstellen oder ändern
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Warum möchtest du kein einfaches Ubuntu versuchen? Oder ein einfaches Debian?
Zum einen weil ich das beides schon kenne, auch weil Ubuntu bei die 2GB wohl zu langsam wäre. Sparky und Raspian ist ja beides Debian mit relativ schlankem Desktop.
Ich vermute aber, dass die Bootprobleme unabhängig davon eher hardwareseitig sind.
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Ich hatte hier noch ein altes Netbook (HP Mini 110-4100, 2GB RAM), auf dem war Puppy Linux (BionicPub 32) installiert. Das Puppy ist zwar ganz süß, aber wohl eher als Livesystem geeignet. Zu Testzwecken wollte ich dann mal Sparky Linux installieren.
Im Livesystem lief alles problemlos und bei der Installation habe ich dann zunächst mal Dualboot ausgewählt und die Installation (über Calamares) lief dann auch soweit ohne Auffälligkeiten durch. Nach dem Neustart erschien Grub mit den beiden Einträgen (Sparky und BionicPub). Bei Auswahl Sparky erschien dann auch das Sparky-Logo, aber danach blieb es hängen. BionicPub ließ sich dagegen noch booten.
Bin dann noch mal mit Gparted Live rein und da wurden die beiden Partitionen entsprechend angezeigt. Anschließend habe ich noch mal die Sparky Installation durchgeführt, aber diesmal ohne Dualboot, sondern die Standardinstallation, die dann die Puppy-Partition gelöscht hat. Lief wieder anstandslos durch aber nach Neustart blieb es wieder hängen und bootete nicht weiter. Nächster Versuch mit Raspberry Pi OS Desktop endete ebenso. Ich habe die Installation jeweils sowohl von USB und von DVD versucht.
Jetzt läuft gerade ein Hardware-Check. Was könnte ich dann noch versuchen?
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Die Distrohoppers unter Euch haben noch einiges zu tun!
Diese Abbildung ist Euch bestimmt auch schon öfter begegnet. Hier gibt es die m.W. aktuellste Version:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Linux_Distribution_Timeline.svg
...besser nicht im Mäusekino öffnen!
Ausschnitt: