Beiträge von tuxfanmatze

    Na, das Umbenennen ist unter Linux einfacher als unter Windows. Besonders in letzter Zeit, da Windows die Dateien nach eigenem Ermessen irgendwo hin kopiert und besser zu wissen meint, was man will. Mich stört auch, dass man unter Windows immer eine Maus- und Klick-Orgie veranstalten muss, um etwas zu tun. Unter Linux habe ich mir ein einfaches Script geschrieben, das mir die Fotodateien aus verschiedenen Apparaten nach meinem gewünschten Schema umbenennt und von selbst in die von mir gewünschten Verzeichnisse verschiebt, hier ist das /home/guido/Multimedia/Bilder/Photos/Jahr/Monat/, auf allen Rechnern und schon jahrelang gleich. Daher schreibe ich da nichts neues, sondern kopiere das Script nur in die neue Installation nach /home/guido/bin/ . Dort wird es automatisch gefunden. Neue Fotos sind mit einem Befehl (von mir aus auch mit einem Klick auf das Script) in Sekundenbruchteilen umbenannt und einsortiert. Die Arbeit macht man entweder einmal oder fummelt jedes Mal mit einer hoffentlich lauffähigen Version, Sucherei und Mausgeklicke herum. Ich bin faul, ich schreibe lieber scripte.

    Hallo Currock,

    macht es evtl. Sinn das du uns dein Skript hier zum Download zur Verfügung stellst? Mit einer kurzen Erklärung dazu?

    Grüße tuxfanmatze

    Das sieht nach Meldungen aus, die von den Browser oder von einer bestimmten Webseite des Browsers kommen.

    mach doch bitte mal ein kompletten Screenshot von deinem Browser und der Seite die du dort aufgerufen hast. dazu die drucktaste drücken oder im Menü Foto aufrufen.

    wenn etwas sensibles auf dem Screenshot zu sehen ist, kannst du die Teile ja gerne schwärzen.

    also so wie ich das verstehe, verwendest du den Firefox browser?

    du kannst auch mal rechts die Einstellung öffnen, dass ist das sogenannte Hamburger Menü mit den drei Strichen untereinander,

    dann Chronik aufrufen

    gesamte Chronik löschen

    und überall Häkchen machen. also bei Cookies website Daten Webseite Einstellung und so weiter machen und dann löschen.

    Ich habe Junohost auch mal auf einem Server bei mir zu Hause ausprobiert, mit Nextcloud und WordPress, das gut, aber ein bisschen gefräkelt ist bei Juno host immer da mit den Domains und so weiter. man muss da schon immer so ein bisschen gucken, dass man da das auch richtig konfiguriert. aber wenn man ein bisschen Ahnung hat, läuft das erstaunlich gut.

    ein wichtiger Unterschied ist, denke ich auch, dass Cloudron mit Docker images arbeitet. Während Junohost alles über einen Webserver macht.

    Mich würde eure Erfahrung zu einem Self Hosting auch sehr interessieren.

    Für nextcloud habe ich mich entschlossen die hetzner next Cloud zu nehmen. da muss ich mich halt selber nicht um die Administration kümmern. man kann aber als Admin trotzdem auch so gut wie alle Apps installieren und für 5 €. für ein Terabyte ist es ein extrem gutes preis-leistungsverhältnis und ich nutze es zum Beispiel auch als newserver und so weiter. das läuft super stabil und ausreichend performant.

    für kleinere Sachen wie z.b wollerbag ein headstock Server oder auch pace bin oder sicheres Passwort teilen oder eventuell auch ein Firefox sync Server? solche Sachen könnte ich mir vorstellen auch zu Hause mit Yunohost abzudecken.

    ICH habe noch ein Notebook mit einem core i3-3x und 8GB RAM, der könnte z.b gut als doch relativ performanter Server laufen. Tastatur und Display haben schon leichte Defekte, aber als Server reicht das Ding ja alle mal noch aus.

    Auch wenn der initiale Post schon etwas her ist. vielleicht könnt ihr ja hier doch noch mal eure Erfahrung zusammentragen, was ihr mit Selfhosting so für Erfahrungen gemacht habt.

    Ich nutze schon länger den Bauh Appmanager für Appimage, und auch für Flatpak. Man kann so suchen, welche Paketart zu Verfügung steht, und entweder Flatpak oder Appimage installieren. Wird auch gleich ins Menü integriert und zeigt auch Updates an, die alle auf einmal eingespielt werden können. Appimages können auch manuell installiert und ins Menü integriert werden. Nutze ich regelmäßig. Kann auch Snap, WebApps, Debian und Arch Pakete verwalten. Integriert sich in den System-Tray und meldet sich automatisch bei verfügbaren Updates. (Kommt ursprüglich von Arch-Linux). Läuft unter Mint und Debian prima. Siehe auch: https://gnulinux.ch/pakete-mit-bauh-verwalten

    Bei dem Appimages werden allerdings nicht immer alle verfügbaren gefunden, sondern nur die die bei Github Pakete zur Verfügung stellen. Z.B. beim Nextloud Appimage klemmt es öfters mal.

    Zitat

    Supported sources: AppImageHub (applications with no releases published to GitHub are not available)

    All available application names can be found at apps.txt

    Für Debian-basierte Systeme kann ich auch noch deb-get empfehlen, um einige neuere Programmversionen automatisch aus einem Ubuntu-PPA oder Github etc. zu installieren. Das nimmt einem die Suche und Repositiy-Konfiguration ab. Nutze ich z.B. für Librewolf Browser, Bitwarden Passwort Manager, Copy Clipboard Manager. Bei PPAs werden die Updates automatisch über den Aktualisierungsmanager (der Distribution) oder

    apt upgrade geupdated, bei Github etc. muß man allerdings deb-get upgrade selber von Zeit zu Zeit aufrufen.

    In einer VM unter Linux ist Windows deutlich schneller als in einer NAS. Meistens sind die CPU und RAM deutlich performater und der Netzzugriff entfällt. Auch kann man "am einfachsten" von Linux auf die Windows Daten zugreifen bei Bedarf. Wobei Sharing über NAS auch Sinn macht, besonders wenn man viel Speicherplatz benötigt. Viel Erfolg dir weiterhin!

    bei der Gelegenheit würde ich dir auch empfehlen auf Linux Mint 21.1 aktuelle Version, abzudaten, wenn du in deinem alten Linux nicht so viel eingestellt hast und nicht weißt wie du das im neuen dann auch wieder einrichtest.

    du kannst zwar auch upgraden von mint 20.x auf 21.1, aber die Apt paketverwaltung hat die schlüsselverwaltung geändert, das betrifft dich aber nur wenn du einige extra PPAs eingetragen hast in deinem alten Linux, dann geben diese ständig eine fehlermeldung dass man noch die alte schlüsselverwaltung verwendet. das kann man zwar auch manuell beheben aber ich werde bei mir dort auch eine Neuinstallation machen und dann hast du gleich ein aktuelles Mint was dann die nächsten Upgrades wieder gut schafft.

    deine extra PPAs kannst du in der aktualisierungsverwaltung - Bearbeiten - Paketquellen: "PPAs" und "Zusätzliche Paketquellen" auch einsehen und schreibst dir da einfach mal die paar Anwendung raus die du dann in dem neuen Linux mit auch wieder installieren musst.

    Info zur apt Schlüsseländerung:

    Warnung: apt-key is deprecated unter Debian und Ubuntu (Lösung)
    Was es mit der Meldung "apt-key is deprecated" auf sich hat und wie wir zukünftig GPG-Schlüssel mit OpenPGP unter Linux verwalten.
    www.veuhoff.net

    solche intensiven Änderungen an der festplatte also partitionsgrößen vergrößern verkleinern sollten nie vom laufenden System ausgemacht werden.

    Du lädst dir am besten das aktuelle Linux Mint 21.1 runter und schreibst es auf ein USB-Stick, z.b mit dem schon in mint integrierten tool USB Abbild Erstellung:

    https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/de/latest/burn…auf%20Schreiben.

    oder unter allen Beteiebssystemen z.B.mit dem Programm "Balnea Etcher".

    Dann startest du den Linux Mint live-stick und startest aus dem Menü dort unter systemverwaltung (Englisch) "administration" gparted. ich habe nicht so viel Erfahrung mit dem Laufwerke Tool unter Linux ich würde gparted immer vorziehen.

    dann sind alle Partitionen auch entsperrt und du kannst deine Linux Partition einfach nach links um die 70 GB vergrößern indem du einfach in garted dort den mit der Maus das partitionsende einfach rüber schiebst. dann in die Party noch auf ausführen oder den Haken drücken damit die Änderung auch ausgeführt wird.

    Meiner Erfahrung nach wird das booten mit Linux vermutlich funktionieren, aber ich stimme meinen Vorrednern hier zu, von Windows und gegebenenfalls eben auch von Linux vorher ein Backup unbedingt zu machen.

    Ich würde noch empfehlen:

    Apfelcast (Heim-Netzwerk, Nextcloud, Server, Linux und mehr)

    YouTube: https://www.youtube.com/@apfelcast

    Ifsfoss (englisch, hilfreiche Tutorials, News)

    Open Source and Linux, It’s FOSS specifically focuses on beginners to the Linux world. Its motto is to make your desktop Linux experience better)

    Web: https://itsfoss.com  RSS-Feed: https://news.itsfoss.com/latest/rss

    Gerade neue Tintenstrahl-Drucker sind unter Linux nicht immer so einfach. HP hat da wirklich eine gute Unterstützung.

    Mir fällt da nur Thunderbird und KDE Kalendar und Nextcloud Kalender (online) ein. Ich nutze recht intensiv Nextcloud Kalender und Aufgaben und habe auch einges unter Mint probiert. Der Mint Kalender ist wohl (fast) auch der Gnome Kalender hier, und kann aber keine Aufgaben anzeigen. Auch die Aufgabenverwaltung (Gnome) sagt mir nicht so zu, ich nutze primär Thunderbird Lightning Kalender dafür.

    Da der Nextcloud Sync prima mit Caldav und Davx5 und Opentask oder Tasks.org App prima unter Android funktioniert, nutze ich unter Android sehr intensiv die Acalendar+ App, die auch Aufgaben im Kalender anzeigt (nur 5€, dann werbe+trackerfrei, sonst Facebook Werbung). Acalender ist zwar nicht Open Source aber ein Top App die mir meine Alltagsplanung (Time Block Verfahren) sehr erleichtert und ein Super praktisches User Interface hat. Wenn es so etwas für Linux gäge, wär das echt klasse. Man kann notfalls auch eine Android Emulation, z.B. Anbox oder Waydroid versuchen.

    Bei den Aufgabenverwaltungen (die mit Nextcloud über Caldav syncen) unter Gnome/Mint, z.B. Getting Things Gnome, fehlt mir die Möglichkeit einer Fälligkeitsuhrzeit, und nicht nur Datum, das hilft mir beim Timeblocking die Aufgaben über den Tag zu verteilen. Daher hier mal ein paar Screenshots wie ich es zur Zeit verwende. Da Acalendar keine Tags im Kalender/Aufgaben unterstützt, habe ich für verschiedene private Bereiche jeweils einen Kalender angelegt, z.B. Haushalt(hellgrün), Büro-IT(dunkelgrün), Familie(orange), Gesundheit(rot), etc.

    Screenshots Acalendar Android Wochen, Tages und Aufgaben-Verwalten-Ansicht:

    und Nextcloud Kalender mit Aufgaben und Nextcloud Aufgaben:

    HP Envy Inspire 7920e All-in-One Printer (neuer Drucker aus 11/2022)

    mit Vorlageneinzug (USB, Wlan),

    es gibt dafür auch schon Refill Patronen, die auch funktionieren, auch wenn das

    Druckerbedienfeld evtl. meckert, einfach übergehen.

    - ist 11/2022 neu gekauft worden, Drucken und Scannen (ich nutze USB) geht mit dem HP Treiber sehr gut

    - Ich habe dafür aber von der HP Website die HPLIP-3.22.10 installiert, und nicht die in Mint 20.3 Cinnamon verfügbare.

    Ich stelle hier mal meine Installationsanleitung bzw. Erfahrung als PDF zur Verfügung, da ich noch keine Möglichkeit habe, das ins Web zu stellen.

    HP Drucker unter Linux Mint (Ubuntu) installieren.pdf

    HP_Drucker__manuell_einrichten.pdf

    kim88 : Gibt es einen Trick, dass Aufgaben mit einem Fälligkeitstermin im Kalender angezeigt werden?

    Mir fällt da nur Thunderbird und KDE Kalendar und Nextcloud Kalender (online) ein. Ich nutze recht intensiv Nextcloud Kalender und Aufgaben und habe auch einges unter Mint probiert. Der Mint Kalender ist wohl (fast) auch der Gnome Kalender hier, und kann aber keine Aufgaben anzeigen. Auch die Aufgabenverwaltung (Gnome) sagt mir nicht so zu, ich nutze primär Thunderbird Lightning Kalender dafür.

    Da der Nextcloud Sync prima mit Caldav und Davx5 und Opentask oder Tasks.org App prima unter Android funktioniert, nutze ich unter Android sehr intensiv die Acalendar+ App, die auch Aufgaben im Kalender anzeigt (nur 5€, dann werbe+trackerfrei, sonst Facebook Werbung). Acalender ist zwar nicht Open Source aber ein Top App die mir meine Alltagsplanung (Time Block Verfahren) sehr erleichtert und ein Super praktisches User Interface hat. Wenn es so etwas für Linux gäge, wär das echt klasse. Man kann notfalls auch eine Android Emulation, z.B. Anbox oder Waydroid versuchen.

    Moin Moin!

    Die Änderungen sollen, laut LinuxNews.de, mit den normalen Updates eingespielt werden und das noch vor erscheinen von Linux Mint 21.1 „Vera“.

    Mfg Evilware666

    Ich glaube LinuxNews.de hat die Ankündigung der "Monthly News – October 2022" https://blog.linuxmint.com/?p=4424 auch etwas mißverstanden. Ich hab mal in den verschiedenen Mintforen die Bitte geäußert, das deutlicher zu formulieren.

    Der Mint Hauptentwickler Clement Lefebvre hat das weiter unten in den Monthly News Kommentaren selber richtiggestellt:

    Das ist schnell mal zu übersehen. Ich hab mich nämlich gewundert, warum auch meinem Linux Mint 21.0 keine dieser Änderungen mit der Aktualisierungsverwaltung angeboten werden.

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Bauh Updatemanager gemacht: https://github.com/vinifmor/bauh, Dieser erzeugt auch passende Menüeinträge.

    Ich benutze ihn für Flatpak und Appimage und eventuell Snap, er unterstützt auch Deb, AUR und Webapps, besonders bis das manuelle Flatpak-Update auch in Linux-Mint verfügbar ist: siehe Linux Mint Forum.

    Weitere Infos:

    - https://linuxnews.de/2019/11/22/bau…er-oberflaeche/

    - https://www.linux-community.de/ausgaben/linux…3/kombiniert-2/ (von unserem lieben Ferdinand 8) )