Beiträge von Jan

    Je nachdem was und wie auf der Platte landen soll, kann man Windows auch ext4 beibringen.

    Soll auf der Platte ein echtes Backup, bei dem auch die Rechte erhalten bleiben müssen, dann solltest du zu ext4 greifen und Windows kann man dann lesend ext4 beibringen.

    Auf meinem DualBoot Rechner (Windows10/LinuxMInt) hab ich mir so in meinen Anfängen oft Fehler ausbügeln können.

    Vielleicht reicht aber auch einfach ein USB Stick mit eine Live Linux Version für den Notfall. Dann ist man gar nicht mehr aufs Windows angewiesen. Dann kann man darüber jeder Zeit an seine Daten kommen.

    Wird jedoch regelmäßig aus beiden Welten darauf zugegriffen sowohhl lesend als auch schreibend, dann ist extFat die richtige Wahl.

    Oh, ein guter Hinweis. Das wäre in der Tat noch etwas, das ich mir auch mal näher anschauen sollte.

    Verwende bisher auch "nur" Keys, wenn auch schon mal ED25519.

    Eine zusätzliche Schicht würde mich aber auch definitiv ruhiger schlafen lassen.

    Das sagt Rechtsanwalt Christian Solmecke: „Die Meldepflicht nach § 13 des Plattformen-Steuertransparenzgesetzes (PStTG) trifft nur Plattformbetreiber im Sinne des § 3 PStTG. Gemeint sind etwa Amazon, eBay, AirBnB oder eben auch Facebook – nicht aber Admins in privaten Facebook-Gruppen. Die Meldepflicht der Plattformen erfasst außerdem nur Transaktionen, die über die offizielle Bezahlfunktion einer Plattform abgewickelt wurden. Verkäufe in Facebook-Gruppen ohne eine solche Bezahlfunktion fallen hingegen nicht in den Anwendungsbereich des Gesetzes. Schließlich ist es dem Plattformbetreiber hier nicht möglich, nachzuvollziehen, welcher Preis gezahlt wurde.“

    Ich denke auch, dass das so eine Entscheidung ist, die davon abhängt, wie wichtig einem die Daten sind, die da verarbeitet werden und wie ausfallsicher der Server sein muss.

    Landen dort Daten von fremden Personen, die definitiv nicht verloren gehen durfen, da man sie zB. nicht einfach wieder beschaffen kann würde ich auf jeden Fall zu ECC greifen.

    In meinem privaten Gebrauch habe ich noch zu erschwinglichen Preisen ECC erwerben können. Zwischenzeitlich hätte ich definitiv auf ECC verzichtet bei den Preisen für die notwendige Hardware. Denn was auf meinem privaten Server landet ist zum einen gute gegen Ausfall gesichert und was täglich neues drauf kommt ist wieder beschaffbar.

    Hallo @fazer227,

    wie vermutet wirst du auf eine solche Frage leist keine befriedigende Antwort bekommen.

    Grundsätylich kann ich nur dem Satz "Distro doesn't matter" zustimmen.

    Wie nun also diese Problem angehen?

    Zum Glück gibt es von vielen Distributionen Live Versionen. Diese lassen sich also zunächst von einem Medium z.B. USB-Stick starten und auf Herz und nieren prüfen, bevor man sie installiert.

    Daher rate ich dir genau dazu. Leg die einen USB-Stick mit Ventoy an (falls nicht bekannt kurz googlen) und leg dort einfach die ISO-Dateien für die unterschiedlichen Distributionen ab und nimm dir die Zeit und siehe dich selbst um. Denn vieles ist einfach nur in der Oberfläche anders umgesetzt, und ich kann nicht wissen, was dir eher zusagt.

    Einen ersten groben Ueberblick versucht auch Linuxguides bei Youtube zu verschaffen. Dort werden nach und nach unterschiedliche Distributionen vorgestellt.

    Die verwendete Software zur Erstellung einer Aufgabe sollte keine Rolle spielen, solange damit nicht bei der Erstellung "gemogelt" werden kann.

    Die Wahl des Stiftes um damit ein Blatt zu beschreiben obliegt mir auch schliesslich.

    Bei mir galt es, solange der Lehrer die Datei öffnen kann ist das Programm was diese erstellt doch egal.

    okay, der Fehler Code war 95 jetzt 13

    Code
    CIFS: VFS: cifs_mount failed w/return code = -13

    Das deutet jetzt auf falsche Anmeldedaten hin.

    Probiere es nochmal so

    sudo mount -t cifs //ipadress/home /pfad_zu_ordner -o "username=anything,password=anything,vers=1.0"

    Es schient, dass dein NAS noch mit der SMB 1.0 version arbeitet.

    Da hat Linux erst mal was gegen. Probier mal

    sudo mount -t cifs -o username=anything,password=anything,vers=1.0 //ipadress/home /pfad_zu_ordner


    //ipadress/home /pfad_zu_ordner cifs vers=1.0,user=anything,password=anything,defaults 0 0

    Ohne irgendwelche Einträge machen zu müssen: Schau mal, ob beim ersten Boot Screen etaws wie Boot oder so ähnlich auftauch. Meist eine der Tasten F1-F12. (Bei meinem Rechner z.b. F10)

    Damit kann man dann die Quelle des Bootlaufwerkes auswählen. So mache ich das bisher.

    Ich habe seid langen einen Pihole auf einem meiner Pi's. Benutze dabei das Image no SemperVideo. Die hatte Unbound direkt integriert. Seid jeher läuft das ohne Mucken durch. Ich habe mit der Web Gui noch keine Probleme gehabt.

    Updates kann ich, wenn ich möchte auch per Handy auf Knopfdruck mit der App SSh Button machen.

    Bin bisher mit der Filterung auch sehr zufrieden. Lasse mich aber gerne von besseren Ergebnissen auch zu anderen Programmen überzeugen.

    Ich kann jetzt nur für Windows 10 oder Windows 7 gepaart mit Linux MInt sprechen.

    Da hat es auf drei Laptops keine Probleme gegeben.

    Auf allen drei lief zuerst nur Windows.

    Auf zwei davon teilen sich Windows und Linux eine Festplatte. Bei dem drittten sind sie getrennt. Auch das ohen Probleme beim installieren von Linux Mint.

    Grub erkannte ohen weiteres das bestehende Windows und bot sich an zusätzlich zu installieren. Bei der gemeinsam geteilten Festplatte hatte ich die Windows Partition zuvor mittels Partition Wizard verkleinert.

    Linux Mint hat zwar im Installationsprozess nicht explizit angezeigt, wo es hin installieren wird (hat nicht angezeigt, dass da ja noch X GB frei sind), hat somit ohne weiteres nachfragen einfach den restlichen "neuen" freien Platz komtplett für sich genutzt.

    Ich hab also keinerlei Probleme mit dem DualBoot.