Beiträge von Jan

    Laut Documentary

    The version app never uses more than 50% of the user’s currently available free space. If the stored versions exceed this limit, Nextcloud deletes the oldest versions until it meets the disk space limit again.

    Sollte das der Server vollläuft nicht passieren....

    Das Einschränken bzw. exkludieren von bestimmten Ordnern ist wohl nicht vorgesehen bisher.

    Welchen Sicherheitsaspekt hat es, ein anderes Profil zu nutzen? Die Apps sind voneinander getrennt.

    So wird z.B. der Zugriff auf den Physischen Speicher getrennt. Programme in Profil A haben keinen Zugriff auf Inhlalte des Speichers von Programmen auf Profil B.

    Und wenn ich die Möglichkeit habe, meine Programme, die keinen Google Dienste brauchen eben von jenen endlich getrennt zu halten von jenen, die eben doch noch darauf angewiesen sind bin ich dafür dankbar und bin so eine "Schicht" sicherer, dass Google nicht doch noch Zugriff auf DAten dieser Programme erhält.

    Ja das ist etwas unbequemer aber das ist immer das, was es abzuwägen gilt. Und einmal nach unten swipen und ein anderes Profil anwählen das ist ein angemeseener Preis.

    Ein valider Punkt. Ich würde mir das Paket dann aus der Packstation vom Boten nochmal zustellen lassen müssen

    Mach dir da GrapheneOS drauf, schau vielleicht das eine oder andere kurze Video dazu an, wie das mit den Benutzerkonten funktioniert, oder frag dann nochmal und du wirst sehen, dass solche Sachen dann gar kein Kopfcshmerz bereiten müssen. Einfach ein eigenes Konto für derartige Apps erstellt, und schon leben die alleine für sich ohne, dass sie Zugriffe auf all den Rest haben.

    El Pollo Diablo dann los.

    GrapheneOS kann man gefahrlos testen. Denn sollte es dir wiedererwartend nicht gefallen, so kann man problemslos wieder auf das Original Android zurück wechseln. Der ganze Prozess ist wirklich gut gemacht und geht ohne grosses Eingreifen von statten. Das war bisher mein leichtester Flashvorgang und der kann wirklich von jedem durchgeführt werden.

    Da hat das Team ganze Arbeit geleistet.

    Ich hab ein Pixel 6 Pro eben aus dem Grund geholt, weil es GrapheneOS unterstützt.

    Durch die Möglichkeit unterschiedliche Benutzerkonten anlegen zu können, die Absolut getrennt von einander agieren, muss man auch gar nicht zwingend auf ein Google Konto verzichten.

    Jeder kann so frei wählen, wie viel er von sich an z.B. Google bekannt gibt.

    Sollte man Google Services nutzen wollen, ist dies einfach ohne grosse Umwege möglich, da das wenn gewollt uerber die eigene "APP"-App angewählt und nachträglich ingerichtet werden kann.

    harihegen Warum dieses OS und kein "Google Andoid", eben weil du hier bestimmen kannst was wer wann an Informationen über dich und deine Bewegungen erhält. So kannst du hier wirklich allen Programmen einzeln jeden einzelnen Sensor Zugriff erlauben oder verbieten.

    Ich selber versuche mein Nutzungsverhalten umzustellen, und so weit es geht auf freie Software umzustellen. So bin ich kaum noch in dem Benutzerkonto, welches mit meinem Google Account verbunden ist.

    Auch ist so mein Banking-Zugang mit einem eigenen Benutzerkonto versehen, was auch nochmal der Sicherheit deutlich hilft.

    Würde das auch mit einem normalem Ubuntu 22.04 auf dem Pi?

    Etwas spät, aber wenn noch interesse besteht Nextcloud auf einem Raspberry PI zu betreiben, kann ich nur das Projekt Nextcloudpi empfehlen.

    Nextcloudpi

    Für eine einfache FamilienCloud um Kalender, Kontakte, Bilder und das ein oder andere an Daten selbst zu hosten und so seine Handys ein Stück freier von anderen Rechnern zu machen super. Betreue selber ein paar davon privat.

    Ein Raspberry Pi4 mit mindestens 2GB oder höher sollte es schon sein. Dann eine entsprechend grosse Festplatte und mindestens eine weitere für die Sicherung. Das war es dann auch schon.

    Ist, wie gesagt, für das was so normal in der Familie anfällt schnell genug, und die Bedienung ist gut mit eigener grafischer Admin-Oberfläche.

    Code
    //192.168.178.43/home /home/jan/DataHub-Home cifs vers=2.1,username=Janni,password='!%$pw' 0 0


    Danach mittels

    Code
    sudo mount -a

    testen ob es fehlerfrei durchläuft bervor neu gestartet werden kann

    Ich habe mit einem Raspberry Pi4 und dem Nextcloudpi Image dafür angefangen. Diese Instanz ist sehr stromsparen und für einen Haushalt der keine Filme darüber abruft völlig ausreichend.

    Selber habe ich dann erweitert und bin mit meiner Nextcloud auf meinen Unraid Server umgezogen.

    Die Nextcloud selbst wird in Unraid einfach und unkompliziert mittels vorgefertigter Docker Templates installiert.

    Der Unraid Server ist ein "normaler" Desktop PC der mit der entsprechend ausgesuchten Hardware ebenfalls sehr stromsparen sein kann. Derzeitige Verbrauch im Schnitt 15-18 Watt. Dabei befinden sich aber derzeit 1 NVME und 6 HDDS im Rechner und die Leistung ist deutlich höher als beim Raspberry Pi4.

    Hi,

    Ich empfehle heute jedem, der ein Handy hat, sich eine Nextcloud oder ähnliches zu zu legen. Denn wie du schon gemerkt hast will man ungerne seine Fotos verlieren, und auch der Platz ist doch recht endlich. Wer dann noch sein Telefonbuch und Kalender für sich behalten will, der braucht etwas, wo er die Daten lassen kann. Natürlich am liebsten ohne Aufwand und kosten. Da kam bisher Google und Co. kaum einer in die Quere, so das wir diesen nur zu gerne unsere Daten in deren Hände legten.

    Doch es geht auch anders.

    Einwenig Aufwand und etwas Kosten wird es auch. Für eine Familie reicht jedoch ein Raspberry Pi 4 und zwei externe Festplatten aus.

    Damit lassen sich dank dem Projekt "Nextcloudpi" einfach und sicher sämtliche dieser Anforderungen erledingen. Automatisch können damit Bilder, Ordner, Adressbücher und Kalender synchronisiert werden. Und da auch an eine einfach Backup-Strategie gedacht worden ist, braucht auch keine Angst vor totalem Datenverlust aufkommen. Denn ja, ab dann ist man selbst für seine Daten verantwortlich und damit auch, dass sie nicht verloren oder kaputt gehen. Ja nach eigen gewählter Zeiteinstellung werden immer Voll-Backups auf eine zweite Platte gemacht.

    Meine Empfehlung daher klar Nextcloud.

    Ich will aber nicht verschweigen, dass es auch einen anderen Weg mittels Syncthing gibt, der durchaus auch gut ist. Bei Youtube hat gerade "Semper Video" genau dazu eine Videoreihe heraus gebracht.

    Mir hat es auch nicht gefallen. Mir fehlte dort dieses mal die Empathie für das Thema. Was können die wirklich wesentlichen Fragen bei einem Umstieg sein, und welche Wege gibt es Linux aus zu probieren. Stichwort: Live-ISO

    Darauf hätte ich jetzt mehr Aufmerksamkeit gelenkt.

    Mal ehrlich, die Distro ist nicht wirklich entscheidend. Entscheidend ist doch, ob der jenige gut mit ihr umgehen kann. Und das ist so einfach möglich damit zu testen.

    Ja ich weiss, dass es natürlich besser geeignete Distros für z.b. ältere oder auch sehr aktuelle Hardware gibt. Doch ob und wie gut diese Funktionieren lässt sich eben auch damit erkunden.

    Alles in allem täten sie gut, dass Video nochmal neu auf zu nehmen. Es wird dem was sie sonst ausstrahlen nicht gerecht und natürlich auch nicht dem Linux.

    Der Inhalt aus id_rsa.pub (das ist der öffentliche Schlüssel) der gehört in den Account, mit dem man sich über ssh anmelden möchte. Und dort dann im jeweiligen Homeverzeichnis in .ssh/authorized_keys

    Damit dann aber bei einer ssh Verbindung später nicht mehr nach einem Kennwort gefragt wird, muss dann auch die Kennwortanmeldung in der /etc/ssh/sshd_config abgestellt werden und nur das Anmelden mit Passkey aktiviert bleiben.