Beiträge von Currock

    MX läuft auf einem eee 1005HAG sogar wie ein geölter Blitz. Muss an der CPU liegen.

    Auf einem eee 1101 hilft leider auch MX nicht zur Geschwindigkeit, aber es ist wenigstens langsam nutzbar.

    Auf einem Samsung NC10 läufts auch fix.

    Das sind mal meine Erfahrungen, was Atom-CPUs angeht. Hat außer mir noch jemand so was in Betrieb?

    Wie auch immer. Ich nutze mein Xiaomi Mi A1 seit 2017, immer noch mit dem 1. Akku und komme durch den Tag.

    Bei dem Gerät lässt sich der Akku auch wechseln, die USB-C Buchse musste ich auch schon austauschen: Platine kostete knapp 10€. Geht also auch.

    Falls das Teil mal endgültig streikt, steht bei mir aktuell auch ein Fairphone auf der Liste, auch wenn es doppelt so viel kostet, wie ein Standard-Smartphone. Normalerweise sollte ein Telefon nicht mehr als 200€ kosten, bei mir jedenfalls. Am liebsten hätte ich Taschencomputer und Telefon ja getrennt, so wie vor den Smartphones: Palm-PDA und Handy - fertig. Leider wurde das Konzept aufgegeben.

    Und deswegen laufen aus Prinzip keine Geldsachen auf meinem Smartphone.

    Mir reichen die paar Systeme, die mit Microsoft-Zeug laufen, um alles was geht, von dieser Firma zu meiden.

    Für TPM und SecureBoot sehe ich keine Notwendigkeit, wenn man nicht vom Spieltrieb erfasst ist.

    Uns was heißt, es gibt kein BIOS? Ich wüsste nicht, dass bei mir irgend ein Rechner mittels UEFI bootet. Jedenfalls werde ich mir wegen Microsoft nicht so etwas aufzwingen lassen.

    Ich sehe keinen Vorteil darin, UEFI, TPM oder SecureBoot zu nutzen, wenn man keine Microsoft-OS verwendet.

    Isso.

    Hi,

    Auf der kleinen Kiste läuft MX-Linux ausssergewöhnlich schnell und soweit gut, ein paar Haken gibts aber immer noch:

    Xscreensaver ist installiert und funktioniert soweit auch.

    Bereitschaft funktioniert, wenn ich über den Power-Knopf und das anschließende Auswahlfeld in Bereitschaft gehe, Aufwachen klappt auch.

    In den Energieeinstellungen habe ich angegeben, dass das Netbook beim Zuklappen im Akkubetrieb ebenfalls in Bereitschaft gehen soll. Hier bekomme ich folgende Fehlermeldung:

    Das Netbook geht nicht in Bereitschaft, beim Aufklappen gibt es diese Meldung.

    Hat wer eine Idee, wo es hakt?

    Wobei du diese beiden im Leben außen vorlassen kannst und nicht benutzen musst.

    Um Google kommt der Mensch kaum drum herum.

    Facebook meide ich seit seiner Entstehung wegen der AGBs, die ich damals gelesen habe. Und Twitter nehme ich nicht ganz ernst, ich habe gerade Mastodon parallel laufen, das reicht auch.

    Google nutze ich allerdings intensiv, die Suche ist einfach die effektivste. Ecosia und DuckDuckGo kommen da nicht mit, Öko hin oder her. Wenn ich die Suche 3 mal starten muss, um etwas zu finden, wars das auch mit der Umweltfreundlichkeit und der Privatsphäre.

    Google bietet sehr viele Dienste, von denen ich einige intensiv nutze. Das ganze Gebashe finde ich inzwischen überflüssig, bisher gibt es ja gar keine konkreten Vorgänge, die gegen Google sprechen.

    Daten sammeln sie alle. Aber FB treibt wirklich Schweinereien damit.

    Hallo und Willkommen!

    Ich vermisse da bei dem Experiment etwas Realismus:

    Die Testperson hat dem Experiment zugestimmt, sie wurde aus einer großen Menge an Freiwilligen ausgewählt.

    Beide Bedingungen treffen in der Realität nicht zu. Ein glaubwürdiges Experiment wäre um einiges aufwändiger.

    Und dieser Aufwand träfe dann auch auf die Leute zu, die Daten über eine bestimmte Person sammeln wollen.

    Google ist daran interessiert, zielgenau Werbung zu verteilen, den Erfolg auszuwerten und dadurch Werbekunden zu gewinnen. Danach endet das Interesse an der Person.

    Ermittlungsbehörden haben andere "Dateninteressen", Voraussetzungen und Möglichkeiten, genau wie Kriminelle oder "Staatsfeinde". Hier kann man nicht einfach "Datenschutz" rufen, das passt nicht.

    Wer nicht selbst auf seine Daten achtet und deren Verbreitung einschränkt, am besten von Anfang der "Netzwerktätigkeit" an, der ist verloren. Oder ein offenes Buch, je nachdem.

    Da hilft ein Angriff auf einen einzelnen Konzern genau nichts, noch dazu, wenn es sich um Google handelt, bei denen die Dateneinstellungen gut zugänglich sind und gut eingestellt werden können.

    Ich sehe da den Meta-Konzern mit seinem wesentlich gefährlicherem Facebook und inzwischen auch Twitter wesentlich kritischer.

    Was mich immer mehr reizen würde, aber das mach ich erst, wenn die Raspis wieder einen normalen Preis haben:

    Einen Raspbi-basierten Sleeper bauen und ein ur geil gestaltes UI reinmachen, so auf 80s Sci Fi. Hab mir die Tage auch mal von ChatGPT ein paar Fonts vorschlagen lassen dazu.

    Eine retrofuturistische Bastelkiste in einem 80er Style-Homecomputergehäuse, vielleicht kann ich ja sogar einen Altair-Nachbau oder sowas auftreiben, das wäre mir am allerliebsten.

    So etwas steht bei mir auch auf der Liste. Dazu gibts auch eine Anleitung im Netz: Ein Raspi in einem TI-99/4A Gehäuse. Einen defekten TI habe ich hier (Mainboard abgeraucht). Das hatte noch etwas, was man Design nennen konnte. Überhaupt die ganzen alten 80er Computer-Gehäuse.

    Vergleiche das einfach mal mit einem Paketversand.

    Das Paket ist ja auch nicht schon beim Empfänger, wenn Du aus der Postfiliale herauskommst. Da passieren noch einige Sachen im Hintergrund. Wenn alle Feierabend machen, nachdem Du die Filiale verlässt, kommt Dein Paket nie an und verrottet in der Abgabestelle.

    Das ist kein Fehler, sondern einfach so gelöst. Den Cache kann man irgendwo abschalten, nur ist dann eben die CPU weiter damit beschäftigt. Irgend wer muss die Arbeit halt machen, und nichts kann die Daten schneller auf den Stick bringen, wenn der es einfach nicht schneller kann.

    Die Ungeduld ist meistens das Problem mit USB-Sticks und defekten Daten. Entweder man wartet wirklich ab, bis das USB-Gerät als ausgeworfen angezeigt wird, oder man macht ein Terminal auf, und gibt "sync" ein. Da passiert dann auch nicht viel, aber so lange keine weitere Ausgabe kommt, ist das System noch dabei, Daten auf das Gerät zu schreiben. Bevor man wieder etwas eingeben kann, keinesfalls abziehen. Das ist nichts speziell von Linux, das gilt für alle OS.

    Mir ist leider kein Tool bekannt, das einen nicht im ungewissen lässt, wie lange es noch dauert, bis der Stick abgezogen werden kann.

    Ich hatte eine ganze Zeit lang Spotify. Es gab kaum Negatives, außer dass man nichts ohne Tricks speichern kann und daß ich es zu wenig genutzt habe. Für die 10€ im Monat kann ich mir auch das, was mir gefällt auf CD oder als .flac oder .mp3 kaufen.

    Wenn DAB als Stream gilt: Ja, ausschließlich DAB, hauptsächlich wegen DLF und DLF Nova. Ansonsten Musik über einen USB-Stick oder Streaming zuhause über Clementine von meiner Musiksammlung.

    1. Dolphin überall, weil es allumfassend ist.

    mc in der Konsole.

    2. Dolphin:
    F3 (geteilte Ansicht um Dateien zu kopieren), Archive anzeigen und entpacken, Zugeordnete Dateien und ihre Anwendungen starten, Dateien suchen

    mc: Dateien per ftp oder sftp über das Netz kopieren, wenn sie sonst nur aufwändig über Wildcards zu definieren sind.

    3. Keine Zusätzlichen Features.

    Bei Dolphin passe ich das Menü und die Symbolleisten an.

    bei mc die Voreinstellung der Sortierreihenfolge und die Farbeinstellung.

    Ist zwar nicht gefragt, aber sonst: rsync für alles.

    Den virt-manager oder VMM kannte ich noch gar nicht. Ich habe QEmu bisher von der Konsole mit entsprechenden Parametern gestartet bzw. Scripte erstellt. Mit dem VMM ist es ja so easy wie mit der VirtualBox... Huch, jetzt habe ich gerade Win10 installiert, und schon quatscht Cortana mich an...

    naja geht ja.