Posts by Currock

    Cryptomator verschlüsselt auch auf einem lokalen Laufwerk Dateien und Ordner. Es kann aber auch in einer Cloud genutzt werden. Das Programm ist vollkommen offline auf deinem Rechner installiert.

    Ah, ok, werde ich mir dann doch mal ansehen.

    Ist einiges an herumgeklicke, bis die Daten verfügbar sind. Wie es aussieht, läufts auch nicht auf 32bit-Systemen.... hm...

    Nur mal son Gedanke .... ZIP mit Passwort

    Als Backup kann man das machen, ich nutze tar mit der Option -czvf Archiv.tgz und verschlüssele das danach noch mal mit gpg.

    Aber für den täglichen Gebrauch ist das zu kompliziert und dauert zu lange. Mein Dokumenten-Ordner ist inzwischen 35GB groß.

    Wenn ich meine Daten brauche, starte ich ein Script das "md" heißt, das fragt nach dem Passwort und dann sind meine Sachen da, je nach Rechner in maximal 5 Sekunden.

    Ich habe das Netz schön öfter durchsucht, finde aber keine passende Alternative zu encFS.

    Ich habe meinen Dokumenten-Ordner verschlüsselt, und kann ihn so von einem zum nächsten Rechner schieben, ohne Daten offen über die Leitung oder das Wlan zu jagen. Ich will nur Ordner verschlüsseln, keine ganzen Laufwerke. Die Größe muss sich flexibel anpassen.

    EncFS erfüllt alle diese Vorgaben, ich habe nur mit einer Sache ein Thema:

    Die Dateilänge wird bei meinen Daten teilweise voll ausgenutzt, und hier ist die Länge bei EncFS einige Bytes kürzer. Also gibt es bei einigen Dateien Fehlermeldungen und sie werden nicht im verschlüsselten Ordner gespeichert.

    Eine komprimierung als Archiv oder Namensänderung sind nicht erwünscht, da ich die verschlüsselten Ornder on-the-fly nutze, mit der Option -i beim Einhängen werden die Ordner und Dateien nach der angegebenen Zeit wieder ausgehängt und sind sicher, beim Herunterfahren oder Neustart sowieso.


    Wie gesagt, kennt jemand eine Lösung, entweder automatisches Verkürzen/Wiederherstellen des originalen Dateinamens oder ein Verschlüsselungsprogramm für Ordner/Dateien, das mit der Länge der Dateinamen keine Probleme hat?

    Bei mir gibts einige Ordner, die ich unverändert mitnehme:

    Downloads

    Multimedia (enthält eben Bilder und Töne und Kombinationen davon)

    Dokumente (Ernsthaftes Zeug oder Informationen zu Zeug, das ich habe oder wissen will)

    Der Rest ist meistens entbehrlich.

    Vor allem die Punkt-Dateiein und Verzeichnisse können zum Problem werden, wenn die Migration von den Autoren nicht komplett umgesetzt wurde oder einige Versionen übersprungen werden.

    Das wäre schon interessant, allerdings noch etwas weiter entwickelt.

    So in etwa, wie das Gerät, das im Film "Red Planet" nach der "Landung" auf dem Mars zur Orientierung genutzt wird:

    Ein komplett aufrollbarer PC mit halb-transparentem Display.

    Das kann man dann aufgerollt irgendwo am Raumanzug.... äh, an der Arbeitskleidung unterbringen, ähnlich wie man einen Klapp-Meter unterbringt.

    In der linken Säule mit Icons auf den Desktop sind Icons von Windows-Programmen, die mittels PlayOnLinux installiert wurden, und die ich auch gerne verwende.

    Das hat mich gerade dazu animiert, mich mal wieder mit PlayOnLinux zu befassen.

    Der Desktop macht trotz der vielen Icons einen ruhigen Eindruck und sieht sehr gut aus.

    Mit meiner DS414 habe ich die Vorgänge deiner Fragen schon alle einmal gehab.

    Ursprüngliche Ausstattung waren 4 x 3 TB.

    Dann ist mir irgendwann eine davon ausgefallen. Daten alle ok

    Da der Platz sowieso etwas eng war, habe ich die ausgefallene Platte durch eine 6TB ersetzt.

    Nachdem die Syno das eingerichtet hat, habe ich dann noch eine 3TB-Platte durch 6TB ersetzt.

    Das NAS hat dann ca. 2 Tage angepasst, und ich hatte danach mehr Kapazität. Alles ohne Datenverlust oder herunterfahren. Genaue Einzelheiten weiß ich nicht mehr ist schon ein paar Jährchen her.

    Der Platz wird inzwischen wieder eng, aber große Festplatten bekommt man nicht gerade hinterher geworfen. Und es müssen ja auch die richtigen sein.

    Naja, es gibt ehrliche Unternehmen, naja Unternehmen, schlechte Unternehmen, welche zum Ko..en und Verbrecher.

    Man sollte sich halt die wenigsten schlechten heraussuchen. Vorsicht vor Firmen, die viel Werbung machen, deren Zeug taugt meistens nichts oder ist überteuert.

    Ich höre und sehe inzwischen keine Werbung mehr, Täglich mehrmals die gleiche Grütze geht mir auf den ......

    Das hat vor 10 Jahren mal funktioniert, danach wurde Android "verbastelt", was Dateiübertragung anging.

    Mir ist das alles zu blöd geworden. Geladen wird mit einem magnetischen Adapter, der immer im USB-Anschluss steckt. Daten werden automatisch und ohne Zutun von FolderSync über WLAN auf das NAS oder auf einen anderen Rechner übertragen. Damit hat man einige Möglichkeiten. Am wichtigten ist, dass Standard-Übertragungen genutzt werden wie ftp, sftp und keine Sonderlösungen und proprietären Basteleien.

    Ich kann nur zu Synology etwas sagen:

    Läuft, und das seit mehreren Jahren ohne Störungen oder Abschaltungen, das Teil läuft 24/7 mit einer USV davor.

    Vor ca. 5 Jahren habe ich mal eine Festplatte getauscht und kurz danach zwei größere Festplatten eingebaut. Das ging ohne Datenverlust und ohne Neustart.

    Das NAS dient als Multimedia Speicher und Server, Download-Maschine und als Datenzentrale.

    Diese ganze, üble Entwicklung war vor der starken Verbreitung des Internets vor 1993 absehbar, viele haben davor gewarnt.

    Bis da hin ging es komplett ohne Werbung. Man hat für einen Zugang zu einer Mailbox bezahlt, und das lief dann. Die Werbewirtschaft und die Kommerzialisierung in dieser Breite hat die Netzwerke zu dem gemacht, was heute immer noch nicht zu Ende gewuchert ist.

    Die "alten" Netze sind verschwunden oder geschrumpft, weil die Geschäftemacher es, genau wie bei den Lebensmitteln mit Zucker, dort eben mit leeren Versprechungen verführt und abhängig gemacht haben.

    Und Datenschutz?

    Ich habe sehr oft den Eindruck, daß meine Daten vor mir geschützt werden und ich keinen Einblick in das bekomme, was andere mit meinen Daten veranstalten. Datenschutz pervertiert.

    Im übrigen bekomme ich bei Google einige Gegenleistungen für meine Daten: Kalender, Google Maps mit (aktuellen Staumeldungen, Karten u.s.w, die wohl direkteste und am leichtesten erkennbare und nutzbringende Gegenleistung), ettliche Anwendungen (die man ja auch nicht alle nutzen muss, aber für viele ist etwas dabei).

    Und Facebook.... sorry, da bekommt man nur Sch.......dreck. Deswegen bin ich da noch nie dabei gewesen.

    Weniger als 1 Jahr und ich bin 60.

    Ich bin seit 1990 online und habe schon damals registriert, wie schnell Daten geteilt und gesammelt werden können.

    Also halte ich seit dem bestimmte, persönliche Daten aus dem Netz heraus, und speichere Passwörter nur auf Geräten, die verschlüsseln und offline sind. Die immer wieder auftauchenden Meldungen über Ausspähungen und Missbrauch von Bankdaten und Konten bestätigen meine Vorgehensweise, dem Smartphone ALLE Bankdaten vorzuenthalten. Mein SP ist da aus allen Geldsachen raus.

    Wie viel Daten die Behörden und der Staat von mir haben, interessiert mich wenig. Was unbedingt zu vermeiden ist, daß kriminelle Elemente da dran kommen. Die haben nämlich weder Moral noch Regeln, außer: Nimm, was Du kriegen kannst. Dazu zähle ich auch Teile der Wirtschaft und vor allem der Werbewirtschaft.

    Gerade fällt mir noch der Macher dieser Todo damals ein, die dann von MS geschluckt wurden.

    Ich sehe Microsoft derzeit als das größte Hindernis für die Entwicklung. Starre Vorgaben von Microsoft, was Anwendungen und Bedienkonzept angeht, erzwungene Updates, schlampige Systemsicherheit. Die Bedienkonzepte sind echt krank, aber den Leuten bleibt in den Firmen zumindest keine andere Wahl, als diesen Mist zu benutzen.

    Mir leider auch nicht. Was da alleine durch das OS an Zeit verschwendet wird, ist aus meiner Sicht ja schon strafbar. Daher verwendei ich dieses Zeug nur, wenn es unvermeidbar ist, bei proprietärer Software oder Hardware, die nur für Windows verfügbar ist. Seit einigen Jahren achte ich aber schon darauf, so ein Gerümpel nicht mehr zu kaufen.

    Die swap-Partition braucht man nur unter bestimmten Umständen, das vorher gesagte trifft zu.

    Also entweder bei wenig RAM oder wenn man seinen Rechner ab und zu mal in den Tiefschlaf (Hibernate-Modus) schickt.

    Von meinen Notebooks beherrschen 3 das Kunststück, beim Zuklappen des Deckels zuerst in den Standby-Modus zu gehen und nach längerer Zeit kurz aufzuwachen und in den Hibernate-Modus zu gehen. Das klappt ohne swap nicht, und die Daten im Speicher sind verloren, wenn der Standby-Modus länger als gedacht dauert und der Akku leer ist.

    Wo ist das Problem?

    Ich nutze Google, Firefox synchronisiert auch. Und was will ich mit 5 GB Online-Speicher?

    Ein USB-Stick ist billiger, größer und kann nicht online korrumpiert werden. Die Verfügbarkeit ist auch ohne Netz vorhanden.