Macht kein Dreck!
Na? oder doch? Der kackt doch Batterien.
Macht kein Dreck!
Na? oder doch? Der kackt doch Batterien.
Der Vater von einem Freund von mir hatte den Commodore Pet.
Als ich damals noch zur Schule gegangen bin, habe ich den PET immer bei einem Bürohändler im Schaufenster gesehen.... unerschwinglich....
Ich muss mir meine auch mal wieder anhören. Steht auch schon seit bestimmt 20 Jahren im Plattenregal. Man wird halt bequem, digitalisiert hören ist einfacher.
Das zip-Laufwerk von Iomega. Das konnte man an den Parallel Port anschließen und hatte Disketten mit sagenhaften 100 MB Speicherplatz!
Die sind hier in der SCSI-Variante beide noch im Einsatz am Atari Falcon. Und dann noch mit SCSI-Interface in einem PC (JAZ) und mit USB für überall (ZIP-Drive). Es gibt auch noch ein USB-SCSI-JAZ-Interface, aber das bekommt man nur sehr selten und ist heute teurer als das Laufwerk selbst. Das vermisse ich.
Das ist jetzt so was, wo ich nicht mit hinkomme.
Musik geht so, aber der Text ist doof.
Bei dem Namen des Stücks musste es einfach sein, aber das ganze Album ist hörenswert:
Und hier mal was entspannendes:
Bislang gibt es keinerlei Anzeichen, dass die AI in absehbarer Zeit einen solche Sprung macht (ich denke ohne eine direkte Kopplung von Mensch und Maschine a la Cyborg wird es nicht gehen).
Vorsicht mit solchen Äußerungen, die liegen bisher fast immer daneben:
- Von den Geschwindigkeiten der Eisenbahn wird man wahnsinnig.
- Wenn der Mensch fliegen sollte, hätte Gott ihm Flügel gegeben.
- Was sollen Privatleute mit Computern anfangen?
- 640KByte sind genug.
- Eine CD kriegt man nie voll..
.....
Aber für meine Gehirnwindungen ist ein guter Michael Jackson Song weniger anspruchsvoll, als ein guter Jazz oder Progressive Song. Ich weiß nicht ob es das erklärt. Ich bin mehr mit den letzteren beschäftigt oder das Gehirn hat mehr zu tun, wie auch immer
Ich will auch immer gerne wissen, was da gesungen wird. Eines der ersten Stücke, die mich damit begeistert haben, war damals das hier:
Das kommt immer darauf an, aus welchen Gesichtspunkten Du an diese Musik herangehst. Jazz ist nicht Progressive ist nicht Jazz
Also, ich gehe gar nicht an die Musik heran. Sie gefällt oder nicht. Ich mag daraus keine Wissenschaft machen oder herum anaysieren. Von daher fällt also ziemlich alles, was unter "ernste Musik" läuft, in 95% der Fälle bei mir weg.
Ist halt eben Geschmackssache, und daher wehre ich mich gegen die Bezeichnung "anspruchsvoller" Musik in jeder Form.
Dieser Hang zu einem "Erkenne Dich selbst" ist vielleicht gerade etwas, dass uns von den Maschinen unterscheidet.
Bis jetzt.
Wenn die Maschinen wirklich anfangen, selbst zu lernen und intelligent zu werden, werden sie dann die Frage stellen, in wie weit Menschen die Fähigkeit besitzen und auszuführen, sich und ihre Existenzgrundlage zu erhalten. Ich gehe davon aus, dass sie dann bald den Schluss ziehen, dass diese Art nicht weiter über das Schicksal der Erde bestimmen darf. Was dann folgt, hängt davon ab, ob wir zugeben können, dass wir unseren Job bisher mehr schlecht als recht getan haben.
Vergleiche hierzu auch die Rede von Colossus am Ende des Films. Auch wenn es brutal ist, ich muss ihm Recht geben.
Ich finde, tool ist anspruchsvoller.
Naja, es hat sich ja gezeigt was einer alleine alles bewerkstelligen kann. (In den Smileys hier fehlt ein Tux.)
Wer ist der der "einer alleine", den Du meinst. Vielleicht Linus Torvalts? Er war der Initiator, Genau wie Elon Musk oder Steven Jobs oder Bill Gates..... Ist meines Erachtens ein durchgehender Fehler der Geschichtsschreibung, dass es z.B. auch immer heißt: "Der Erbauer der xxx Pyramide....." oder sonstwas. Alleine wären die alle im Staub der Geschichte verschwunden.
Ende des kleinen philosophischen Ausflugs....
Achtung, gefährliches Halbwissen: Ich meine es gab mal eine Aussage, dass die Entwicklung eines neuen Betriebssystem eine Firma wie Microsoft rund 4 Milliarden kosten würde. Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Aber bedenkt man, wie viele Menschen daran beteiligt sind, könnte das durchaus hinkommen.
Habe ich doch geschrieben, dass ein OS sich nicht von alleine programmiert. Firmen müssen Geräte, Gebäude, Mieten, Material, Lizenzen und vor allem Mitarbeiter bezahlen.
Es ist halt immer noch das Ding: Betriebssysteme programmieren sich nicht von alleine.
Bei Apple bezahlt man das direkt, bei Microsoft teilweise direkt und teilweise über Werbeseuche, bei Google mit Werbung und Daten.
Und Linux bekommt man praktisch geschenkt, daher bin ich da mit Kritik nicht so unnachsichtig wie bei den oben genannten. Man kann Wünsche äußern, aber ob das jemand umsetzt ist halt Glückssache. Man kann sich allerdings reinknien und es selber machen. Firmen richten sich nur danach, was Profit bringt, Kundenwünsche sind irrelevant, wenn es keine Massenanforderung ist, die den Umsatz beeinträchtigt.
Nabend und danke für die Antwort. Ja dabei handelt es sich um KDE. In den Systemeinstellungen unter Anmeldebildschirm ist nicht was die virtuelle Tastatur betrifft.
Das einzige was ich zur virtuell finde ist in den Tastatur Einstellungen - dort aber ist es deaktiviert.
Soweit ich es verstehe, wird man dabei auch nichts in KDE finden. Der Anmeldebildschirm ist Sache des Bildschirmmanagers: SDDM, fluxbox, gdm, kdm und was es alles noch gibt.
Vielleicht findest du eher hier was:
Displaymanager › Wiki › ubuntuusers.de
Und hier hatte jemand das gleiche Problem und eine Lösung dazu gefunden:
Na, dann liege ich ja richtig. KI=Große Datenbanken, die ganz gut zusammenfassen können.
Nunja, da hätte ich einen wichtigen Hinweis, wenn sich nichts mehr bewegt...
Ist das so was wie Magengrummeln?
Nein, das ist.... konnte es mir gerade noch so verkneifen....
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Ja, schon ok. Jan hätte nur den Vocoder weg lassen können, den braucht er nicht. Vocoder sind neben der Klarinette ein Instrument des Garuens....