Beiträge von M1User

    Noch mal zum ursprünglichen Thema...hier gibt es Neuigkeiten zu Linux auf Apple-Geräten der neuesten Generation: https://gnulinux.ch/asahi-linux-nimmt-formen-an

    Wowww - das hört sich gut an - dann scheint es ja wirklich einen kleinen Bedarf zu geben, den Apple-Geräten ein „Linux-Leben“ zu ermöglichen.

    DANKE caos manchmal steckt man einfach fest, da man schnell Nebendiskussionen führt.

    Ich sehe einfach das jedes Macbook 💻 auch ein Linux-Rechner seien könnte 🤣

    harihegen

    Danke für Dein Angebot.

    Wollte aber ja erstmal versuchen eine Linux-Distribution zu finden die sehr gut mit der Apple Hardware zurechtkommt. Bin jetzt gedanklich bei den „rolling-release“ Distributionen gelandet.

    Sollte aber insgesamt ja recht schlank und einfach zu bedienen sein, da das Ganze für NICHT-Computer-Freaks aufgesetzt und weitergegeben wird.

    Solos oder Manjaro wollte ich mal anschauen. Vielleicht gibt es ja schon Erfahrungen dazu.

    ...

    Und was deine Erfahrungen mit Apple-Geräten betrifft: in der Schule meiner Mädchen hat man iPads im Prinzip nach der Farbe ausgewählt und nicht nach Bedarf oder Anforderungen. So kann es auch gehen. :D Ich bekomme direkt wieder die Nackenschmerzen, die ich damals vom Kopfschütteln hatte.

    Hoffentlich bleibt M1User am Ball und hält uns auf dem Laufenden.

    Es ist in der Tat so, dass viele emotional von Apple angeregt sind und darum auch bereitwillig tiefer in die Tasche greifen, um diesen Status zu besitzen. Aber ich habe nun auch wirklich schon einige MacBooks die über 10 Jahre alt sind, welche wirklich schön gereinigt und zurechtgemacht immer noch echt schick sind. Da gibt es kein Kunststoffgeknarze oder laut werdende Lüfter. Das Innenleben ist natürlich immer ein wenig Risiko nach soviel Jahren.

    Mir fällt es schwer diesem Wegwerfwahn zu folgen und gerade die Apple-Geräte, welche die "Jünger" nach 4-5 Jahren abstossen zu entsorgen.

    DANKE !!!

    Aber genau das meine ich.


    Diese Altgeräte-Nutzung soll ja bei Leuten funktioniere, welche sich NICHT in den Foren aufhalten und immer tiefer fundierte oder auch oberflächliche Wahrheiten oder Unwahrheiten raushauen, um diese dann auszudiskutieren.


    Es soll bei Menschen funktionieren, die NICHT wissen, dass die Betriebssysteme manchmal unzählige Daten ständig abziehen ohne das man zugestimmt hat.

    Menschen die einfach aufgrund der "Digitalen Welt" auch einen Einstieg benötigen.

    Geräte NICHT zu entsorgen nur weil das aktuelle ("sichere") Betriebssystem nicht mehr passt.

    Hey - da ist man mal ein wenig offline und hier wird schon richtig wild geschrieben. SUPER und Danke das freut mich wirklich.

    Aber nochmal zurück. Meine Gedanken drehen sich wirklich in erster Linie um die Altgeräte-Nutzung. Hierbei meine ich aber iMac, MacBook Pro, die in der Regel nicht älter als 10 Jahre sind. Bei dem ersten Test einer Linux Mint Installation auf dem MBP 2009 hat das wunderbar geklappt. Doch ich frage mich dann, wie sieht es dann später mit Anpassungen an neuere LinuxMint-Versionen aus. Es wäre halt blöd wenn ich solch einen Rechner der super bootet und funktioniert weitergebe und nach ein paar Updates dann die Hardware nicht mehr verträgt. (Sorry- bin da technisch nicht so versiert). Gedanklich komme ich da dann auf Linux mit "rolling release" die vielleicht weniger am Kernel ... ... verändern.

    Doch diese Distributionen sollen ja auch wirklich schlank und stabil sein, da Linux-Anfänger sehr schnell nervös werden und sich oftmals nicht selbst helfen können.


    Bei den neueren Apple-Geräten, welche eine relativ gute Performance aufweisen denke ich eher an die Nutzung in einer VM. Doch hier frage ich mich manchmal wieviel und was wird bei solchen Systemen an Nutzungsdaten abgerufen. Apple greift ja von sich aus schon einiges ab wenn man das System startet und online ist. Wie sicher sind die Anbieter der Performanten VM's wie Parallels, VMware oder auch VirtualBox?
    Vom Gefühl sag ich mir, ist das direkte booten von LINUX und damit die Deinstallation von macOS die beste Lösung.

    Der Gedanke ist das die Altgeräte (ca. 4-5 Jahre alt) mit Linux dann locker noch 10 Jahre in einfacher Nutzung in privaten Haushalten ihren Dienst tun können und nicht mehr ständig "nach Hause telefonieren", damit privat auch ein wenig privat bleibt.

    Hallo

    Ich bin ein absolut neuer Linux-Einsteiger. Habe vor einem knappen halben Jahr angefangen mit einer Installation von Linux Mint 20.1 (jetzt 20.2) auf einem Macbook Pro von 2009.

    Grundsätzlich bin ich damit sehr zu frieden auch wenn ich diesen Rechner nicht alltäglich nutze.

    Auf meinem aktuellen Macbook Pro von 2020 habe ich in einer VM (Parallels) Debian Buster laufen. Auch dies hat bisher alles recht problemlos geklappt, wobei es hier immer wieder mal zum kompletten „einfrieren“ ausgelöst durch Firefox kommt.

    Da ich immer wieder Apple Altgeräte zur Verfügung habe meine Frage an Euch:

    „Ist das umrüsten der Applegeräte grundsätzlich eine Option, oder würdet ihr eher davon abraten bzgl. langfristiger Stabilität?“