Beiträge von Sojan

    Zumindest gibt es den exit code "password incorrect".

    gocryptfs(1) — gocryptfs — Debian bullseye — Debian Manpages

    Die WD RED und die SSD haben exakt die selbe Temperatur? Ist das ein Sensor-Fehler oder tatsächlich purer Zufall? Oder die sind im IDLE und nehmen einfach die Umgebungstemperatur an.

    War Zufall.

    Meistens schläft aber die HDD, da die "Dinge des täglichen Bedarfs" auf der SSD liegen und die HDD nur zum Einsatz kommt, wenn wir Filme oder Serien schauen.

    Code
    /dev/sda: Samsung SSD 870 QVO 4TB: 31°C
    /dev/sdb: WDC WD60EFRX-68MYMN1: drive is sleeping

    Vielleicht kannst du - falls du es baust - ja mal was zu den Temperaturen im Betrieb sagen. Den Noctua wirst du vermutlich im Gehäuse einsetzen?

    Habe das Vorgängermodel im Einsatz: ASrock J5040-ITX

    Obwohl doch einige Dienste laufen (siehe unten), hält sich die CPU-Temperatur im Bereich von 38 bis 45 Grad recht ordentlich. Allerdings habe ich vorsichtshalber einen Gehäuselüfter verbaut, da doch alles sehr eng und verschachtelt im Gehäuse ist und sich womöglich die Wärme staut. Zusätzlich erzeugt die eingebaute TV-Karte doch einiges an Abwärme.

    Code
    hddtemp /dev/sda /dev/sdb && sensors | grep -E "Core*|fan1"'
    
    /dev/sda: Samsung SSD 870 QVO 4TB: 33°C
    /dev/sdb: WDC WD60EFRX-68MYMN1: 33°C
    fan1:          1030 RPM
    Core 0:        +42.0°C
    Core 1:        +42.0°C
    Core 2:        +42.0°C
    Core 3:        +42.0°C

    LXD

    Docker

    Code
    IMAGE                                       COMMAND               NAMES
    docker.io/library/redis:7                   redis-server          paperless_broker_1
    docker.io/library/postgres:15               postgres              paperless_db_1
    ghcr.io/paperless-ngx/paperless-ngx:latest  /usr/local/bin/pa...  paperless_webserver_1

    nicoletta  @Nahtmer

    Danke euch beiden.

    Nachdem ich den Rechner einmal neu gestartet hatte, funktionierte dann auch der Befehl flatpak install naps2-7.0b9-linux-x64.flatpak. Manchmal ist die Lösung so einfach. :)

    Code
    [archlinux ~]$ flatpak list
    Name                                      Anwendungskennung                             Version            Zweig                Ursprung              Installation
    NAPS2 - Not Another PDF Scanner           com.naps2.Naps2                               7.0b9              beta                 naps2-origin          system
    Freedesktop Platform                      org.freedesktop.Platform                      22.08.14           22.08                flathub               system
    Mesa                                      org.freedesktop.Platform.GL.default           23.1.4             22.08                flathub               system
    Mesa (Extra)                              org.freedesktop.Platform.GL.default           23.1.4             22.08-extra          flathub               system
    openh264                                  org.freedesktop.Platform.openh264             2.1.0              2.2.0                flathub               system

    Genau so eine Ordner Struktur habe ich aktuell ohne das Programm

    Habe ich auch, ganz klassisch. Ordner/Dateien gibt es schon seit Jahrzehnten und wird sie vermutlich auch noch ewig geben, deshalb werde ich auch weiterhin darauf setzen.

    Auf der anderen Seite sind die Komfortfunktionen eines Programms schon sehr nett, wie Volltextsuche, Tags, Mehrbenutzerumgebung, automatisches Einordnen von Scans, Zugriff vom Smartphone/Tablet usw.

    Ich versuche nun, das Beste aus beiden Welten zu vereinen. ;) Komfortable Bedienung auf der einen Seite bei gleichzeitig zukunftssicherer Archivierung in Ordner-/Dateistruktur.

    Für mich wäre es interessant wie sich das Programm in einer bestehenden Ordner Struktur einarbeitet .

    Glaube nicht, dass das möglich ist. Die Dateien werden neu eingelesen und daraus das Archiv erstellt. Ist also eher eine langfristige Sache für verregnete Tage. ^^

    Habe er das Gefühl paperless ist was für Menschen die noch nie eine PDF auf dem PC hatten

    Oder genau anders rum...wenn du PDFs im fünfstelligem Bereich auf dem Rechner hast, dann wirst du es lieben. :D

    Nachdem ich das Thema Dokumentenarchiv eine ganze Weile hab ruhen lassen, habe ich einen erneuten Anlauf mit Paperless gewagt. Seit meinem letzten Versuch ist die Funktion Speicherpfad hinzugekommen und genau darum sollen es gehen.

    Die meisten Programme ordnen die Dokumente intern über eine Datenbank zu. Ist das Programm futsch, dann wars das auch mit den Dokumenten. Paperless ist hier anders. Es besteht die Möglichkeit, anhand von Dokumenteneigenschaften und frei wählbaren Begriffen eine Ordnerstrukur zu bilden, so dass auch ohne Programm die Dokumente leicht auffindbar sind.

    Hier einmal die Eigenschaften des Dokuments - rot markiert die Möglichkeit, einen Speicherort für dieses Dokument zu hinterlegen bzw. eine Voreinstellung auszuwählen (wie in diesem Beispiel geschehen).

    Die Voreinstellung der Speicherpfade lassen sie über einen separaten Menüpunkt erstellen.

    In den geschweiften Klammern lassen sich die Dokumenteneigenschaften abfragen, die Texte ohne Klammern sind frei wählbar, der Schrägstrich steht für eine Ordnerebene.

    Code
    Bankgeschäfte/{owner_username}/{correspondent}/Girokonto/{document_type}/{created_year}/{created} {title} ({owner_username})[{tag_list}]

    Das geniale ist nun, ändere ich einen definierten Speicherpfad, so wird dieser automatisch auf alle Dokumente angewandt, bei denen diese Voreinstellung hinterlegt ist.

    Und so sieht es dann auf Ordner- und Dateiebene aus.Für mich ist es so absolut ausreichend, so dass ich Paperless vermutlich als Dokumentenverwaltung einsetzen werde. Natürlich sollte das von Paperless erstellte Archiv regelmäßig auf einem separaten Datenträger gesichert werden.

    Was ist wenn man eine Lastschrift a bezogen bekommt und der Inhaber des Kontos es sofort schließt :/

    Es gibt ja solche Banken die in 5 min auf sind und sofort zu gemacht werden können gerade solche Banken sollten sich nicht mit Ruhm beklagen :/

    Es gibt zum Beispiel ( n26 - Klarna) und der ganze Mist

    Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Der Lastschrift-Einreicher muss mit seiner Bank einen Vertrag zum Einzug von Lastschriften schließen und zusätzlich wird auch noch ein Lastschrift-Obligo (eine Art Kreditlinie) vereinbart, bis zu welcher Höhe überhaupt eingezogen werden darf. Die Gutschriften werden "Eingang vorbehalten" gutgeschrieben, da ja das Risiko besteht, dass diese in den kommenden Wochen zurückbelastet werden.

    Wenn die Gläubigerbank ihrer Sorgfaltspflicht/Bonitätsprüfung nicht ordentlich nachgekommen ist, dann hat sie halt selber das Problem.

    Code
    pacman -Q firefox-ublock-origin
    Fehler: Paket »firefox-ublock-origin« wurde nicht gefunden

    uBlock Origin ist aber als Erweiterung installiert!

    Dann hast du wohl Ublock-Origin aus Firefox heraus installiert. Das Addon ist aber auch den Arch-Repos enthalten.

    Ich habe die Ursache gefundenb, es liegt an firefox-ublock-origin.

    Das hat noch kein update bekommen, beim start ist auch das icon gelb, da läuft noch was nicht rund.

    Wenn ich firefox-ublock-origin deaktiviere ist die Startseite sofort da.

    Habe Arch Linux

    Kann bei gleicher Konfiguration keinen Geschwindigkeitsunterschied zu Version 114 feststellen.

    Code
    $ pacman -Q firefox firefox-ublock-origin 
    
    firefox 115.0-1
    firefox-ublock-origin 1.50.0-1

    Voraussetzung ist ein Internetzugang per Lan, da das WLan erst im weiteren Verlauf konfiguriert wird.

    LAN macht die Sache etwas einfacher, mit iwctl lässt sich das WLAN aber auch gleich zu Beginn einrichten.

    Hier wird die Einrichtung gezeigt (in Englisch)

    The Foundation
    This is my first video since long time. I am going to take some time here and a create the foundation of Arch Linux by doing a base install. There are a lot ...
    youtu.be

    Moin, ich bin mir nicht sicher wie SystemD damit jetzt umgeht, aber vor ein paar Jahren

    war es bei mir so, dass der Bootvorgang abgebrochen wurde weil das Netzlaufwerk nicht

    erreichbar war. Es wurde quasi versucht die Laufwerke aus der fstab einzubinden, beim

    Hochfahren, aber beim Netzlaufwerk gab es fehler und der Bootvorgang wurde unterbrochen oder

    hing ewig.

    Mit der Option x-systemd.automount sollte es keine Probleme geben.

    Trägt man in einem fstab-Eintrag die mount-Optionen noauto,x-systemd.automount ein, so wird die Partition bzw. Netzwerk-Freigabe nicht schon beim Systemstart, sondern erst bei einem Zugriffsversuch automatisch eingebunden.