Hab ich ganz vergessen, hab alle meine Settings auch auf Codeberg: https://codeberg.org/Tealk/oh-my-bash_collection
Irgendwas stimmt mit deinen Settings nicht, jetzt hast du Codeberg kaputt gemacht.
Hab ich ganz vergessen, hab alle meine Settings auch auf Codeberg: https://codeberg.org/Tealk/oh-my-bash_collection
Irgendwas stimmt mit deinen Settings nicht, jetzt hast du Codeberg kaputt gemacht.
Die Nachteile sind das dir ein Teil des Rams nicht mehr zur Verfügung steht und dass die Nutzung von zram relativ CPU intensiv ist (daher für mich als Notebook Nutzer ungeeignet, CPU-intensiv = brauch viel Strom). Da die Daten ja im zram ja komprimert und dekomprimiert werden ist die CPU bei Nutzung des zram immer unter Last.
Nach meinem bisherigen Verständnis wird doch zram erst aber einer gewissen RAM-Nutzung aktiv, in der Standardkonfiguration wohl ab halbe RAM-Größe. Unterhalb dieser Schwelle sollte doch keine Kompression stattfinden und somit auch keine höhere CPU-Last.
CachyOS basiert auf Arch mit Hyprland. Das ganze mit ML4W Dotfiles verfeinert.
Mal etwas anderes, als das meiste hier.
Zu Beginn fand ich die Configs von ML4W noch ganz nett, mittlerweile aber ziemlich überladen. Schaue mir seine Videos aber trotzdem gerne an.
Klar kommst du nicht auf die Weboberfläche >> trusted domain fehlt.
Die notwendigen Änderungen erfolgen über die Konsole, keine Ahnung, ob UCS sowas integriert hat.
Wie es im Hinweis steht, du musst die Domain/IP als Trusted Domain in die config.php der Nextcloud hinzufügen.
Vielleicht hilft das hier weiter
Zu den IT Tools (sind MEGA!!) habe ich gerade keinen Link zur Hand
Kannte ich auch noch nicht...danke. Und wenn ich schon danach gesucht habe, dann kann ich den Link natürlich auch gleich hier posten.
Kennt jemand alternativen? Quasi das gleiche aber mit linux unterbau?
Mal schauen, was aus diesem Projekt wird. Die Specs sehen ja nicht so verkehrt aus. Interessant allerdings wirklich nur, wenn ein Linux eigener Wahl installierbar wäre.
Ja stimmt euro nicht cent habe es korrigiert.
Also 9,5 Cent je 10GB oder 0,095 EUR
Ok, dann liegen wir bei 9,50 / TB im Monat.
Mein Server mit 14 TB hat mich rd. 600 Euro gekostet, dazu kommen jährlich ca. 30 Euro Stromkosten. Bei einer Nutzungsdauer von 5 Jahren habe ich demnach Ausgaben von 12,50 Euro/Monat oder 0,90 Euro/TB/Monat.
Ich selbst habe einen vs2-cloud die gehen bis 2TB und dort kostet der speicher 0.095 Cent je 10GB pro Monat. Ich erstelle mir da immer 500GB mounts auf bedarf.
Bist du sicher, dass du dich nicht in den Kommastellen vertan hast? Dann würde 1 TB ja nur 9,5 Cent im Monat kosten.
Der Upload ist halt langsamer weil es ja übers inet muss. Der Download reicht bei den meisten Internetanschlüssen aus.
Ich habe rd. 10 TB an Musik, Filmen und Fotos. Mache mir mal ein Angebot für einen VPS.
Ich habe eben schon einige Jahre alle möglichen Pi Geräte rum liegen, aktuell 4 im Einsatz und einige in der Bastelkiste.
Die Aufsplittung der Anwendungen auf mehrere PI erfordert dann aber auch ausreichend LAN-Ports. Da die meisten Router aber nur 4 Anschlüsse zur Verfügung stellen, wäre dann ein zusätzlicher Switch notwendig.
Nachtrag: War zu langsam, hast du schon im Post davor beantwortet.
Ich habe das alles nun demontiert und mich für den Kauf eines Raspberry Pi 5 entschieden.
Sofern der Platz zum Aufstellen vorhanden ist, eignen sich alte Rechner auch hervorragend als Backupserver. Stromverbrauch ist da eher sekundär, da das Teil ja nur für wenige Stunden im Monat in Betrieb ist - vom Erstaufschlag des Backups abgesehen. So lassen sich dann auch "zu klein gewordene" Festplatten wunderbar wiederverwenden.
Ich denke auch, der zeitliche Aufwand, eventuell das System noch zu retten, übersteigt bei weitem den einer Neuinstallation.
Neuinstallation und dann noch mal hier im Forum wegen deiner Grafikkarte vorab nachfragen.
wäre schön wenn dies also jemand möglichst sauber und save erklären könnte.
Dazu müsste der Threadersteller aber auch möglichst sauber und save darlegen, was er denn tatsächlich gemacht hat. Das Grub nicht startet kann viele Ursachen haben.
Steht doch in der letzten Zeile, dass der Befehl so nicht funktioniert hat, weil in dem Dateinamen ein Leerzeichen enthalten ist.
Also nochmal ffprobe "Crooks S01E01.mkv"
Wenn ich diese .mkv mit dem mpv abspiele, scheint ein Treiber/codec zu fehlen, weil die Farben eher lila und so sind, statt normal.
MKV ist ein Containerformat und sagt nichts über den Codec aus.
Zeige mal die Ausgabe von ffprobe DEIN_FILM.mkv
Wobei, gibt es da wesentliche Unterschiede zwischen Timeshift Snapshot und Snapper Snapshot?
Beides sind Werkzeuge, die dir den Umgang mit BTRFS erleichtern. Beide machen ihren Job, ist also eher eine Geschmacksfrage. Notwendig sind sie aber nicht, wie kim88 in Beitrag #7 gezeigt hat.
Es funktioniert!!!
Gratuliere!!
Habe einen Blick in mein Installationsscript geworfen und dabei diese Zeilen (wieder)entdeckt.
# fstab um subvolid bereinigen >> könnte sonst beim Snapper-Rollback Probleme bereiten
sed -i "s/,subvolid=256//" /etc/fstab
sed -i "s/,subvolid=257//" /etc/fstab
sed -i "s/,subvolid=258//" /etc/fstab
sed -i "s/,subvolid=259//" /etc/fstab
sed -i "s/,subvolid=260//" /etc/fstab
sed -i "s/,subvolid=261//" /etc/fstab
Das Subvolume-ID kommen aus dem Arch-Script genfstab, scheint das Archinstall-Script auch zu verwenden.
WOW, das steht irgendwie im Gegensatz zum deutschen Wiki oder ich verstehe es einfach nicht.
Die Deutsche Version müsste mal überarbeitet werden, die letzte Änderung liegt schon über zwei Jahre zurück. Ich schaue meistens nur auf die Engischen Seiten, die sind deutlich aktueller.
Ich dachte immer die subvolid wäre essential?
Aus dem Arch-Wiki
ZitatIt is preferable to mount using subvol=/path/to/subvolume, rather than the subvolid, as the subvolid may change when restoring Snapshots, requiring a change of mount configuration.