Beiträge von kim88

    Legal bekommst du sowohl Calibri wie auch der Nachfolger "Aptos". Um die Schriftart zu verwenden brauchst du eine Lizenz von z.b. Microsoft Office (oder anderem Programm das die Schrift mitliefert).

    Wenn du das hast kannst du auf dem Rechner wo Office (oder anderes Programm) installiert ist die Schrift exportieren und in ein andere System importieren.

    Die MS-Schriftarten sind aber in Linux installierbar.

    Die "neuen" Schriftarten bekommst du damit nicht. Damit bekommst du Arial und Times New Roman und solches Zeug. 2007 hat Microsoft Calibri als Standard-Schrift in Office gesetzt. Und Calibri wurde im Januar 2024 bereits durch eine neue Schrift ersetzt.

    Wenn du die unter Linux haben möchtest, muss du die wirklich manuell installieren.

    In diesem Fall geht es um die Pika Datensicherung in Verbindung mit der eingebauten Verschlüsselung. Kann mir jemand sagen, wie ich erkenne ob die Backup-Daten bei ausgewählter Verschlüsselung tatsächlich verschlüsselt sind?

    Naja Festplatte nehmen und in einen anderen Rechner einstecken. Die Archive wirst du dort ohne Passphrase nicht entschlüsseln können.

    Nach ein paar Tagen wollte ich die Datensicherung ergänzen und ich wunderte mich, dass keine Passwortabfrage erfolgte. Auch beim Zugriff aus das Archiv erfolgte keine Abfrage.

    Dein gewähltes Passwort wird in deinem Schlüsselbund gespeichert. Dort werden z.b. auch W-Lan Passwörter die du mal eingegeben hast, etc gespeichert. Das hat für dich den Vorteil, dass du nicht jedesmal ein Passwort eingeben musst wenn du mit Pika Backup arbeitest bzw. auch automatisierte Backups wirklich automatisiert ohne weitere Passwortabfrage funktionieren.

    Ergänzend noch die Frage, was für eine Verschlüsselung nutzt Pika überhaupt, dazu konnte ich leider auch nichts finden?

    Pika Backup nutzt im Backend das Tool BorgBackup. BorgBackup verwendet für die Verschlüsselung die Methode AES-256 im Counter-Modus (CTR), kombiniert mit der HMAC-SHA-256-Authentifizierung, um die Datenintegrität zu gewährleisten. Diese Kombination sorgt für eine starke Verschlüsselung und Sicherheit der Daten.


    Willkommen im Forum 👋

    Naja


    So sieht LibreOffice Calc mit ner Excel Datei aus:


    So sieht es unter SoftMaker Office PlanMaker aus


    SoftMaker Office ist die "nicht kostenlose" Variante von FreeOffice. Die Unterschiede sind bessere Rechtschreibeprüfung, Anpassung der Ribbonoberfläche, bessere PDF Exporte, etc eine genaue Auflistung gibt es hier: https://www.softmaker.de/vergleich-free…oftmaker-office

    Screenshots sind beide auf nem Mac gemacht worden (arbeite gerade an einem) aber sieht unter Linux auch so aus.

    Gibt es was neues von Ubuntu 24,04 :D sind ja noch 24 Tage

    Welche Informationen vermisst du?

    _Es wird die üblichen Programm- und Paketaktualisierungen haben (Kernel 6.8, Gnome, etc)

    _Es wird alle Änderungen haben den STS Versionen seit 22.04 eingeführt wurden (neuer installer, minimal install als default, neues App Center, Externes Firmware Update Programm, etc)

    Thunderbird wird nun auch ein Snap-Paket (auf Wunsch von Mozilla)

    Grosses unbekanntes neues wird es in einem LTS Release nicht geben.

    Ich bezweifle das sich Fedora das "leisten" kann. Grundsätzlich kann Fedora als Projekt natürlich unabhängig von Red Hat entscheiden. Red Hat hat aber keinen Bedarf an KDE und würde bei so einer Entscheidung wohl die Förderung bei Fedora kürzen oder komplett entziehen.

    Die Diskussion gab es bei Ubuntu immer wieder mal und haben dort auch nie gefruchtet.

    Was man aber sagen kann ist, das der KDE-Spin bei Fedora eine hohe Priorität hat - auch höhere als andere Spins. Das sieht man daran das Bugs vor Release die bei der KDE Version gemeldet werden dazu führen können, dass Fedora das Release-Datum verschiebt bis es gefixt ist. Andere Spins haben diese Chance nicht.

    Kannst du eventuell mal die systemd Logs posten (das werden relativ viele sein, evtl im Code Block oder in eine Textdatei kopieren - dann lese ich mich da mal durch).

    Du kannst die Einträge eingrenzen:

    (Hier Datum und Uhrzeit anpassen, so das die Absturzzeit sicherlich drin ist.)

    Code
    journalctl --since "2024-04-01 14:00:00" --until "2024-04-01 15:00:00"

    aetti du hast keinen Handlungsbedarf. Der Backdoor kam nie in in die Ubuntu Repositorys, das ganze ist aufgeflogen bevor es die Ubuntu Entwickler gemerged haben.

    ABER, in der Lasche "Details" steht nach einigen Paketinformationen der folgende Eintrag:
    Canonical stellt Aktualisierungen für kritische Fehler von xz-utils bis Sa. Okt. 21 2023 bereit.

    Ich habe keine Ahnung woher "Muon" diese Information bezieht - vielleicht weiss da ja jemand mehr der KDE benutzt? xz-utils gehört zu Ubuntu Main und wird von Canonical bei der 22.04 bis April 2027 mit Updates versorgt. Bei Ubuntu Pro (gibt es für die KDE Version (Kubuntu) nicht) bis April 2032 und mit Ubuntu Legacy (gibt es für Kubuntu ebenfalls nicht) bis April 2034.

    Ich arbeite als Web-Entwickler mache also min 8 Stunden am Tag nichts anderes als Webseiten zu entwickeln. Von sehr einfachen bis super komplexen Geschichten und Werbung wirklich alles was in einem Browser läuft.

    Bedeutet aber auch das ich im Grunde "alle" Browser verwende. Bzw. hauptsächlich Google Chrome und Safari (da die beiden am meisten verbreitet sind). Gerade auf Mobil Geräten und die meisten Webseiten werden heute auf Smartphones benutzt. Hier kommt bei mir noch Standort Schweiz dazu hier haben iPhones einen Marktanteil von rund 50%.

    Bedeutet aber auch das ich auf meinen Browser keine Script-, Ad- oder sonstwas Blocker benutze sondern die Browser so benutze wie sie ausgeliefert werden.

    Einerseits weil ich wissen muss ob eine Webseite in einem Standard Chrome bzw einem Standard Firefox funktionieren. Die wenigsten Browser Nutzer nutzen Addons - Firefox hat vor ein paar Jahren mal gesagt das über 90% ihrer Nutzer keine Addons verwenden. Bei Google Chrome wird die Zahl noch höher sein da man auf Android Chrome ja gar keine Addons installieren kann.

    Und anderseits, wir entwickeln auch viel Online-Werbung so interaktive Banner, etc wenn ich die testen will bringt e smir nichts wenn mit mein Browser die wegblockiert.

    Wenn einem Datenschutz wichtig ist macht man mit Firefox und Safari sicherlich nichts falsch.

    Google Chrome (bzw Chromium Derivate wie auch Microsoft Edge) haben definitiv den grössten Funktionsumfang und halten sich am ehesten an die aktuellen Webstandards. Das merkt man sehr gut wenn man z.b. die Online Versionen von Adobe Illustrator oder Adobe Photoshop nutzen will - Illustrator startet im Firefox nicht mal. Und bei Photoshop merkt man das die ganzen Geshcichten um WebGL in Firefox ziemlich traurig umgesetzt sind und furchtbar langsam sind (egal ob Windows, Mac oder Linux).

    Auf einem Macbook empfehle ich grundsätzlich Safari - weil man damit einfach 2-3 Stundne mehr Akkulaufzeit hat als mit Firefox oder Chrome

    Unter Linux nutze ich am liebsten Firefox - weil ich mit Chrome und Wayland unter Gnome ein paar Probleme mit dem "Picture-in-Picture" Modus habe.

    Ich denke das das nicht passiert aus diversen Gründen.

    1. doppelter Aufwand

    Sie müssen weiterhin die WebKit Variante pflegen wenn sie ein eigener Browser rausbringen. Da dir DMA Regelung nur für die EU gilt.

    Z.b ich hier in der Schweiz bin von DMA nicht betroffen - hier gilt die Regel nicht und Mozilla darf hier im Schweizer App Store keine eigene Engine anbieten.

    Die App mit eigener Engine können sie nur in den EU Ländern anbieten. Im Rest der Welt würde es dann entweder kein Firefox für das iPhone mehr geben oder halt weiterhin die Webkit Version.

    Zwei Projekte gleichzeitig zu maintainen ist halt ein Mega Aufwand - erst Recht wenn man bedenkt das Firefox nicht monetarisiert ist.


    Der zweite Grund:

    Selbst in den EU-Ländern müssten sie die WebKit Version weiterpflegen. Das der DMA nur für das iPhone aber nicht für das iPad gilt.

    Bedeutet auf dem iPad ist entweder Firefox als WebKit Version da oder eben kein Firefox (egal wo auf der Welt)

    Der dritte Grund:

    Es macht auch wenig Sinn. Die ganzen Firefox Features wie eben Accountsync mit Passwörter, Lesezeichen, etc können sie ja (und tun sie auch) problemlos mit der Webkit Version anbieten.

    Die Key-Features Datenschutz zieht als Grund auch nicht wirklich. Da Safari da mit Firefox gleich auf ist. Teilweise hat Safari (z.b Beschränkung in Blockierung von Drittanbieter-Cookies) sogar vor Firefox eingeführt.


    Man hat also extrem viel Aufwand eine native Version zu bauen, die dann aber nur auf iPhones (aber nicht iPads) in den EU Ländern funktioniert und kann den Kunden in diesen EU Ländern nicht mal einen Vorteil verkaufen.

    Bezweifle ernsthaft das Mozilla sich das antun wird.

    Ist Firefox unter Apple zum Beispiel nicht eh Chromium? Android weiß ich grad nicht, aber war das bisher nicht anders möglich wegen Fremdrechten, irgendso was...


    Definiere „unter“ Apple. Auf MacOS ist Firefox der gleiche Firefox wir auf Windows und Linux.


    Unter Android ist Firefox ebenfalls eigenständig mot eigener Render Engine.


    Was Firefox nie ist, ist Chrome. Auf iPad und iPhone OS ist Firefox im Grunde WebKit. Da Apple das Ausgühren unabhängiger Browserengines* bisher unterbunden hat.

    Daher Firefox ist wie alle anderen Browser auf dem iPhone im Grunde eine WebKit App mit eigener Oberfläche und eigenen Tools (Accountsync, Passwortsync, Lesezeichensync, etc)


    *Das mit den Browserengines könnte sich ändern. Seit Anfang März ist es in der EU dank des DMA (Digital Markets Act) erlaubt eigene Browser mit eigener Engines in den Store zu stellen.

    Ich bezweifle allerdings das Mozilla das machen wird - sondern auf iPhone weiterhin den WebKit Aufsatz nutzen werden.