Gut das sind aber auch alles feste Paketquellen, ich mein jetzt für die Installation von sideloads. Ich bekomme z.b. von Seite x.z eine tar.gz und möchte diese Installieren.
Nicht wirklich, cmake hat aber ein GUI
Gut das sind aber auch alles feste Paketquellen, ich mein jetzt für die Installation von sideloads. Ich bekomme z.b. von Seite x.z eine tar.gz und möchte diese Installieren.
Nicht wirklich, cmake hat aber ein GUI
(Gibt es dafür überhaupt grafische installationswege?)
Snap und Flatpak haben glaube ich GUI-Tools, AUR auch (u.a. Manjaros pamac). Sonst kenne ich keine.
Nun man kann dich beruhigen, du hast keinen Anzeigefehler. Der Knopf ist da.
Durch die Icon-Farbe lässt sich dieser allerdings sehr schlecht erkennen. Bei mir ist das so ähnlich. Du kannst versuchen in den Einstellungen das Icon-Theme oder eine der Farbeinstellungen zu ändern, ich hab bisher damit keinen Erfolg gemacht. Ich probier mal weiter und melde mich falls ich ein Ergebnis bekomme.
Hmm. Mit sudo mount ISO MOUNT_POINT -o loop klappt es bei mir. Vlt. damit versuchen?
Trotzdem 20-25 % auch bei sowas puh...
Das scheint dann ja auch recht großzügig implementiert zu sein. Mit updatedb springt die bei mir höchstens mal auf 4% oder so.
Wenn die ISO im Download Ordner liegt, dann muss der Befehl anders lauten.
sudo mount -loop PFAD_ZUR_ISO MOUNT_POINT, wobei MOUNT_POINt hier dann ja /mnt/disk ist. PFAD_ZUR_ISO ist dann vermutlich /home/toto/Downloads/gparted-live-1.3.1-1-amd64.iso. Zur Überprüfung des Pfades:
pwd gibt dann den Pfad bis zum Downloads-Ordner aus und es fehlt nur noch der Name der ISO (und ein '/' zwischen Pfad und ISO-Name).
Hmm, laut DevWiki soll der seit dem 3.10-er Kernel im Kernel sein...
Das relevante Package ist rt2800usb, damit sollte es eigentlich funktionieren.
Welches Linux läuft den bei dir? Mint?
Unter Windows wird so ein Stick glaube ich mit Rufus erstellt.
Weiß es aber nicht genau - habe schon seit Ewigkeiten kein Windows mehr.
Ja, Rufus oder balena Etcher sind einfach zu nutzen.
Viel Spaß beim Testen.
Ein paar Antstöße für das Testen (die ersten 5 die Distrochooser ausgibt):
Vielleicht ist der zu klein.
Mit den Extra Optionen --file-caching=100000 --network-caching=100000 klappt das jetzt.
Danke!
Tach ..
Nö da sehe ich nichts was diese Ausfälle versursacht.
Passiert das denn nur mit VLC oder auch mit anderen Playern ?
Andere Player (getestet mit mpv, Dragon Player (KDE) und Parole Media Player (XFCE)) haben die auch.
Tach ..
Nur mal so rein geraten ohne das ich dazu einen Hinweis finde.
Läuft da zufällig slvc im Hintergrund ?
pgrep sagt nein. ps -U $USER -u $USER zeigt die folgenden Prozesse:
Es kann auch sein, dass Yakuake und Konsole (ich denke mal das ist dein Terminal) in den Profilen eine eigene Shell festlegen. Am besten am PC schauen ob da zsh eingetragen ist und ob das dann am Laptop nicht der Fall ist.
Installiert sind die folgenden Pakete von/mit zsh. das zsh-theme-powerlevel10k ist aber auch auf dem Laptop drauf
Das ist das Paket das bei Vanilla Manjaro KDE das hervorruft, aber auch nur mit zsh...
Was sagen denn .bashrc und ggf. .zshrc?
Das müsste dann eine Einstellung von https://ohmyz.sh sein, das vielleicht?
Ich würde auch auf OhMyZSH tippen. Was sagt den echo $SHELL? Cordialis
Vielen Dank. Ich denke, gparted dann unter Windows anwenden, oder kann ich das auch direkt unter Linux Mint?
gparted unter Mint, das gibt es nicht unter Windows und Partitionen entfernen die gerade genutzt werden (in dem Fall dann die Windows-Partitionen) ist auch keine sonderlich gute Idee. Entweder macht das das Programm nicht mit oder es passieren irgendwelche Dinge.
Außerdem läuft der Stream auf Shuffle (d.h. die werden nicht geordnet von oben nach unten gespielt, sonder zufällig) da bringt auch eine Pause nichts.
Ich bumpe das mal.
Außerdem: Ich hab das mal mit Pausen zwischen den Titeln getestet und VLC beendet die dann nicht automatisch, d.h. bei einer Pause von einer Sekunde bleibt VLC auch nach der Sekunde pausiert.
Einfach die Windows-Partition löschen?
Wenn du alle Daten die du von Windows behalten willst gesichert hast, dann kannst du mit einem Partitionmanager (z.B. gparted) die Windows-Partition(en) entfernen und die Mint-Partition vergrößern, das sollte eigentlich kein Problem sein.
Ich denke, das könnte anschließend Probleme mit dem Bootmanager geben?
Danach wird der Bootmanager immer noch einen Windows-Eintrag haben, der dann allerdings nicht funktionieren sollte. Das kann durch ein Update der Konfiguration behoben werden. Der Bootmanager ist vmtl. grub2 und der Befehl ist dann
sudo grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg und ggf. (vorher) in /etc/default GRUB_DISABLE_OS_PROBER=false auf true setzen.
Wie würdet Ihr vorgehen?
Ich denke ich würde auch einfach die Partition löschen...
Ich hab einen Pi auf dem laufen ein paar Dienste:
Ne, ham wir Sonntag aufgestellt.
Der User unter mit kann nicht programmieren.
das pausiert hat mich getäuscht.... hatte deshalb an pause zwischen den titeln gedacht.
Gut war unnötige Information, hätte ich vlt. weglassen können. Trotzdem Danke für deine Mühen.