Da war ich wohl zu langsam!
Beiträge von NCC1701D
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so habe nun etcher offen, wieder nur in englisch
Etcher ist relativ eindeutig in den Funktionen, das sollte auch ohne Englischkenntnisse klappen.
Sollte ungefähr so aussehen und muss in 3 Schritten "abgearbeitet" werden:
- ISO-Datei auswählen
- Ziel (USB-Stick) auswählen
- Auf das Ziel "flashen"
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Im Appstore nach etcher suchen -> installieren und den Link den ich hier schon veröffentlicht habe alles abarbeiten.
Das ist ein guter Ansatz. So sollte es klappen!
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ich habe doch kein windows mehr.
Das ist natürlich dann "Arbeiten unter erschwerten Bedingungen" ) Ich gehe immer irrtümlich davon aus das man mehrere Computer daheim hat. Ich habe alleine hier in meinem Büro 10 Computer (Raspberrys und 2 Notebooks mit eingeschlossen). Da hat man Ausweichmöglichkeiten.
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Einfach die ISO Datei auf den Stick kopieren?
Nein, das geht so nicht. Du müsstest das mit einem zusätzlichen Programm machen, wie z.B. Balena Etcher wie hier bereits geschrieben wurde.
Alternativ die ISO-Datei mit einem Brennprogramm auf eine DVD brennen wenn noch ein Laufwerk verfügbar ist.
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Über das Thema habe ich einen Vortrag auf den Chemnitzer Linuxtagen 2019 gehalten. Vielleicht hilft Dir der, Folien und Video sind auf der verlinkten Seite.
Toller Vortrag, schaue ich mir gerade nebenbei an...!
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Firewall? AD-Blocker installiert der das blockieren könnte? F5 drücken um die Seite nochmal zu aktualisieren?
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Gibt es da auch meine Druckersoftware also nicht nur die Treiber?
Die Druckersoftware, wie du es von Windows her kennst wirst Du leider bei keiner Linux-Variante finden befürchte ich...
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Kann ich irgendwo sehen wie denn die Benutzeroberfläche also Desktop aussieht?
linuxmintusers.de
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Ich würde hier generell zu Linux Mint raten. Das ist wirklich perfekt für Anfänger. Wenn es um Sicherheitspatches geht, sind die auch flott. Firefox läuft da bei mir aktuell die 93. Da hast du wenig zu tun, was einrichten betrifft und auf die Konsole kannst du anfangs komplett verzichten.
Der App Store bietet neben den normalen Paketquellen auch Flatpak an, wodurch der Umfang verfügbarer Software nochmals größer wird. Da findest du im Prinzip alles. Notfalls kannst du zusätzliche Paketquellen hinzufügen (habe ich gestern z.B. für Shutter gemacht).
Ein alternativer Vorschlag wäre Ubuntu. Hier musst du allerdings wissen, dass Canonical - die Macher von Ubuntu - auf ein eigenes Apps-System setzen - welches Snap genannt wird. Das ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
Linux Mint kannst du auf einen Stick packen und dann einfach ausprobieren, ohne dass etwas installiert wird. Starte dann einfach mal alle gewünschten Programme und spiel damit etwas herum. Der Drucker sollte direkt automatisch erkannt werden, was du ja ebenfalls testen kannst.
Hier hat Boris, aka Stardenver, alles nennenswerte zusammengefasst!
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GENIAL!!! Ja, das sollte sich jeder Umsteiger/Umstiegswillige mal genau durchlesen... Bringt es auf den Punkt! Toll geschrieben!
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das ich ein absoluter Neuling bin
Interessant wäre noch zu wissen ob Du "nur" ein Linux-Anfänger bist so wie ich z.B. bzw. welche Computerkenntnisse generell vorhanden sind. Denn das erleichtert u.U. auch mögliche Antworten.
Denn auch erfahrene Computernutzer können im Bereich Linux schnell mal an ihre Grenzen kommen... Ich spreche da aus Erfahrung!
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Manjaro mit dem Plasma-Desktop
Wenn Jens deepin so gut findet, wäre Manjaro Deepin vielleicht auch noch eine Alternative, das habe ich gerade auf meinem Linux-Zweitrechner installiert. Aber Manjaro Plasma ist sicherlich die bessere Wahl, da gebe ich Dir ausnahmslos recht!
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Okay ich eröffnen einen neuen Thread, und hoffe das mich nun keiner hier auslacht
Wenn alles freundlich und nachvollziehbar geschrieben wird ist doch alles OK. Und hier wird niemand ausgelacht. Jeder fängt irgendwann an...
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Einfach mal einen Thread aufmachen wo einfache,leicht zu erlernende Linux Version vorgeschlagen werden mit der Begründung weshalb diese leichter zu erlernen sind als andere ?
Hört sich gut an, das könnte eventuell eine erste Anlaufstelle für Neulinge in Sachen Linux sein und hier kann man sich dann schon Mal Rat holen. Dies sollte dann aber eher wie ein Nachschlagewerk aufgebaut sein, oder wie F.A.Q.s und ein Voting wäre nach einiger Zeit nicht schlecht mit den dort vorgeschlagenen Distros. So sieht man dann fundiert wie sich die meisten Neulinge entschieden hatten/haben.
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Bei so vielen verschiedenen Versionen verliert man den Überblick, und als Leihe weiß man ja gar nicht was das richtige ist. So wird einen der Einstieg zu Linux nicht gerade einfach gemacht. Und nun stehe ich echt vor der Frage welche Version soll ich nun nehmen
Natürlich ist es als Laie schwer sich zu entscheiden, daher wurde hier und da auch schon mal der Distrochooser empfohlen, der so ähnlich funktioniert wie der "Wahl-O-Mat" D.h. dort gibst du deine Wünsche, Vorlieben und Anwendungsgebiete an und es wird Dir eine entsprechende Auswahl verschiedener Linux-Derivate empfohlen.
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Ich habe mir das wirklich alles etwas einfacher vorgestellt. Das muss ich sagen.
Aller Anfang ist schwer! Und obwohl ich mich schon seit über 30 Jahren mit Computern beschäftige ist es bisher fast ausschließlich bei Windows geblieben. Nach anfänglichen Versuchen damals mit SuSe 6.0 habe ich auch lange Zeit nichts mit Linux gemacht, was ich heute bereue, denn ich denke jetzt, mit 47, fällt mir der Umstieg auch schon schwerer. Aber trotz allem bin ich mittlerweile so weit, dass nur noch mein "Hauptrechner" hier zuhause (der mit dem ich gerade schreibe) noch auf Windows 10 läuft (Windows 11 kommt für mich überhaupt nicht in Frage), die restlichen Computer laufen alle unter irgendeiner Linux-Distribution.
Du musst erstmal einiges ausprobieren um die für dich passende Distribution zu finden... Ich denke das lohnt sich.
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Nun aber ist es so das es zu diesem Drucker auch ne Druckersoftware gibt für Scannen, Faxfunktion ect. So ist es unter Windows gewesen.
So ein MFP ist ein 3-in-1-Gerät (Drucken, Faxen, Scannen beispielsweise), d.h. Du musst nur die jeweilige Schnittstelle ansteuern. Druckertreiber zum Drucken ist bereits installiert. Wenn der Scannertreiber (unter Windows heisst es TWAIN; müsste mMn unter Linux ebenfalls so sein) installiert ist lässt er sich mit einem zusätzlichen Programm, wie z.B. das angesprochene XSANE welches Josefine angesprochen hat, ansteuern und damit kann man scannen. Wie unter Windows, nur mit dem Unterschied das HP das in aufgehübschte, aufgeblasene Programme gepackt hat...
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Da kann man damit auch gleich die Haare föhnen
ich schätze allerdings dafür wird es nicht reichen. Die Drehzahl lag gemessen bei 280 U/Min.
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Du kannst doch einfach ein entsprechend großes Wallpaper teilen. Geht mit Krita, Gimp, etc. Dann die eine Hälfte auf Monitor 1 und die andere auf 2.
Hier mal beispielhaft eine Auswahl: https://wallpapercave.com/3840x1080-wallpapers
Gute Idee, das probiere ich morgen!