Rasberry Pi Zero WH + Volumio + USB Soundkarte KEIN SOUND

  • Hallo,

    ich wurde ja durch den Thread Webradio inspiriert und habe mir einen Rasberry Pi Zero WH mit einer USB Soundkarte gekauft.

    Leider bekomme ich unter Volumio keinen Ton aus der Karte.

    Ich erreiche die Volumio Oberfläche unter der IP, kann dann unter Wiedergabeoptionen Ausgabegerät USB AUdio Device auswählen.

    Viel mehr gibt es da nicht auszuwählen.

    Aber der angeschlossene Kopfhörer zum testen bleibt stumm.

    Stecke ich die USB Soundkarte in mein Linux Mint Notebook wird diese auch sofort erkannt und ich bekomme auch Sound darüber.

    Gibt es da was zu beachten unter Volumio? Kann mir da jemand helfen?

    Danke

  • Bekomme doch einen Ton aus der Soundkarte, musste auf PCM stellen.

    Aber ich habe ein schreckliches drummen an der Stereoanlage. Habe die USB Soundkarte über Klinke angeschlossen.

    Die Stereoanlage brunmmt schon wenn nur die Soundkarte Strom hat.

    Kann man das abstellen, liegt das an der Soundkarte oder an den Kabeln?

  • Brummen: Könnte eine Masseschleife sein, ein sich noch dahin schleppendes Netzteil, Einstreuung eines Störsignals durch die Kabelverlegung. Am besten mal probieren, ob die Stereoanlage an dem Anschluss auch bei anderen Geräten brummt, oder ob ein anderer Verstärker oder Aktivboxen an der Soundkarte brummen.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • An genau diesem Anschluss ist ein Receiver gewöhnlich dran, mit einem Adapterkabel Klinke auf chinch zutr Stereoanlage.

    Da ist kein Brummen.

    Wenn ich die Klinke aus dem Receiver stecke und in die USB Soundkarte die am PI hängt, sofort starkes brummen.

    DIe USB Soundkarte an einem Linux Mint Notebook angeschlossen, gleiches Klinken auf Chinch Kabel, kein Brummen.

    Smartphone an an diesem Kabel, Klinke auf Chinch zur Stereoanlage, kein Brummen.

    Am PI, ein Kopfhörer an Soundkarte angeschlossen, kein Brummen.

    Nur ein starkes Brummen wenn die Soundkarte am PI angeschlossen ist.

  • Bekomme doch einen Ton aus der Soundkarte, musste auf PCM stellen.

    Aber ich habe ein schreckliches drummen an der Stereoanlage. Habe die USB Soundkarte über Klinke angeschlossen.

    Die Stereoanlage brunmmt schon wenn nur die Soundkarte Strom hat.

    Kann man das abstellen, liegt das an der Soundkarte oder an den Kabeln?

    Zum ersten, sehr gut. Notfalls hätte man per lsusb gucken müssen, könnte ja auch defekt sein das USB Gerät.

    Wie Currock schon sagte, ein Masseproblem. Guck mal wie die Kabel beschaffen sind.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Aber ehrlich gesagt fürchte ich, dass es am Pi selbst liegt.

    Bei meinen beiden Radios gibt es kein Brummen da das Radio selber, also die Endstufe und der Pi jeweils das gleiche Netzteil benutzen. lsblk benutzt jedoch 2 Netzteile.

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  • Bei meinen beiden Radios gibt es kein Brummen da das Radio selber, also die Endstufe und der Pi jeweils das gleiche Netzteil benutzen. lsblk benutzt jedoch 2 Netzteile.

    ich habe 2 Netzteile getestet, immer starkes brummen, vielleicht bei einem etwas leiser. also ich vermute stark das es an dem Netzteil selber liegt.. jetzt meine Überlegung, die Stereoanlage hat einen USB Anschluss um darüber z.b. mp3s hören zu können. ist es möglich an diesem USB Anschluss den Raspberry Pi abzuschließen, ohne das ich mir die Stereoanlage oder den Pi zerschiesse? weil wenn das geht habe ich ja auch nur das Netzteil der Stereoanlage.

  • Noch eine Frage: War beim Testen das Notebook an einem Netzteil angeschlossen oder lief es über den Akku?

    Falls ja, weißt Du, ob Pi und die Anlage an der gleichen Phase der Steckdose angeschlossen sind, bzw. sind beide Netzteile nebeneinander in der Wandsteckdose oder Mehrfach-Steckdose?

    Wie alt und wie waren die Netzteile vom Preis her? Es ist manchmal lebensgefährlich tödlich, was man da so angedreht bekommt.

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  • 2 Netzteile getestet, immer starkes brummen

    Ich würde hierbei auch erstmal das Signalkabel tauschen (Klinke/Cinch) wenn das nicht bereits schon versucht wurde... und die Netzteile in getrennten Steckdosen einstecken, wie Currock bereits schrieb ist so manches aus "Fernost" nicht unbedingt "VDE-Konform". Sind es evtl. noch Netzteile mit einem Trafo (merkt man am Gewicht und der Größe) oder schon Schaltnetzteile(die machen meiner Erfahrung nach weniger Probleme)?

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Sind es evtl. noch Netzteile mit einem Trafo (merkt man am Gewicht und der Größe) oder schon Schaltnetzteile(die machen meiner Erfahrung nach weniger Probleme)?

    Ich habe erst vor kurzem einige Schaltnetzteile austauschen müssen. Da hingen externe USB-Laufwerke oder USB-Hubs dran, eins hat einen Raspberry versorgt.

    Allen war gemeinsam, dass entweder die Ausgangsspannung zu tief abgesunken ist oder gar nicht mehr vorhanden war. Ein Netzteil, das ich dann frisch aus der Packung genommen habe, hat sogar einen mechanischen Fehler gehabt: der Kontakt vom Stift auf die Platine lief über eine Feder, die mit Schmelzpunkten innen im Gehäuse befestigt war. Dieser Plastik-Klecks war abgebrochen und die Feder hatte keinen Kontakt zur Platine mehr. Konnte ich aber wieder gängig machen. Das Steckergehäuse war nicht so doll verklebt, und ein bisschen Plastikzeugs und einen alten Lötkolben habe ich in meiner Bastelkiste, um so einen Kram wieder zusammenzuschmelzen.

    Wie auch immer, wenn die Netzteile länger in Betrieb sind, lassen die Kondensatoren nach. Irgendwann knallts dann halt noch was anderes durch. Bei meinen war auch nach Austausch der Kondensatoren nichts mehr zu machen. Wieder Müll erzeugt....

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  • also das notebook wurde mit Akku betrieben, hing also nicht an der Steckdose. das Netzteil vom pi habe ich mit dem pi von berrybase bestellt, habe auch das Netzteil vom Smartphone probiert, war ja auch brummen.

    andere Steckdosen hatte ich auch probiert.

    das chinch kabel habe ich nicht ausgetauscht, weil es funktioniert ja mit einem Receiver ohne Probleme.

    ist es denn möglich ohne gefahr das da was durchknallt den Pi an den usb port der Stereoanlage zu betreiben?

  • Ich habe erst vor kurzem einige Schaltnetzteile austauschen müssen. Da hingen externe USB-Laufwerke oder USB-Hubs dran, eins hat einen Raspberry versorgt.

    Allen war gemeinsam, dass entweder die Ausgangsspannung zu tief abgesunken ist oder gar nicht mehr vorhanden war. Ein Netzteil, das ich dann frisch aus der Packung genommen habe, hat sogar einen mechanischen Fehler gehabt: der Kontakt vom Stift auf die Platine lief über eine Feder, die mit Schmelzpunkten innen im Gehäuse befestigt war. Dieser Plastik-Klecks war abgebrochen und die Feder hatte keinen Kontakt zur Platine mehr. Konnte ich aber wieder gängig machen. Das Steckergehäuse war nicht so doll verklebt, und ein bisschen Plastikzeugs und einen alten Lötkolben habe ich in meiner Bastelkiste, um so einen Kram wieder zusammenzuschmelzen.

    Wie auch immer, wenn die Netzteile länger in Betrieb sind, lassen die Kondensatoren nach. Irgendwann knallts dann halt noch was anderes durch. Bei meinen war auch nach Austausch der Kondensatoren nichts mehr zu machen. Wieder Müll erzeugt....

    Interessant zu lesen welche vielfältigen Probleme Du schon mit den Netzteilen hattest. Ich denke die wenigsten machen sich die Mühe mal die ausgegebene Spannung auszulesen/zu prüfen (mich eingeschlossen :rolleyes: ). Also, ich danke Dir für deine Hinweise und werde Netzteile ab sofort mal etwas genauer beobachten...

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  • Pi an den usb port

    Ich hatte den Pi Zero mal an einem USB-Port an einem PC zur Stromversorgung was funktionierte... daher denke ich man könnte es durchaus probieren... Können andere aber vielleicht bessere Hinweise liefern als ich.

    das chinch kabel habe ich nicht ausgetauscht, weil es funktioniert ja mit einem Receiver ohne Probleme.

    Der Receiver wird sicherlich eine wesentlich bessere Entstörfilterung eingebaut haben wie die "Fernost-Billig-USB-Soundkarte" (ich habe selbst so eine, aber noch nicht getestet, daher kann ich keine Erfahrung posten). Daher macht es zu Testzwecken sicherlich Sinn mal ein anderes Signalkabel zu testen...

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  • ist es denn möglich ohne gefahr das da was durchknallt den Pi an den usb port der Stereoanlage zu betreiben?

    Nein, wird nicht gehen, USB ist bis 500mA ausgelegt, vielleicht liefert die Anlage auch 1A über USB aber das wird dem Pi nicht reichen. Das originale Netzteil hat ja auch 5,1Volt damit, wegen der Kabelverluste, keinesfalls weniger als 5V ankommen.

    Du musst eine bessere Masseverbindung schaffen, ich vermute das Chinchkabel als Ursache.

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  • Hallo,

    also ich habe mal folgendes getestet:

    Pi mit unterschiedlichen Netzteilen betrieben --> immer startkes brummen

    Pi an USB Port der Stereoanlage angeschlossen --> hat funktioniert, leichtes brummen

    Pi mit einer PowerBank betrieben --> kein brummen

    Cinchkabel, da habe ich leider keine Möglichkeit aktuell zu tauschen, aber wenn der Pi mit der PowerBank ohne brummen funktioniert, dann kann es doch nicht am Kabel liegen, oder.

    Also mit PowerBank ohne Netzteil in Steckdose kein brummen, aber die Soundqualität ist wirklich schlecht.

    Der Ton klingt sehr "blächerend" und ist auch sehr leise. Wenn ich in Volumio auf 100 hochregel, dann muss ich an

    der Stereoanlage auf 60 stellen um eine Zimmerlautstärke zu erhalten. Mit dem Kabelreceiver, ist schon bei 30 sehr sehr laut, da ist der Ton auch viel satter.

    z.B. beim Sender 80s80s, den kann ich gut vergleichen, weil gibt es auch im Kabel. Sehr blächernd und wenn z.B. Werbung kommt, dann nur Mono rechts und extremst leise.

    Ist der Verursacher die Soundkarte? Macht es Sinn eine hochwertige Soundkarte zu kaufen die ich direkt auf den Pi stecken kann? Am besten auch mit einem Chinch Ausgang? Wäre dann das Brummen eventuell auch weg?

    Kann mir kaum vorstellen das andere die Soundqualität der USB Soundkarte für gut befinden.

    Oder ich mache da grundsätzlich was falsch, habe aber schon alle EInstellungen in Volumio durchprobiert.

  • wenn der Pi mit der PowerBank ohne brummen funktioniert, dann kann es doch nicht am Kabel liegen, oder.

    Dann wahrscheinlich eher nicht. Bleibt eigentlich nur noch die mangelhafte Entstörung am Pi oder so übrig als Ursache.

    Ist der Verursacher die Soundkarte? Macht es Sinn eine hochwertige Soundkarte zu kaufen die ich direkt auf den Pi stecken kann? Am besten auch mit einem Chinch Ausgang? Wäre dann das Brummen eventuell auch weg?

    Nun ja, ich denke es wird nicht umsonst so ein Gerät wie diesen DAC angeboten. Habe ich schon öfters gelesen das die Soundausgabe am RasBerry Pi nicht die beste ist. Aber kann dies nicht bestätigen, da ich keine solche Karte im Einsatz habe. Ich denke aber je hochwertiger die Anlage ist um so mehr hört man auch die Unterschiede. Wenn es an sich technisch so für Dich funktioniert lohnt es sich vielleicht noch etwas Geld auszugeben um hochwertigen Sound zu genießen. Zusammengenommen ist dein Internetradioprojekt dann immer noch günstiger als das was ab und zu bei Aldi und Co. angeboten wird und du hattest noch den Spaß des Erkundens. Musst Du allerdings für dich selbst entscheiden.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

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  • Gibt es sogar ein stylisches Gehäuse für!

    Nachtrag: Welchen DAC man passenderweiße benötigt habe ich auf die Schnelle noch nicht herausgefunden!

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  • Kann mir kaum vorstellen das andere die Soundqualität der USB Soundkarte für gut befinden.

    Oder ich mache da grundsätzlich was falsch, habe aber schon alle EInstellungen in Volumio durchprobiert.

    Ich kann dir versichern das das bei mir geht.

    Klinkenstecker an der USB Soundkarte und dort beide Kanäle an den TB Eingang vom Radio. Kein Brummen. Guter Klang.

    Auch das andere Projekt, leider kein Bild, brummt nicht.

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    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Ich kann dir versichern das das bei mir geht.

    Klinkenstecker an der USB Soundkarte und dort beide Kanäle an den TB Eingang vom Radio. Kein Brummen. Guter Klang.

    Auch das andere Projekt, leider kein Bild, brummt nicht.

    Ich glaube DIr dass das bei Dir funktioniert. Ich frage mich warum es bei mir nicht will.

    Vielleicht liegt es am Pi Zero, Du hast ja den "normalen" Pi.

    Die HiFiBerry DAC+ Zero wäre doch die richtige Karte um das nochmal auszuprobieren, oder?

    Habe nur Bedenken das es mit dieser Soundkarte dann auch wieder nur brummt, dann wäre es rausgeschmissenes Geld.

    Bei BerryBase gibt es diese aber anscheinend nicht.

    Die HiFiBerry DAC2 Pro macht dann ja eher Sinn beim "normalen" Pi, oder?

    Soll ich es mit der HiFiBerry DAC+ Zero und dem Pi Zero probieren, wenn die Karte überhaupt zu bekommen ist, oder auf einen "normalen" Pi wechseln?

    Die USB Soundkarte habe ich eh nur zum testen gekauft, weil ich noch nie einen Pi vorher hatte.

    Bei Volumio habe ich übrigens auch Schwierigkeiten mich mit dem Pi zu verbinden.

    Nach dem Start der App steht da ich soll mich mit dem WLAN verbinden um auf den Pi zuzugreifen zu können.

    Das Smartphone ist aber im WLAN, der Pi auch. Mit einem Notebook komme ich ja per IP auf den Pi.

    Verstehe ich auch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Drache (29. Januar 2022 um 18:03)

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