PopOS ist Magie für mich (Probleme mit dem System)

  • Danke für eure Hilfe, ich habe mich entschieden PopOS nicht mehr zu verwenden und probiere Momentan Manjaro mit KDE. Nach eigenen Suchen sah das für mich sehr vielversprechend aus und im Moment läuft es sehr viel besser als PopOS.

    Wenn ich doch nicht zufrieden bin, dann probiere ich mal eure Vorschläge aus. Das Thema hier wäre damit erledigt :)

    Betriebssystem: Kubuntu 22.04

    KDE-Plasma-Version: 5.24.5

    KDE-Frameworks-Version: 5.95.0

    Qt-Version: 5.15.3

    Kernel-Version: 5.15.0-40-generic (64-bit)

  • Wenn man in Linux eintaucht und lange Windowsanwender war oder ist, dann hat man im Hinterkopf es hat bei Windows so funktioniert, dann wird es auch so bei Linux sein. Bevor man sich festlegt auf eine Distro, sollte immer ein noch nutzbares System im Hintergrund vorhanden sein, egal ob Windows oder Mac. Der Frust über Linux kommt immer sehr schnell, wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll oder man es sich wünscht. Das System am Anfang ruhig öfter Neuinstallieren und probieren was geht und was nicht. Die Aussagen unter anderen auch bei LinuxMint, es sei für Windowsumsteiger sehr freundlich, finde ich falsch und unehrlich. Was nutzt mir ein optisch ähnlicher Anblick, wenn dann doch nichts so funktioniert wie unter Windows! Wie auch, ist ja Linux. Erst wenn man selbst erkennt, dass es anderes funktioniert und man einiges neu lernen muss, macht es erst richtig Spaß Linux zu nutzen, egal welche Distribution.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

    Einmal editiert, zuletzt von Helmfuss (20. Januar 2022 um 12:26)

  • Wenn man in Linux eintaucht und lange Windowsanwender war oder ist, dann hat man im Hinterkopf es hat bei Windows so funktioniert, dann wird es auch so bei Linux sein. Bevor man sich festlegt auf eine Distro, sollte immer ein noch nutzbares System im Hintergrund vorhanden sein, egal ob Windows oder Mac.....

    Wahre Worte. Ich möchte auch kein System, das wie Windows ist. Ich möchte eher, dass Windows wie Linux ist. Vor ca 4 Wochen habe ich angefangen mit Linux und dieser kurzen Zeit einen Fehlschlag nach dem anderen erlebt. Unzählige Male neuinstalliert und einfachste Dinge haben für mich Zeit gebraucht, um sie zu verstehen.

    Aber es gibt so viele Sachen, die mir einfach viel besser als Windows gefallen und ich hoffe einfach, dass nach einem Jahr Nutzung ich geübt genug bin, um Linux stabil zu bedienen.

    Betriebssystem: Kubuntu 22.04

    KDE-Plasma-Version: 5.24.5

    KDE-Frameworks-Version: 5.95.0

    Qt-Version: 5.15.3

    Kernel-Version: 5.15.0-40-generic (64-bit)

  • Man muss beim Wechsel von Windows zu Linux-Distributionen schon seine Denkmaschine wieder etwas "gerade biegen". Microsoft hat so viele "Eigenkreationen" und umbenannte oder versteckte Standardfunktionen mit merkwürdigen eigenen Namen, dass man auf anderen Systemen meinen könnte, es fehlt etwas. Dabei ist es genau umgekehrt. Dazu zwingen die MS-Leute einen alle paar Jahre dazu, eine "revolutionäre" Desktop-Umgebung zu nutzen, anstatt wirklich mal etwas zu verbessern.

    Upps, ich wollte doch nichts mehr zu Windows sagen, ist mir so rausgerutscht...

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Man muss beim Wechsel von Windows zu Linux-Distributionen schon seine Denkmaschine wieder etwas "gerade biegen". Microsoft hat so viele "Eigenkreationen" und umbenannte oder versteckte Standardfunktionen mit merkwürdigen eigenen Namen, dass man auf anderen Systemen meinen könnte, es fehlt etwas. Dabei ist es genau umgekehrt. Dazu zwingen die MS-Leute einen alle paar Jahre dazu, eine "revolutionäre" Desktop-Umgebung zu nutzen, anstatt wirklich mal etwas zu verbessern.

    Upps, ich wollte doch nichts mehr zu Windows sagen, ist mir so rausgerutscht...

    Da bin ich bei dir. Am Anfang hatte ich auch Probleme beim Umstieg (ist aber schon viele Jahre her). Lag aber daran das ich durch Windows das logische Denken verlernt hatte......
    Also, einfach nur logisch und Nicht an Windows denken.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • ich auch Probleme beim Umstieg (ist aber schon viele Jahre her)

    Du bist in meinen Augen auch bereits eher eine Profi-Userin! :)

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

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