Als Anfänger bleibe ich erstmal bei Debian-basierten Distributionen
Ein Anfänger, der Proxmox-Server betreibt.
Als Anfänger bleibe ich erstmal bei Debian-basierten Distributionen
Ein Anfänger, der Proxmox-Server betreibt.
Ein Anfänger, der Proxmox-Server betreibt.
Anfänger nur im Bereich Linux, allgemein würde ich mich eher nicht mehr als Anfänger einschätzen...
Und jetzt stelle dir mal vor, alle deine Rechner würden mit Archlinux laufen. Du wärst den ganzen Tag nur mit Updaten beschäftigt.
So schlimm ist es ja auch nicht. Die Updates kann man automatisch ablaufen lassen oder zu bestimmten Uhrzeiten/Situationen, beim Hoch- oder Runterfahren, ganz nach belieben.
Wenn man Pech hat, muss man sich nur mit denen befassen, bei denen es nicht geklappt hat...
Alles anzeigenIch habe derzeit verschiedene Distros installiert:
Haupt-Linux-Rechner (Esprimo P420): Debian 11 (KDE)
Lenovo M83: Linux Mint
Notebook 1: Linux Mint Cinnamon
Notebook 2: MX Linux 19.2
Rechner E900: Linux Mint Cinnamon
Raspi 1: Raspbian OS
Raspi 2: DietPi
Raspi 3: PiKVM
Zero 1: Volumio
Zero 2: RetroPie
Zero 2W 1: OctoPi
Zero 2W 2: zukünftig RetroPie
Ein Altrechner: Q4OS
VirtualBox auf dem Windows-PC: verschiedenste Distros als VM zum Experimentieren und ausprobieren.
Proxmox und Proxmox-BackupServer
So laufen bei mir so:
1. Hauptrechner :
-Windows 10 (1. Slot NVME-M.2)
-openSuSe Leap 15.3 (2. Slot NVME-M.2)
-Kali 2021.1 (SSD)
2. älteren PC :
-MX Linux 19.4
RPi 400 :
-Manjaro ARM
Netbook:
-Manjaro Deepin
2. älteren Netbook:
-SliTaz 5.0
So laufen bei mir so:
2. älteren Netbook:
-SliTaz 5.0
Da hätte ich mal eine Frage: SliTaz hatte ich bisher weder gesehen noch mich damit beschäftigt. Hab jetzt aber eben mal auf deren Seite nachgesehen, und das mit dem älteren Netbook hört sich auch interessant an. Davon habe ich auch einige hier: Samsung NC 10, NC 20, und dann noch einige eee-PCs, alles mit Atom-Prozessor und mit 2GB ausgestattet.
Wie läuft SliTaz denn mit den Geräten? Fallstricke? Na, vielleicht habe ich es bis zu einer Antwort ja auch schon mal hier. Je länger ich drüber nachdenke, um so neugieriger werde ich. Ist ja dann vielleicht auch für Wartungsarbeiten oder ähnlich interessant, ich nutze bisher PartedMagic auf einem USB-Stick oder für alte Kisten auf CD.
Da hätte ich mal eine Frage: SliTaz hatte ich bisher weder gesehen noch mich damit beschäftigt. Hab jetzt aber eben mal auf deren Seite nachgesehen, und das mit dem älteren Netbook hört sich auch interessant an. Davon habe ich auch einige hier: Samsung NC 10, NC 20, und dann noch einige eee-PCs, alles mit Atom-Prozessor und mit 2GB ausgestattet.
Wie läuft SliTaz denn mit den Geräten? Fallstricke? Na, vielleicht habe ich es bis zu einer Antwort ja auch schon mal hier. Je länger ich drüber nachdenke, um so neugieriger werde ich. Ist ja dann vielleicht auch für Wartungsarbeiten oder ähnlich interessant, ich nutze bisher PartedMagic auf einem USB-Stick oder für alte Kisten auf CD.
Hallo Currock : Hier hatten wir schon mal ausführlicher zu Distributionen für ältere Geräte: Distributionen für 32-Bit bzw. für ältere Geräte
In Slitaz hatte ich dann auch schon mal kurz reingeschaut bei der Recherche für diesen Artikel: https://gnulinux.ch/aktuelle-linux-distributionen-32-bit
Slitaz gefiel mir ganz gut, zu vertieften Erfahrungen damit kann aber Fhyrst sicher mehr sagen.
Schon lange her und ich weiß nicht, ob das hier schon vorgestellt wurde, aber:
Manjaro
Geeignet für: Power-User; Leute, die an ihrem Betriebsystem basteln wollen; Gamer; Leute, die immer aktuelle Packages haben wollen
Vorteile: Verschiedene Installationsmöglichkeiten (Optimus, pamac, pacman), Flexibel, viele Einstellungsmöglichkeiten, AUR - Communitybetriebene Packages, Rolling Release --> Kein mühsames & riskantes umsteigen auf höhere Versionen
Nachteile: Anfänger können in Schwierigkeiten am Anfang kommen mit den ganzen Einstellungen (=> Arch Basis), Auch wenn es die aktuellsten Packages gibt, muss man auf diese etwas lange warten, Im AUR kann auch viel Müll mitinstalliert werden
Ich habe versucht, obwohl Manjaro mein Lieblingssystem ist, die Vorteile, und auch schwerwiegende Nachteile zu nennen, um eine ausgewogene Hilfestellung zu geben
Ich möchte hierzu auch mal mein Senf geben.
2 weitere Dinge sind aus meiner Sicht wichtig für Neulinge, welche hier nicht angesprochen wurden.
Zum einen, auf welches Gerät Linux installiert werden soll und zum anderen welcher Desktop demjenigen gefällt.
Ich denke mal, ein gar nicht so weniger Anteil wird da ähnlich wie ich rangehen: Man hat ein "altes" Laptop. Möchte sein Gerät mit Windows eigentlich an die Wand schmeißen, doch kurz bevor man das tut, besinnt man sich, und denkt sich "Mensch, es gibt ja noch Linux! Vielleicht kann ich damit das Teil noch gut benutzen."
So dann schlägt man z.B. hier auf und fragt welche Anfängerdistribution man für sein "altes" Gerät nehmen soll.
Was mir jetzt erst richtig bewusst geworden ist, durch meine beiden "alten" Laptops, was genau ist "alt"? Mein Dell E4310 ist 9 Jahre alt. Ok. Der hat eigentlich 4 GB RAM. Ich habe 8GB nachgerüstet (gut, das dürften die wenigstens Leute in dem Fall tun). Wenn man so was nicht erwähnt würden wohl viele zu XFCE raten oder Mate. Aber z.B. KDE Plasma wäre allerdings selbst für 4GB noch voll in Ordnung. Bei Cinnamon wäre ich mir schon unschlüssig. Warum Cinnamon gerne Windowsumsteigern empfohlen wird, erschließt sich mir sowieso nicht. Kann ich persönlich als Windowsnutzerin gar nichts mit dem Desktop anfangen. Aber anderes Thema und reine persönliche Meinung (ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt).
Bei XFCE und Mate (und das bezieht sich jetzt auf Wissen von vor ~7 Jahre, kann also sein, dass sich da inzwischen was getan hat, also auch hier bitte nicht steinigen) fande ich aber, dass man da auf einige Komfortfunktionen dann halt verzichten muss. Ich habe mich da immer über Icons, die man manuell im Menü anlegen muss geärgert (wie gesagt, kann sein, dass das nicht mehr so ist). Und andere Kleinigkeiten, die ich nicht so zeitgemäß fand. Nur man sollte halt die Nutzer auch auf sowas hinweisen(also dass dann evtl. einige Komfortfunktionen fehlen oder das man dann evtl. nicht so viel anpassen kann wie bei anderen Desktops).
Und wenn man mal von der Leistung absieht, kann ein zu alter Rechner auch bei Treiber Probleme machen. Das kann auch schnell für Frust sorgen. Mit meinem Laptop 3 hatte ich vor 2 Jahren nur Probleme mit Kubuntu. Nervige Kleinigkeiten, für die ich meist keine Lösungen gefunden habe. So was wie Steam kann keine Icons auf den Desktop erstellen. Nix Tragisches, aber nervig.
Und auch wenn hier im Thread von manchen geschrieben wurde, der Desktop sei nicht so wichtig. Aber genau das sehe ich eben anders. Wie ich ja selber in meinem Thread feststellen musste, ist es eben auch nicht so einfach mal mit wechseln. Nicht ohne Probleme. Auch darauf sollte man Neulinge hinweisen. Daher finde ich die Wahl vorher auch umso wichtiger. Bzw. Das man mit einigen Distris ja eine Wahl hat welchen Desktop man möchte (vor dem Installieren/live starten), das geht aber häufig unter(Allgemein, nicht auf das Forum bezogen).
Also lange Rede kurzer Sinn: Mein Vorschlag ist eher eine Art "Showcase" für Desktops. Dabei auch zu zeigen, dass die durchaus anpassbar sind. Und kurz den ungefähren RAM Verbrauch mit dazu schreiben. Bzw. für wen sie geeignet sind.
Denn wenn mir jetzt zb. als Nutzer KDE Plasma zusagt, braucht mir doch keiner Linux Mint vorzuschlagen. Wenn ich aus dem Mac-Lager komme, ist wohl eher Elementary OS was (weiß gerade nicht wie der Desktop heißt) für mich. Ich denke nämlich mit der falschen Wahl für den Desktop kann man auch bei Neulingen viel kaputt machen und den falschen Eindruck vermitteln. Dann dazu noch schreiben, von welcher Anfängerdistribution ein bestimmter Desktop benutzt wird.
Wichtig fände ich für Anfänger noch, wie einfach ist die Einbindung von Flatpak. Dann kann man den Leuten auch erst mal erläutern, was ist das überhaupt? Denn wenn ich nicht als Neuling "meine" Programme finde im store, frustriert das auch sehr schnell.
So ich hoffe, es fühlt sich jetzt niemand angegriffen oder ähnliches.
Also lange Rede kurzer Sinn: Mein Vorschlag ist eher eine Art "Showcase" für Desktops
Schaue doch mal hier rein... vielleicht ist das ja genau das was Du meintest?
Schaue doch mal hier rein... vielleicht ist das ja genau das was Du meintest?
Den Thread kenne ich. Aber 1. hätte ich jetzt als Anfänger keine Lust mir 25 Seiten durchzuklicken und 2. steht viel zu viel Text dazwischen.
Ich meine sowas in der Art wie hier ein Artikel ja schon anfangen wurde: Artikel
Leider nicht zu Ende gebracht . Also Viele Desktops vorstellen auf möglichst wenig Platz. Mit ein paar Infos.
Also z.B.:
Plasma KDE
[Hier sieht man 2-3 Screenshots, auch von den Einstellungen etc. und nicht nur das Hintergrundbild, das interessiert an der Stelle ja niemanden]
Verbrauch ca. 700MB RAM. Viele Einstellungsmöglichkeiten. Für Anfänger geeignet.
Wird verwendet in Kubuntu, KDE neon, Manjaro, MX Linux...
So in der Art.
Ich meine sowas in der Art wie hier ein Artikel ja schon anfangen wurde: Artikel
Leider nicht zu Ende gebracht . Also Viele Desktops vorstellen auf möglichst wenig Platz. Mit ein paar Infos.
Das war, glaube ich, mehr oder weniger eine Art "Machbarkeitsstudie" von Stardenver, daher befindet sich wahrscheinlich kein weiterer Inhalt darin. Vielleicht kann er ja bei Gelegenheit hierzu noch etwas ergänzen.
Das war, glaube ich, mehr oder weniger eine Art "Machbarkeitsstudie" von Stardenver, daher befindet sich wahrscheinlich kein weiterer Inhalt darin. Vielleicht kann er ja bei Gelegenheit hierzu noch etwas ergänzen.
Das ist mir bewusst, war ja auch nur als Beispiel genannt, wie ich mir das vorstelle.
Alles anzeigenIch möchte hierzu auch mal mein Senf geben.
2 weitere Dinge sind aus meiner Sicht wichtig für Neulinge, welche hier nicht angesprochen wurden.
Zum einen, auf welches Gerät Linux installiert werden soll und zum anderen welcher Desktop demjenigen gefällt.
Ich denke mal, ein gar nicht so weniger Anteil wird da ähnlich wie ich rangehen: Man hat ein "altes" Laptop. Möchte sein Gerät mit Windows eigentlich an die Wand schmeißen, doch kurz bevor man das tut, besinnt man sich, und denkt sich "Mensch, es gibt ja noch Linux! Vielleicht kann ich damit das Teil noch gut benutzen."
So dann schlägt man z.B. hier auf und fragt welche Anfängerdistribution man für sein "altes" Gerät nehmen soll.
Was mir jetzt erst richtig bewusst geworden ist, durch meine beiden "alten" Laptops, was genau ist "alt"? Mein Dell E4310 ist 9 Jahre alt. Ok. Der hat eigentlich 4 GB RAM. Ich habe 8GB nachgerüstet (gut, das dürften die wenigstens Leute in dem Fall tun). Wenn man so was nicht erwähnt würden wohl viele zu XFCE raten oder Mate. Aber z.B. KDE Plasma wäre allerdings selbst für 4GB noch voll in Ordnung. Bei Cinnamon wäre ich mir schon unschlüssig. Warum Cinnamon gerne Windowsumsteigern empfohlen wird, erschließt sich mir sowieso nicht. Kann ich persönlich als Windowsnutzerin gar nichts mit dem Desktop anfangen. Aber anderes Thema und reine persönliche Meinung (ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt).
Bei XFCE und Mate (und das bezieht sich jetzt auf Wissen von vor ~7 Jahre, kann also sein, dass sich da inzwischen was getan hat, also auch hier bitte nicht steinigen) fande ich aber, dass man da auf einige Komfortfunktionen dann halt verzichten muss. Ich habe mich da immer über Icons, die man manuell im Menü anlegen muss geärgert (wie gesagt, kann sein, dass das nicht mehr so ist). Und andere Kleinigkeiten, die ich nicht so zeitgemäß fand. Nur man sollte halt die Nutzer auch auf sowas hinweisen(also dass dann evtl. einige Komfortfunktionen fehlen oder das man dann evtl. nicht so viel anpassen kann wie bei anderen Desktops).
Und wenn man mal von der Leistung absieht, kann ein zu alter Rechner auch bei Treiber Probleme machen. Das kann auch schnell für Frust sorgen. Mit meinem Laptop 3 hatte ich vor 2 Jahren nur Probleme mit Kubuntu. Nervige Kleinigkeiten, für die ich meist keine Lösungen gefunden habe. So was wie Steam kann keine Icons auf den Desktop erstellen. Nix Tragisches, aber nervig.
Und auch wenn hier im Thread von manchen geschrieben wurde, der Desktop sei nicht so wichtig. Aber genau das sehe ich eben anders. Wie ich ja selber in meinem Thread feststellen musste, ist es eben auch nicht so einfach mal mit wechseln. Nicht ohne Probleme. Auch darauf sollte man Neulinge hinweisen. Daher finde ich die Wahl vorher auch umso wichtiger. Bzw. Das man mit einigen Distris ja eine Wahl hat welchen Desktop man möchte (vor dem Installieren/live starten), das geht aber häufig unter(Allgemein, nicht auf das Forum bezogen).
Also lange Rede kurzer Sinn: Mein Vorschlag ist eher eine Art "Showcase" für Desktops. Dabei auch zu zeigen, dass die durchaus anpassbar sind. Und kurz den ungefähren RAM Verbrauch mit dazu schreiben. Bzw. für wen sie geeignet sind.
Denn wenn mir jetzt zb. als Nutzer KDE Plasma zusagt, braucht mir doch keiner Linux Mint vorzuschlagen. Wenn ich aus dem Mac-Lager komme, ist wohl eher Elementary OS was (weiß gerade nicht wie der Desktop heißt) für mich. Ich denke nämlich mit der falschen Wahl für den Desktop kann man auch bei Neulingen viel kaputt machen und den falschen Eindruck vermitteln. Dann dazu noch schreiben, von welcher Anfängerdistribution ein bestimmter Desktop benutzt wird.
Wichtig fände ich für Anfänger noch, wie einfach ist die Einbindung von Flatpak. Dann kann man den Leuten auch erst mal erläutern, was ist das überhaupt? Denn wenn ich nicht als Neuling "meine" Programme finde im store, frustriert das auch sehr schnell.
So ich hoffe, es fühlt sich jetzt niemand angegriffen oder ähnliches.
Keine Angst, ich fühle mich nicht angegriffen
Ich finde du hast ganz schön viel "Senf" dazu gegeben
Ein Anfänger kann aber mit vielen Aussagen darin nicht wirklich etwas anfangen und gleich von vorneweg Flatpak erklären wird viele abschrecken.
Mein Meinung ist nach wie vor die, dass es für fast alle Distributionen und den verschiedenen Desktops Live Versionen gibt. Da sollen sich willige Umsteiger*innen doch erst einmal ein Bild machen ob ihnen dies oder das gefällt.
Wenn man auf Linux umsteigen will muss man auch eine gewisse Lernbereitschaft mitbringen und sich vom Windows Denken verabschieden.
Es gibt im Internet mittlerweile jede Menge an Beschreibungen und Wiki's.
Da muss Mann / Frau halt durch und sich das eine oder andere durch "learning by doing" aneignen.
Es haben viele von uns so angefangen und haben auch jede Menge Lehrgeld bezahlt.
Ein Linux System ist eben anders als Windows.
Wir in den Foren sind immer sehr gerne bereit zu helfen und erklären.
und an alle Interessierten die gerne auf Linux umsteigen wollen und das hier lesen:
Informiert euch mal ein wenig vorab und wenn ihr Fragen habt sind wir immer gerne bereit.
Merke: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Man kann verschiedene Versionen auch einfach mal ausprobieren. Ja, es gibt viele Distros ... da muss man durch, wenn man Interesse hat.
Oder man guckt mal bei https://distrotest.net/index.php. Das ist zwar arschlangsam, aber es funktioniert bis zu einem gewissen Grad.
Ich kann der Kritik folgen und finde sie grundsätzlich berechtigt.
Allerdings sind heute alle Desktops mega anpassbar und Themes gibt es reichlich. Subjektiv ist XFCE wohl immer noch Platzhirsch was individuelle Gestaltung betrifft.
Vor 10 Jahren hätte ich auch noch gesagt das Linux einstegende eine gewisse Neugier und Lernbereitschaft mitbringen müssten.
Heute sehe ich das etwas anders. Neugierde und Offenheit für Neues ist immer noch gefordert. Ein guter Desktop lässt sich ergonomisch, intuitiv bedienen. Das ist die Richtung und da haben Linux Desktops durchaus Vorteile gegenüber eines starren Explorers. Apple hat das besser verstanden und die Linuxwelt orientiert sich daran. Der Rest ist Geschmackssache.
Ebenso ist ein AppStore aus dem ich Programme per Klick installieren kann benutzerfreundlich.
Also wenn Linux mehr Freunde finden soll, dann sind das, nach meiner Ansicht, die Kriterien um zu begeistern.
War das eigentlich hier das Thema ....
Wenn nicht sorry, ich habe heute meine Hündin übern Regenbogen gehen lassen.
Moin Moin!
Im Endeffekt sind wir Menschen visuell gesteuert, denn im Autohaus (ein besseres Beispiel fiel mir nicht ein, Schande über mein Haupt.) schaue sich die meisten ja auch erstmal die Wagen an, die vom Design her ansprechend sind. Erst dann beginnt das eruieren bzw. reinsetzen, Probefahren, usw. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass der Desktop bei den meisten Unsern, der entscheidende Punkt ist und Tests mit einem Live-System, genau das Instrument ist, um die Vorlieben des jeweiligen Nutzers zu ergründen.
MFG: Evilware666
Hallo zusammen,
ich bin auch neu hier und ein Umsteiger. Mein Nickname ist stern aber was Linux betrifft bin ich noch keine Leuchte .
Ich hatte kürzlich im Internet aus einer Computerzeitschrift einen Linux Linienplan gesehen diesen fand ich zur groben Orientierung für Anfänger ganz interessant. Ob dies etwas taugt kann ich nicht beurteilen. Diesen Plan hätte ich jetzt auch gepostet aber ich weis nicht ob dies gegen irgendwelche Regeln verstößt.
Ich selbst benutze seit ein paar Wochen Linux Mint 20.3 Cinnamon auf einem etwas älteren Rechner darauf bin ich durch ein Video von Jean gekommen. Parallel läuft noch Windows auf meinem Hauptrechner, auf diesem ist auch VirtualBox in der nochmal ein Linux Mint läuft in dem ich immer manche Dinge erst teste. Jetzt werde ich so nach und nach alles zu Linux umziehen dann wird sich von Windows verabschiedet.
Oh je, ich wollte eigentlich nur das mit dem Linienplan schreiben aber oftmals hole ich etwas aus und es wird mehr als ich wollte.
Übrigens ich bin männlich und 53 Jahre alt, ich denke dies ist nützlich damit man jemanden etwas einschätzen kann.
Viele Grüße an alle
Ich hatte kürzlich im Internet aus einer Computerzeitschrift einen Linux Linienplan gesehen diesen fand ich zur groben Orientierung für Anfänger ganz interessant. Ob dies etwas taugt kann ich nicht beurteilen. Diesen Plan hätte ich jetzt auch gepostet aber ich weis nicht ob dies gegen irgendwelche Regeln verstößt.
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