NAS Server ... Empfehlungen?

  • Hallöle,

    für meine Datensammlung wird es langsam Zeit für eine vernünftige Netzwerklösung.

    Somit dachte ich an ein NAS.

    Da mir das gesamte Material wichtig ist, schwebt mir ein RAID 1 vor.

    Hier mal einige Eckpunkte zu meinen Gedanken bzw. Anforderungen:

    - Datenvolumen ca. 8TB (SSD in der Größe noch zu teuer)

    - Sicherung aller Daten (deswegen RAID 1, also 1x 8TB an Daten und 1x 8TB als Kopie)

    - Zugriff innerhalb des eigenen privaten Netzwerks auf die Daten von verschiedenen Geräten

    (aktuell noch alles dabei: Windows, iPhone, iPad, MacOS, Linux, Andoid)

    - Zugriff auf die Daten von extern (z.B. wenn ich unterwegs bin, im Hotel usw.)

    - Streaming von Videomaterial nicht zwingend in 4k. Qualität in Richtung 1080p reicht.

    - Streaming im eigenen Netz aber auch Zugriff auf Videomaterial von extern

    - Server OS auf dem NAS möglichst in Richtung Linux

    - Sicherheit: Wenn sich ein Windows-Gerät im Netzwerk befindet und sagen wir mal,

    da macht sich ein Verschlüsselungstrojaner breit ... wie verhinder ich den Weltuntergang

    auf dem NAS? > Abschottung des NAS? Spezielle Config/FW-Rule möglich?

    - Idealerweise lassen sich Plex oder Kodi gut auf dem System betreiben

    Nun die Gretchenfrage/n:

    Wer hat damit Erfahrung und was würdet Ihr empfehlen?

    Mal abgesehen davon, dass 8TB HDDs als SSD noch sehr teuer sind, spielt beim

    Rest der Preis keine so große Rolle.

    Das Ding muss halt seinen Dienst vernünftig durchführen :)

    Bin im Bereich NAS völlig blank, also noch gar keine Erfahrungen.

    Thx

    LR

  • Somit dachte ich an ein NAS.

    Gute Entscheidung, je nach Modell immer Verfügbar und ggf. kostengünstig im Unterhalt

    Datenvolumen ca. 8TB (SSD in der Größe noch zu teuer

    Festplattenpreise sind momentan auch hoch. Ich empfehle Dir daher externe Festplatten in der gewünschten Größe (z.B. WD Elements) und diese aus dem Gehäuse zu entfernen. Darin sind in der Regel "white-labeld" WD-RED-NAS-Festplatten.

    SSD werden z.T. als Cache unterstützt, dadurch kann die Übertragungsgeschwindigkeit stark erhöht werden oder es können auch virtuelle Maschinen bessere Performance aufweisen.

    Wer hat damit Erfahrung

    Ich habe bereits mein zweites NAS. Das erste ist ein SYNOLOGY 212j welches seit 2012 ohne Probleme läuft. Dieses Jahr habe ich mir ein neues NAS (QNAP TS-h973AX-32G) gekauft, welches allerdings in einer anderen Kategorie angesiedelt ist.

    Hier drin habe ich 3x 12TB HDD, 1x 10TB HDD, 2x 1TB NVmE SSD (als Cache) und 2x 1TB SSD (für virtuelle Maschinen)

    Das sind alles Standards und lässt sich bei fertigen NAS alles so einrichten, etwas Einarbeitung ist allerdings natürlich notwendig. Unter Linux laufen diese Geräte in der Regel alle.

    Mal abgesehen davon, dass 8TB HDDs als SSD noch sehr teuer sind, spielt beim

    Rest der Preis keine so große Rolle.

    Das Ding muss halt seinen Dienst vernünftig durchführen

    HDD sind momentan auch teuer wie ich finde, normale SSD sind bis 1TB durchaus finanzierbar. Größere HDD siehe meinen Tipp zuvor! ;)

    Bin im Bereich NAS völlig blank, also noch gar keine Erfahrungen.

    Viel Glück beim "Finden" der für Dich passenden Variante!!!

    Eigenbau-NAS: OpenMediaVault

    Auf jeden Fall ist das eine gute Alternative, dann sollte man nur darauf achten das der verwendete Rechner schön sparsam ist.

    UnRAID ist auch noch eine weitere Möglichkeit

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Jo, vielen Dank schonmal für die Antworten Euch Beiden.

    Habe mich gegen eine Self-Made Variante entschieden,

    wobei OpenMediaVault durchaus seinen Charme hat.

    UnRAID hatte ich mir nun noch nicht angesehen.

    Aktuell sieht für mich die Synology DS920+

    (8GB RAM, 2GHz Quad-Core, Ethernet)

    ganz nett aus. Würde die mit 4x 8TB bestücken.

    Am Montag telefoniere ich mal mit dem Lieferanten.^^

    Gruß

    LR

  • Aktuell sieht für mich die Synology DS920+

    Hatte ich auch in die engere Wahl gezogen mich aber dann für das QNAP TS-h973AX-32G entschieden...

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    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Das kostet allerdings auch Geld.

    Stimmt allerdings, ich habe mir die mittlere Lizenz gekauft und nutze es nun doch nicht...

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    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • So ganz Anfänger bin ich ja nun nicht aber mit fehlt auch so n bissel die Zeit

    (und die Lust :P ) ein eigenes System inkl. Hardware aufzusetzen.

    Wenn das Teil gut läuft, ist mir das den einen oder anderen Euro auch wert.^^

    LR

  • So ganz Anfänger bin ich ja nun nicht aber mit fehlt auch so n bissel die Zeit

    (und die Lust :P ) ein eigenes System inkl. Hardware aufzusetzen.

    Wenn das Teil gut läuft, ist mir das den einen oder anderen Euro auch wert.^^

    Genau das war der Grund für meinen Kauf... Finde ich schön, dass ich damit nicht alleine stehe...

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Ich habe sehr viele Systeme ausprobiert. Ein Qnap, LaCie und eigene Systeme. Bin dann sehr schnell bei eigenen Systemen gelandet, da diese anpassbarer und bedeutend leichter aufzurüsten sind. Hinzu kommt, dass es da sehr gute Software gibt, die von der Community aktiv entwickelt und verbessert wird. Neben der Möglichkeit, hier im Prinzip jedes Linux verwenden zu können, haben sich hier 3 Systeme hervorgetan:

    OMV

    unRaid

    TrueNAS (vormals FreeNAS)

    Ich habe alle drei getestet und im Prinzip taugen sie auch alle etwas. Obwohl es als einziges System ab einer gewissen Anzahl an Festplatten kostenpflichtig ist, habe ich mich für unRaid entschieden und nie bereut.

    unRaid nutzt ein eigenes System mit Parity-Drive. Hast du eine Festplatte, läuft diese - logo - alleine. Bei zwei Platten erstellt das System automatisch einen Mirror und ab 3 Platten wird ein Laufwerk (das Größte) zum Parity-Drive. Dadurch kann eine Platte komplett ausfallen (egal welche) und du kannst trotzdem alles wiederherstellen.

    unRaid hat hierbei zwei riesige Vorteile:

    1. du kannst das Array beliebig zusammenstellen und erweitern. Bei den anderen Systemen bleibt der Pool so wie er ist und du kannst maximal weitere Pools ergänzen. Bei unRaid kaufst du eine beliebige Platte, fügst sie dem Array hinzu und der Speicher wächst entsprechend. Gleichzeitig kannst du alles verwenden, was du schon besitzt. Du kannst also z.B. ein Array aus einer 2TB, einer 3TB und einer 4 TB Platte aufbauen und kommst so auf nutzbare 5 TB und hast gleichzeitig ein Parity-Drive

    2. eine riesige Community mit unzähligen Apps und Erweiterungen. Das Ganze ist wie ein App-Store aufgebaut. Egal was du suchst, du klickst es einfach an und es wird installiert. Du findest dort wirklich ALLES!

    Ich muss aber darauf hinweisen, dass die Geschwindigkeit beim Übertragen zu NAS nicht so hoch ist wie bei OMV oder TrueNAS.

    OMV ist diesbezüglich schneller, meiner Meinung nach aber auch am kompliziertesten zu bedienen. Zumindest innerhalb dieser drei Systeme. Dafür läuft es richtig flott. Ein echtes Leichtgewicht.

    TrueNAS ist etwas einfacher mMn, benötigt dafür aber ordentlich RAM, da ZFS. Auch die Sache mit den Jails ist nicht jedermanns Sache. Dafür hat es weit mehr Apps im Angebot als OMV, wenn auch bedeutend weniger als unRaid. Wobei du immer noch zu Docker und Eigenbau greifen kannst.

    Ich empfehle daher ganz klar ein eigenes System, falls du entsprechende Hardware eh zuhause hast. Ob es dann OMV, TrueNAS oder unRaid wird, kannst du nur durch ausprobieren herausfinden. Da liegt es wirklich an der eigenen Präferenz. Außer du bist halt knapp mit RAM. Dann würde ich TrueNAS direkt überdenken.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

    Einmal editiert, zuletzt von Stardenver (24. Oktober 2021 um 12:57) aus folgendem Grund: Typo

  • Gleichzeitig kannst du alles verwenden, was du schon besitzt. Du kannst also z.B. ein Array aus einer 2TB, einer 3TB und einer 4 TB Platte aufbauen und kommst so auf nutzbare 5 TB und hast gleichzeitig e

    Jetzt komme ich gleich noch auf den Geschmack :D Ich habe einen Stapel alter 1, 2 und 3TB Platten rumliegen ...
    Zum Wegwerfen zu schade, zum Verkaufen sinnlos.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Jetzt komme ich gleich noch auf den Geschmack :D Ich habe einen Stapel alter 1, 2 und 3TB Platten rumliegen ...
    Zum Wegwerfen zu schade, zum Verkaufen sinnlos.

    Habe es nochmal gecheckt und leider muss ich mich korrigieren. Die haben das Preismodell geändert und es gibt Free gar nicht mehr. Damit ist es sicher für viele raus. Ich selbst habe Plus. Aber ich habe damals ein paar EUR weniger bezahlt.

    Pricing Options
    Unraid is an operating system that brings enterprise-class features for personal and small business applications. Configure your computer systems to maximize…
    unraid.net

    Wenn du maximal 6 Platten hast, bist du also bei 59 USD, was 50 EUR entsprechen dürfte. Bedenkt man aber was unRaid kann und dir liefert, sind 50 EUR mehr als okay.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Habe es nochmal gecheckt und leider muss ich mich korrigieren. Die haben das Preismodell geändert und es gibt Free gar nicht mehr. Damit ist es sicher für viele raus. Ich selbst habe Plus. Aber ich habe damals ein paar EUR weniger bezahlt.

    https://unraid.net/pricing

    Wenn du maximal 6 Platten hast, bist du also bei 59 USD, was 50 EUR entsprechen dürfte. Bedenkt man aber was unRaid kann und dir liefert, sind 50 EUR mehr als okay.

    Und ich lese das aber anders, und zwar beim Start des Servers:


    Die angeschlossenen Speichergeräte beziehen sich auf deren Gesamtzahl - außer dem USB-Stick auf dem Unraid OS installiert ist - die vor dem Starten des Arrays an den Server angeschlossen sein dürfen. Es gibt keine weiteren Einschränkungen der Software unabhängig vom Lizenztyp. Unraid OS Pro unterstützt bis zu 30 Speichergeräte im paritätsgeschütztem Array (28 Datenträger und 2 Paritätsdatenträger) und bis zu 24 Datenträger im Cache-Pool.
    Zusätzliche Speichergeräte können weiterhin direkt mit anderen Unraid-Funktionen wie VM's oder dem Plugin "Unassigned Devices" genutzt werden.
    Ich lese das so das ich mit 4 Platten starten kann und dann aber gerne noch 8 einbauen darf.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Habe es nochmal gecheckt und leider muss ich mich korrigieren. Die haben das Preismodell geändert und es gibt Free gar nicht mehr. Damit ist es sicher für viele raus. Ich selbst habe Plus. Aber ich habe damals ein paar EUR weniger bezahlt.

    https://unraid.net/pricing

    Wenn du maximal 6 Platten hast, bist du also bei 59 USD, was 50 EUR entsprechen dürfte. Bedenkt man aber was unRaid kann und dir liefert, sind 50 EUR mehr als okay.

    Ich hatte 89USD bezahlt. Habe die mittlerer Lizenz erworben.

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    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Und ich lese das aber anders, und zwar beim Start des Servers:


    Die angeschlossenen Speichergeräte beziehen sich auf deren Gesamtzahl - außer dem USB-Stick auf dem Unraid OS installiert ist - die vor dem Starten des Arrays an den Server angeschlossen sein dürfen. Es gibt keine weiteren Einschränkungen der Software unabhängig vom Lizenztyp. Unraid OS Pro unterstützt bis zu 30 Speichergeräte im paritätsgeschütztem Array (28 Datenträger und 2 Paritätsdatenträger) und bis zu 24 Datenträger im Cache-Pool.
    Zusätzliche Speichergeräte können weiterhin direkt mit anderen Unraid-Funktionen wie VM's oder dem Plugin "Unassigned Devices" genutzt werden.
    Ich lese das so das ich mit 4 Platten starten kann und dann aber gerne noch 8 einbauen darf.

    Bei Plus, ja. Da sind es 12. Bei Basic sind es insgesamt 6.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ich habe sehr viele Systeme ausprobiert. Ein Qnap, LaCie und eigene Systeme. Bin dann sehr schnell bei eigenen Systemen gelandet, da diese anpassbarer und bedeutend leichter aufzurüsten sind. Hinzu kommt, dass es da sehr gute Software gibt, die von der Community aktiv entwickelt und verbessert wird. Neben der Möglichkeit, hier im Prinzip jedes Linux verwenden zu können, haben sich hier 3 Systeme hervorgetan:

    OMV

    unRaid

    TrueNAS (formals FreeNAS)

    Genau so :thumbup:

  • HeyHo,

    seit gestern läuft die Synology DS920+ bei mir.

    Die ersten Daten sind schon drauf und aktuell betreibe ich es "old school" als RAID 10 :)

    Bestückt habe ich es, so wie weiter oben schon erwähnt, mt 4 x 8TB.

    Installation, Einrichtung usw. alles guddie. Die Oberfläche gefällt mir auch.

    Zugriff von außerhalb habe ich jetzt noch nicht getestet.

    Das mache ich erst dann, wenn ich entweder Plex oder aber die von

    Synology vorhandene Lösung installiert und eingerichtet habe.

    LR

  • Herzlichen Glückwunsch zu der Neuanschaffung! Top-Gerät! :thumbup:

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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