Der Herbst hat begonnen, die Tage werden kürzer - Zeit für ein neues Projekt.
Ich versuche nach wie vor, Scripte und Dokumentationen unter einen Hut zu bringen. DokuWiki ist zwar gut zum Dokumentieren, allerdings hat mir die Einbindung von Scripten nicht so recht gefallen.
Und da kommt jetzt Gitea ins Spiel. Gitea ist eine kleine Schwester von Gitlab und Github, für den Hausgebrauch aber völlig ausreichend. Code und Scripte aufzuzeigen ist natürlich die eigentliche Aufgabe von Gitea, Dank der Unterstützung von Markdown sind aber auch Dokumentationen in schönem Layout möglich.
Da ich noch nie zuvor mit Git zu tun hatte, war die Lernkurve zu Beginn etwas steil. Ist aber erst mal alles eingerichtet, dann beschränkt sich das Arbeiten auf vier Befehle:
- git status
- git add
- git commit
- git push
Das Prinzip von git beruht darauf, in einer vollständigen lokalen Kopie zu arbeiten und fertig bearbeitete Dateien mit "git push" auf den Server zu übertragen. Somit lässt es sich auch wunderbar außer Haus (z. B. Zugfahrt) arbeiten.
Noch ein paar Bilder meiner Installation