Pi ohne Rasbian

  • Moinsen,

    ich hab letzte Woche versucht meinen Pi mal wieder anzuwerfen (der hatte mal ein Problem und ich hab die SD-Karte rausgezogen und die ist mir dann in das Gehäuse gefallen und das kriege ich nicht auf, weil die Schrauben kaputt sind :)) und jetzt ist der derzeit leider nicht benutzbar, vmtl. weil die SD-Karte nicht mehr wirklich benutzbar ist. Bevor ich mir jetzt eine neue SD-Karte kaufe, wollte ich mal fragen ob hier jemand Erfahrung mit einem Pi ohne Rasbian gemacht hat, also bspw. Alpine oder Manjaro, und wenn ja wie sehen diese aus?

    Mastodon: @zocker@queer.party

    PC: Gentoo GNU/Linux @ linux-6.2.9 | zsh-5.9

    Lenovo IdeaPad L340: Arch GNU/Linux @ linux-6.0.8-hardened | zsh-5.9

    Lenovo ThinkPad T530: Void GNU/Linux @ linux-6.2.8| zsh-5.9

  • Ich hatte mal auf dem Pi "DietPi" installiert. Schön abgespeckt nach deinen Vorstellungen möglich. Ich weiß aber nicht ob das nicht auch auf Rasbian aufbaut.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Ich habe es, ich glaub Ubuntu, mal ganz zu Anfang vor vielleicht 2 Jahren probiert aber schnell wieder sein gelassen da gängige Hilfen und Anleitungen so nicht funktionierten weil irgendwelche Dateien anders waren.
    Deshalb setze ich auf das RaspianOS, das funktioniert.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

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