Poste bitte mal eine Anleitung dazu, danke
In /etc/default/grub diese Zeilen schreiben:
GRUB_DEFAULT=saved
GRUB_SAVEDEFAULT=trueGRUB_DEFAULT sollte eigentlich schon vorhanden sein.
Die erste sagt grub, dass der Standardeintrag der gespeichterte ist und die zweite, dass grub den ausgewählten Eintrag speichern soll.
Dann einfach die neue Config generieren lassen.
Siehe: Arch Wiki (Auf Englisch)
In /etc/default/grub diese Zeilen schreiben:
Danke, das probiere ich aus.
Wäre ja echt hilfreich weil ja mein Bios keinen vollständigen RESET macht und ich dann nicht mehr ausschalten muss.
Gerne
Ich habe es glaube ich hiernach gemacht.
PS: musst du natürlich bei dem System machen, dem grub "gehört"
Poste bitte mal eine Anleitung dazu, danke
Habe eben erst gesehen, dass das schon beantwortet wurde 
War bei mir auf der nächsten Seite.
Habe eben erst gesehen, dass das schon beantwortet wurde
Ich danke dir, dein geposteter Link enthält eine deutsche Anleitung, das ist mir auch sehr recht 
Am besten und schönsten lief meiner Meinung Win 7, Win 10 und die Nachfolger sind Spione im eigenen Haus. 
Am besten fand ich damals Win 2000... am meisten genutzt XP und 10...
7 war das einzige das bei mir relativ Problemlos gelaufen ist, alles was danach kam hatte irgend welche Macken; wobei ich Win8 auch nie wegen seiner Oberfläche abgelehnt hatte, kp warum das so viel hate abgekommen hat. Dafür klappte ab 8 die Programmsuche endlich mal gut genug.
Bin schon gespannt wie sich unsere Mitarbeiter mit 11 anfreunden werden xD
Windows 2000 war nach Windows 98 eine Offenbarung. Stabil und zuverlässig. Mein Lieblings-Windows.
An Windows 7 und 10 denke ich auch gerne zurück. Mittlerweile bin ich mit Windows 11 unterwegs und habe den Umstieg nicht bereut.
Und ein Linux-Gerät habe ich natürlich auch noch.
Gruß,
xray
Windows 2000 war nach Windows 98 eine Offenbarung. Stabil und zuverlässig.
Durch den Unterbau von NT
Am besten und schönsten lief meiner Meinung Win 7, Win 10 und die Nachfolger sind Spione im eigenen Haus.
Ich glaube nicht, dass es vorher große Unterschiede gab. Telemtrie wurde gewiss gesammelt sowie dies möglich war. Anfangs vielleicht eher noch crashreports und so, später dann auch Mausklicks und Tastatur-Interaktionen. Welches Programm wird gestartet, welches global eher selten, usw.
Da man in letzter Zeit kaum kritische Berichte zum Thema "Windows, Spion im eigenen Haus" findet, hier ein paar Links zu Informationen, die zwar schon ein paar Jahre alt, aber immer noch aktuell sind:
Das Gedächtnis der Menschen ist kurz, aber das Netz vergisst nicht.
Gruß,
xray
Sind die nicht schon seit 2005 im "Prism" Projekt? Bin mir nämlich garnicht mehr sicher, seit wann die einen mit Spionage auf 'n Sack gehen
Wobei das aber zwei Paar Schuhe sind. Wenn die für die NSA Daten bereitstellen (müssen) ist das eine Sache. Aber wenn man dann auch für die eigenen Zwecke alles abgreift was an Daten verfügbar ist, hat das nochmal einen ganz anderen Geschmack.
Falls jemand das Windows 95-Design vermisst: Hier gibt es eine ziemlich schicke Webseite https://simone.computer/#/
Mein zuletzt genutztes Windows war 98SE, das ich lange genutzt habe. Aber aufgrund von Instabilitäten und grundloser Abstürze habe ich Alternativen gesucht. Mein W98 hatte die Angewohnheit, einfach so mittendrin, entweder in Ruhe oder wenn ich gerade etwas gearbeitet habe, einfach einen Kaltstart hinzulegen. Das quittierte ich damals öfter mal mit Tritten oder anderer Gewalttaten und nicht jugendfreien Zaubersprüchen gegenüber dem Gerät, das dafür nichts konnte. Seit ich Linux nutze, hat das aufgehört, meine Rechner, Mäuse und Tastaturen leben länger.
Mein Wissen über Windows 98 ist aber verblasst, derzeit nutze ich ab und zu Windows XP für widerspenstige Hardware, die nicht mit Linux will. Oder eben Windows 10 und 11, um wenigstens halbwegs auf dem Laufenden zu bleiben. Von der Bedeudung für mich ist Windows allerdings kurz über null. Wenn das System absemmelt, wird eben ein Image neu aufgespielt und fertig. Wichtige Daten werden gleich nach Linux und das NAS und andere Rechner geschoben. Kommt allerdings kaum vor, Wichtiges erledige gleich ich mit Linux.
NAS
Welches NAS hast Du? Oder was selbst zusammengestelltes?
Welches NAS hast Du? Oder was selbst zusammengestelltes?
Unser Thema. Der Frage schließe ich mich neugierig an.
Welches NAS hast Du? Oder was selbst zusammengestelltes?
Mein NAS ist der Synology Silbersee.... Nein, ein Synology DS414. Der läuft mit 2x6TB und 2x3TB und USV 24/7. Nutze ich um Filme zu lagern, meine Dokumente im Netz zu synchronisieren und zu sichern (mittels rsync-scripten), größere Downloads abzuwickeln und zu speichern. Ich müsste die zwei 3TB-Platten auch schon länger gegen 6TB austauschen, ich brauche Platz. Nur kommt halt nicht jeder Typ in Frage, die mit SMR sind billiger aber zu langsam, da meckert Synology. Die Platten müssen eine Mindestgeschwindigkeit erreichen, sonst werden sie als defekt gemeldet. Der Silbersee (bei mir haben alle Geräte Namen...) läuft mit Raid5. Daneben steht noch der CAGO, ein einfacher Rechner mit den größeren hdds, die ich hier zusammenkratzen konnte. Als einfacher Desktop-Rechner mit Debian 11 installiert und mit FTP, SFTP und ssh sowie rsync. Der fährt allerdings Nachts herunter und startet Morgens wieder von selbst. Hauptsächlich als Backup-Lager für hdd-Images anderer Rechner. Und als Lager für Backintime, das ich fast auf jedem Rechner installiert habe.
Bin halt Backup-Freak... auf jedem Linux-Rechner läuft auch noch Timeshift fürs System, das hat mir schon ein paar Mal den A.... gerettet, wenn ich wieder zu übermütig war.
Das Gedächtnis der Menschen ist kurz, aber das Netz vergisst nicht.
Naja, versuche mal installations-CDs von Notebooks oder Treiber und Informationen von alten Geräten zu finden. Auch das Netz ist vergesslich... Ich habe hier ein "Yakumo Notebook" ohne Typenbezeichnung. Dazu findet man gar nichts....
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