[Umfrage] Welche Desktopumgebung bevorzugt Ihr? (2021)

  • Welche Desktopumgebung bevorzugt Ihr? (2021) 18

    1. Cinnamon (7) 39%
    2. GNOME 3 (3) 17%
    3. XFCE (3) 17%
    4. KDE Plasma (2) 11%
    5. Tiling Window Manager (i3, bspwm, awesome ...) (2) 11%
    6. Deepin (1) 6%
    7. Budgie (0) 0%
    8. Enlightenment (0) 0%
    9. LXDE (0) 0%
    10. LXQT (0) 0%
    11. Mate (0) 0%
    12. Pantheon (0) 0%
    13. Trinity (TDE) (0) 0%
    14. - KEINE (nur Konsole) (0) 0%
    15. - Andere (bitte nennen) (0) 0%

    đŸ’» Gerne ausfĂŒhren, warum Ihr diese bevorzugt und wie Eure Erfahrungen mit dieser (und ggf. mit anderen) Desktopumgebungen sind.

    Einmal editiert, zuletzt von caos (31. August 2021 um 10:22)

  • Cinnamon

    Einfach, stimmig und nicht zu altbacken. Mir gefallen auch die Einstellungsmöglichkeiten.

  • XFCE weil es leicht, extrem anpassbar ist und ohne zu aufwĂ€ndigen Schnickschnack daher kommt. Es lĂ€uft einfach so, wie ich es gerne habe. Und es gibt viele tolle Features.

    Wobei ich zugeben muss, dass Cinnamon fĂŒr mich ein ebenbĂŒrtiger "Gegner" ist. Damit komme ich auch super klar und wenn ich Mint einsetze, dann immer mit Cinnamon.

    KDE mag ich ĂŒbrigens ĂŒberhaupt nicht. Mit Gnome kann ich arbeiten und fand es mal toll. Mir fehlt da aber mittlerweile zuviel und ohne ne Stunde auf der Extensions-Seite mit Tweak-Tool geht da gar nichts.

    đŸ’Ÿ AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | đŸ’Ÿ Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    đŸ’» Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | đŸ’» MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Cinnamon

    Einfach, stimmig und nicht zu altbacken. Mir gefallen auch die Einstellungsmöglichkeiten.

    Das ist bei mir auch so: Cinnamon.

    Auf den anderen FamiliengerĂ€ten lĂ€uft außerdem XFCE, was ich auch ok finde, aber eben etwas altbackener (v.a. bei Mint, bei Manjaro bspw. ist es optisch schöner).

    Außerdem habe ich noch Erfahrung mit (v.a. auf Ă€lteren GerĂ€ten):

    - Mate: hatte ich als erstes ausprobiert, finde aber persönlich XFCE schöner und ĂŒbersichtlicher

    - Trinity (Q4OS): ist vielleicht ein bisschen wie KDE Light, auch ok und relativ schnell, geringer Ressourcenverbrauch

    - Moksha (Bodhi): optisch ziemlich seltsam, aber wirklich enorm schnell auch bei wenig RAM; anpassungsfÀhig, aber sehr umstÀndlich

    - LXDE: gefĂ€llt mir von den ressourcenschonenden Varianten am besten; optisch ok und schön ĂŒbersichtlich

    GNOME, Pantheon u.À. sind persönlich nicht so mein Ding, habe ich nur mal kurz im Livesystem reingeschaut.

  • Der Desktop ist etwas unwichtig. Ich verstehe nicht wie immer ĂŒberall darauf herum geritten wird das es möglichst klickibunti aussieht oder gar wie Windows oder Mac. Die Programme mĂŒssen funktionieren - das ist entscheidend, nicht wie ich die mit dem Desktop sortieren und starten kann. Ich bleib beim xfce, gerne auch im schlichten grau. Außer manche Icons sind bei manchen Distris schlicht potthĂ€sslich und gehören verboten :D

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Gar keine Tiling Window Manager (i3, bspwm, awesome ...) im Angebot. MĂŒssen ja nicht alle einzeln aufgefĂŒhrt werden, aber zumindest als Sammelposition zur Auswahl stehen.

    ist jetzt ergÀnzt

    Stardenver : kann man auch die Position der Kategorien noch Àndern? (so dass "Andere" als letzte kommt)?

  • Der Desktop ist etwas unwichtig. Ich verstehe nicht wie immer ĂŒberall darauf herum geritten wird das es möglichst klickibunti aussieht oder gar wie Windows oder Mac. Die Programme mĂŒssen funktionieren - das ist entscheidend, nicht wie ich die mit dem Desktop sortieren und starten kann. Ich bleib beim xfce, gerne auch im schlichten grau.

    Das trifft auf die "alten Hasen" sicher genau so zu. Aber die neueren Generationen verbauen sogar RAM mit RGB. In jedem Video bekannter YouTuber stehen die Kisten gut sichtbar auf dem Tisch oder im Hintergrund.

    Und ehrlich gesagt gab es schon zu meiner Zeit damals die "Transformation Packs". Ist halt alles fĂŒr Leute, denen es eben nicht nur um das erledigen einer Aufgabe geht.

    Und mal ehrlich.. Ralleystreifen, Carbonlook und Effektlackierung bringen auch keine PS oder zusĂ€tzliche Sicherheit im Straßenverkehr.

    đŸ’Ÿ AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | đŸ’Ÿ Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    đŸ’» Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | đŸ’» MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Der Desktop ist etwas unwichtig. Ich verstehe nicht wie immer ĂŒberall darauf herum geritten wird das es möglichst klickibunti aussieht oder gar wie Windows oder Mac. Die Programme mĂŒssen funktionieren - das ist entscheidend, nicht wie ich die mit dem Desktop sortieren und starten kann. Ich bleib beim xfce, gerne auch im schlichten grau. Außer manche Icons sind bei manchen Distris schlicht potthĂ€sslich und gehören verboten :D

    Der Desktop ist schon wichtig weil eben dieses oder jenes Programm darauf lÀuft, und er auch z.B. den Dateimanager mitbringt. Ich gebe dir recht, wenn du meinst die Optik ist etwas unwichtig.

  • Der Desktop ist etwas unwichtig. Ich verstehe nicht wie immer ĂŒberall darauf herum geritten wird das es möglichst klickibunti aussieht oder gar wie Windows oder Mac. Die Programme mĂŒssen funktionieren - das ist entscheidend, nicht wie ich die mit dem Desktop sortieren und starten kann. Ich bleib beim xfce, gerne auch im schlichten grau. Außer manche Icons sind bei manchen Distris schlicht potthĂ€sslich und gehören verboten :D

    Das stimmt. Aber es ist schon von Vorteil m.E., wenn die Funktionen, die der Desktop bietet, zum eigenen "Workflow" passen.

  • Das stimmt. Aber es ist schon von Vorteil m.E., wenn die Funktionen, die der Desktop bietet, zum eigenen "Workflow" passen.

    Ja, natĂŒrlich. Das bestreite ich gar nicht. Mir gefĂ€llt zB das Bedienkonzept mit dem "Startbutton" unten links immer noch sehr gut.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Der Desktop ist schon wichtig weil eben dieses oder jenes Programm darauf lĂ€uft, und er auch z.B. den Dateimanager mitbringt.

    Bei LM XFCE installiere ich immer Nemo nach und setze den als Standard, weil ich bei Thunar einige wichtige Funktionen vermisse (z.B. zwei Spalten)

  • RAM mit RGB

    Ich denke beim nĂ€chsten PC darĂŒber nach! Aber dann muss ich auch eine Kamera daneben installieren die das ins Internet streamt damit alle was davon haben und nicht nur meine Spinnen!

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Ausprobiert habe ich sie alle 8o

    Auf echter Hardware folgende (chronologisch aus dem GedÀchtnis):

    Unity, Cinnamon, Gnome, Plasma, xfce, openbox und aktuell Sway.

    Warum jetzt einen Tiling Window Manager? Weil sie so wunderbar simpel sind, sich hÀufig mit nur einer Datei konfigurieren lassen und ich eh nicht so der Mausschubser bin.

  • Ich mag es funktionell aufgerĂ€umt und nutze aus dem Grunde Gnome. Meine Ă€lteren Kunden haben mit Gnome weniger bis gar keine Angst etwas kaputt machen zu können als bei Windowsvorlagen-Designs.

    Alternativ mag die UI dessen Name nicht Sprechbar ist und nur buchstabiert werden kann - XFCE

    Sie ist so schön gestaltungsfrei und sehr recourcenarm.

    #ichmussmalmÀchtigkacken

    Einmal editiert, zuletzt von nicoletta (31. August 2021 um 12:56)

  • Gnome

    Weil ich es einfach schon immer (bzw. ab Ubuntu 17.10, vorher Unity) nutze. Ich weiß, wann ich was drĂŒcken muss, ohne vorher auch noch drĂŒber nachzudenken. Gnome könnte ich wahrscheinlich auch auf Chinesisch und komplett ohne Icons benutzen.
    KDE mag ich auch gerne, gerade wegen der Anpassbarkeit. Nutze ich auch auf dem Laptop. Am Desktop hab ich auch schon mal versucht, mir ein KDE zu designen, zum Schluss hat es aber ausgesehen wie Gnome - da kann ich ja gleich Gnome nehmen.

  • Der Desktop ist etwas unwichtig. Ich verstehe nicht wie immer ĂŒberall darauf herum geritten wird das es möglichst klickibunti aussieht oder gar wie Windows oder Mac. Die Programme mĂŒssen funktionieren - das ist entscheidend, nicht wie ich die mit dem Desktop sortieren und starten kann. Ich bleib beim xfce, gerne auch im schlichten grau. Außer manche Icons sind bei manchen Distris schlicht potthĂ€sslich und gehören verboten :D

    Naja wie der Desktop aussieht ist meiner Ansicht nach auch wichtig, man soll sich auch dran erfeuen können,

    jeder kann sich diesen einrichten wie er möchte, ich hatte mal Linux MX als test in der VM der Desktop sah furchtbar aus

  • đŸ’» Gerne ausfĂŒhren, warum Ihr diese bevorzugt und wie Eure Erfahrungen mit dieser (und ggf. mit anderen) Desktopumgebungen sind.

    War klar, dass Cinnamon hier hoch gelistet ist, da hier jeder zweite User ein Mint-User ist.

    HĂ€tte aber nicht gedacht, dass Gnome (my main) so weit oben ist

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