Ich suche ein Linux system

  • Einfach so "su" eingeben ging noch nie, noch nirgendwo.

    Du willst mir aber damit nicht sagen das ich seit über 20 Jahren Scheinbefehle in die Tastatur rein hacke. ^^

    So besoffen bin ich nun auch wieder nicht, auch wenn mein Kaffeekonsum es manchmal zulässt... :saint:

    Einmal editiert, zuletzt von whois (8. September 2021 um 08:13)

  • Du willst mir aber damit nicht sagen das ich seit über 20 Jahren Scheinbefehle in die Tastatur rein hacke. ^^

    So besoffen bin ich nun auch wieder nicht, auch wenn mein Kaffeekonsum es manchmal zulässt... :saint:

    Ich weiß es nicht besser. Ich musste jedenfalls immer mit dem Befehl sudo irgendwas machen und wenn das nicht ging weil der User nicht in der sudoers Datei war dann entweder direkt als root, wenn es so was gibt, oder „sudo su -„ ich vermute mal das ich Wissenslücken in der Richtung um die Bedeutung von su und sudo habe.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Nein mein Freund

    Früher gab es nur su --> sudo wurde als erweitertes Benutzerpasswort hinzu gefügt.

    Mal sehen ob ich da einen Link finde.

    Als ich Anfing gab es den noch nicht.

    Was ist der Unterschied zwischen Sudo und Su unter Linux? - de.phhsnews.com
    Wenn Sie ein Linux-Benutzer sind, haben Sie wahrscheinlich Referenzen auf sudo und su gesehen. Artikel hier auf How-To Geek und anderswo weisen Ubuntu-Benutzer…
    de.phhsnews.com
    Den Unterschied zwischen sudo und su verstehen
    In diesem Artikel werden wir das "su"-Kommando im Detail besprechen und auch, wie es sich vom "sudo"-Kommando unterscheidet. Die Hauptarbeit des su-Befehls…
    www.howtoforge.de
    Was ist der Unterschied zwischen sudo und su?
    Vor ein paar Tagen erhielt ich eine Anfrage von Miguel, einem regelmäßigen Blog-Leser und zwanghaften Kommentator, was genau der Unterschied ist.
    blog.desdelinux.net

    Was mich nur wundert weil ich gerade selber am lesen bin das Ubuntu tatsächlich schon seit einiger Zeit nur auf sudo setzt ich aber mit Kubuntu weiterhin mit su arbeiten kann.#

    Ich dachte immer bisher beide Distris wären identisch bis auf den WM.

    Man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu... :?::?:

  • Welcher vernüftige Mensch macht den so nen schei..… ?

    Vor allem da es meist da Probleme gibt !!

    Debian bietet es ja so an, und weist auch noch (auch bei der Installation) darauf hin.

    Wäre ein leichtes, auf das Root-PW zu bestehen.

    Debian Administrationshandbuch sagt:

    4.2.9. Administrator-Passwort

    Das Root-Konto des Superusers ist für den Administrator des Rechners reserviert und wird während der Installation automatisch erstellt; deshalb wird ein Passwort angefordert. Der Installer fragt auch nach einer Bestätigung des Passworts, um Eingabefehler zu verhindern, die später nur schwer zu berichtigen wären. Beachten Sie, dass Sie beide Felder leer lassen können, wenn das root-Konto deaktiviert werden soll. In diesem Fall verfügt der erste reguläre Benutzer, der im nächsten Schritt vom Installationsprogramm erstellt wird, über Administratorrechte über sudo (siehe Abschnitt 8.9.4, „Administratorrechte gemeinsam nutzen“).

    Zitat

    Edit: Habe Iwie falsch zitiert

  • Hör mal wir reden hier von Desktop Systemen nicht von Servern.

    Das es da andere Hintergründe gibt ist jedem sofort klar.

    Hier im Desktop gibt es meist nur einen Administrator und das ist der User.

    Warum wird es da nicht direkt mit eingepflegt?

    Administratoren haben andere Möglichkeiten auch vom Wissensstand her und brauchen den vordergründigen Mist nicht, behaupte ich jetzt einfach mal.

    Aber egal das mag jeder so sehen wie er mag ich finde es eine Zeitverschwendung aber das ist sicherlich nur meine Sichtweise die ich niemandem aufdrängen will.

    Nur der Community förderlich ist es sicherlich nicht da sudo manchmal zickt aber wie gesagt damit soll jeder....

    Man soll es den Einsteigern leicht machen umzusteigen und nicht auch noch...

    Aber was solls.

    Das ist sicher nur meine Sichtweise und soll nicht stellvertretend sein für andere.

    Nichts für ungut, vielleicht bin ich auch zu alt und anderes von Anfang von Unix gewöhnt um mich um zu gewöhnen.

    /hand

    Friedel

  • Hör mal wir reden hier von Desktop Systemen nicht von Servern.

    Ich rede auch vom Desktop. Das Angebot kommt beim ganz normalen installieren auf dem Desktop.

    Aber, hast recht - lassen wir das.

  • Ich rede auch vom Desktop. Das Angebot kommt beim ganz normalen installieren auf dem Desktop.

    Aber, hast recht - lassen wir das.

    Ich glaube wir Missverstehen uns. ;)

    Leider kommt es bei der normalem Installation als Abfrage raus, nur ich finde das sollte es nicht.

    Imho sollte es direkt generiert werden dann kämen solche Probleme wie oben genannt nicht zum tragen.

    Ein Server Administrator kann das ganz schnell danach für verschiedene Tätigkeiten/Personenbereiche ändern das ist im Privat Bereich aber nicht nötig.

    So werden User nicht enttäuscht und stellen Rückfragen deren Antworten eventuell von Ihnen nicht verstanden werden.

    Das ist kein Angriff gegen dich oder sonst jemanden ;) Bitte verstehe mich da nicht falsch.

    Ich möchte nur ein leicht verständliches System für Einsteiger das stabil und störungsfrei ist und das ist Debian nun mal bis auf wenige Ausnahmen.

    Bitte verstehe mich nicht falsch vielleicht bin ich auch zu schlecht im Erklären kann durchaus sein... :)

    Friedel

  • OK soweit verstanden.

    Aber,--- nach Lesen Deines Links https://www.howtoforge.de/anleitung/den-…d-su-verstehen/

    verstehe ich noch weniger, warum man am Desktop su oder su - benutzen sollte, da dort sogar vor der Verwendung gewarnt wird.

    Ich finde der "normale" User am Desktop sollte da mit sudo vorlieb nehmen.

    Auch die sources.list kann man - habe ich - als sudo bearbeitet. Was Neon63 da angestellt hat entzieht sich meiner Kenntnis - jedenfalls scheint er die .list nicht mit sudo bearbeitet zu haben.

    Zitat

    Sudo su

    Vermutlich aufgrund der potenziellen Risiken, die mit der Verwendung von ’su‘ oder der direkten Anmeldung als root verbunden sind, deaktivieren einige Linux-Distributionen – wie Ubuntu – standardmäßig das root-Benutzerkonto. Benutzer werden ermutigt, ’sudo‘ zu benutzen, wann immer sie Root-Privilegien benötigen.

    Sie können jedoch immer noch erfolgreich ’su‘ machen, d.h. ohne Eingabe des Root-Passwortes. Sie müssen nur den folgenden Befehl ausführen:

    Code
    sudo su

    Da Sie den Befehl mit ’sudo‘ ausführen, müssen Sie nur Ihr Passwort eingeben. Sobald das erledigt ist, wird der Befehl ’su‘ als root ausgeführt, d.h. es wird nicht nach Passwörtern gefragt.

    PS: Falls Sie den Root-Account auf Ihrem System aktivieren wollen (obwohl davon dringend abgeraten wird, da Sie immer ’sudo‘ oder ’sudo su‘ verwenden können), müssen Sie das Root-Passwort manuell setzen, was Sie mit dem folgenden Befehl tun können:

    Code
    sudo passwd root

    Nichts für ungut. :)

  • Ich finde der "normale" User am Desktop sollte da mit sudo vorlieb nehmen.

    Auch die sources.list kann man - habe ich - als sudo bearbeitet. Was Neon63 da angestellt hat entzieht sich meiner Kenntnis - jedenfalls scheint er die .list nicht mit sudo bearbeitet zu haben.

    Leider funktioniert das mit sudo oft genug nicht.

    So das der User auf su ausweichen muss.

    So jetzt mach diesem mal den Unterschied klar und das su im Prinzip "gefährlicher" ist als sudo.

    Gerade bei der sources.list stehe ich oft genug "nicht immer" vor dem Problem das es Eingabe nur als su annimmt.

    Frag mich bitte nicht warum... :rolleyes: dafür bin ich definitiv zu doof um das heraus zu finden.

    Warum also nicht direkt darauf hinweise "Vorsicht vor dem Gebrauch von su.

    Bei uns frühen Anfängern ist das doch auch gegangen.

    Klar weißt du wie oft ich mein System geschrottet habe... <X

    Warum also nicht direkt "HEY LEUTE VORSICHT IHR KÖNNT EUER SYSTEM..."als diese mit verschiedenen Eingaben zu überfordern.

    cu

    edit:Alleine was die Suchmaschine dazu ausspuckt

    2 Mal editiert, zuletzt von whois (8. September 2021 um 12:19)

  • Leider funktioniert das mit sudo oft genug nicht.

    ist mir noch nie passiert.

    So jetzt mach diesem mal den Unterschied klar und das su im Prinzip "gefährlicher" ist als sudo.

    ich habe es so verstanden, dass der su ohne die Passwörter in die Konten der anderen User kommen kann (sich quasi als user 1,2, oder 3 anmelden kann und dort das System verändern kann. Das kann sudo nicht, schon aus diesem Grund ist su "gefährlicher".

    Warum also nicht direkt darauf hinweise "Vorsicht vor dem Gebrauch von su.

    Kann ich Dir nicht beantworten, liegt nicht in meiner Hand.

    Frag mich bitte nicht warum... :rolleyes:

    Nein, ich frage nicht. ;)

    Ich habe su erst bewusst kennen gelernt, als ich Debian installiert habe, war sonst ausschließlich mit sudo unterwegs.

    Auch für mich ist Debian der Favorit!

  • Ich habe su erst bewusst kennen gelernt, als ich Debian installiert habe, war sonst ausschließlich mit sudo unterwegs.

    Auch für mich ist Debian der Favorit!

    Klar wer vor einigen Jahren erst eingestiegen ist kennt su kaum.

    Nur auch Neon63 hat in seinem Beitrag #51 bestätigt das er es mit sudo versucht hat und gescheitert ist.

    Debian ist richtig gut hat nur manchmal gerade mit sudo warum auch immer seine Probleme.

    Manchmal Monatelang nicht dann wieder wie aus dem nichts.. Tata 8)

  • ist mir noch nie passiert.

    Ja, doch. Irgendwelche Aktionen beim Umgang mit apt, ich denke remove oder purge haben bei mir schon andere Ergebnisse gezeigt wenn ich das anstatt mit sudo direkt als root gemacht hatte! Warum auch immer, leider hab ich mir das nicht genau gemerkt sondern nur soweit das im Falle einer Aktion mit Scripten/Install/Deinstall - wenn etwas nicht klappt - ein zweiter Versuch direkt als root (su) hilfreich sein kann.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
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  • Hallo

    Nach mehreren Problemen mit Debian 11

    hab ich jetzt endlich mit LMDE 4 ein System was bis jetzt keine zicken macht

    was ich vorher installiert hatte , lief alles nicht so wie ich mir das dachte auch Mint 20.2 Cinnamon

    lief an sich gut, habe mich aber trotzdem für LMDE 4 entschieden

    Neon 63

  • Auch da werden "Zicken" kommen. Manche Dinge sind schwieriger zu realisieren als bei Linux Mint (z.B. Kernelverwaltung).

    Man hätte doch auch die Schwierigkeiten bei Debian und Mint auch angehen können als gleich was anderes zu installieren.

    Aber: "Jeder wie es ihm gefällt".

  • Hallo

    Ich brauch den Rechner täglich, und wenn ich dann ein Programm brauche, und ich kann es nicht

    Installieren weil die Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können, aus welchen Grund auch immer

    muss ich mir etwas einfallen lassen.

    Mit ...Mint Cinnamon, Kubuntu KDE war ein Versionssprung von Libre Office nicht möglich,das ist mir selber ein Rätsel

    mit LMDE4 war das vor 4 Tagen kein Problem , und ich habe es genauso gemacht wie unter Mint Cinnamon und Kubuntu


    Neon 63

  • Und ich bin heute damit fertig geworden alle Rechner wieder zurück auf Debian, diesmal allerdings Bullseye (11), umzustellen. Damit ist der Ausflug zu Linux Mint Geschichte. Am schwierigsten war mein HP Notebook weil ich dort den WLAN Treiber selber kompilieren durfte. Aber, es läuft alles.

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