Habt ihr auch den Raspberry Pi im Einsatz und wozu benutzt ihr den Pi?


  • Bislang einen Raspberry Pi 4 mit 4 GB RAM, darauf habe ich Pi-hole.

    Joa, das war's :D
    Müsste mal schauen, ob und wie ich da vielleicht mehr nutzen kann, bin noch blutiger Anfänger. Habe mir eventuell eine Nextcloud überlegt, aber ich getraue mir nicht so recht, das dann auch von außerhalb erreichbar zu machen... 😶


    Ich denke aber schon das du noch weitere Dienste auf deinen Pi laufen lassen kannst. Der mit 4GB RAM ist doch schon ein toller Rechner... Richte gerade einen für meinen Kumpel her. LibreElec mit den Mediatheken von ARD und ZDF und Youtube. Im Hintergrund läuft noch der TVHeadend-Server der das Satelitensignal für die im Netzwerk verteilten fireTV-Sticks aufbereitet auf denen separat Kodi läuft.


    Für pihole ist so ein Pi 4 mit 4GB völlig übertrieben. Es sei denn du hast hunderte Rechner die laufend DNS Anfragen stellen :)

    Für Nextcloud wäre der Pi 4 gut geeignet. Zuerst mal musst du das ja nicht gleich von außen zugänglich machen!
    Mache es zunächst im eigenen Netzwerk funktionionsfähig, das ist bei nextcloud meiner Ansicht nach schon schwer genug, danach kannst du dir Gedanken über außen machen. Dazu würde ich es nicht direkt zugänglich machen, ich habe beispielsweise eine VPN Einwahl von außen realisiert wo ich externe Geräte in externen Netzwerken (öffentliches Internet) wie zB das iPhone dann eben über dieses VPN nach innen verbinde. Ich bilde mir ein das so ein VPN ein sicherer Weg ist.

    Den RPi 4 habe ich mal genommen, weil er im Angebot war, hab gelesen, dass für ein Pi-hole schon ein Zero ausreichen würde, aber irgendwie war mir ein LAN-Anschluss an den Router schon recht. Ich habe bislang aber noch Fragezeichen im Kopf, wie man da mehrere "Dienste" parallel drauf lassen lassen kann. Mit proxmox habe ich gehört ginge das?
    Die Nextcloud war mein Gedanke, da ich von zwei verschiedenen Wohnungen auf Daten zugreifen will und muss und bislang eben eine Managed Nextcloud nutze, bei der ich mir kaum einen Kopf machen muss. Gleichwohl hat man auch nicht alle Apps, die man eventuell verwenden würde.
    Mit Portfreigaben an sich habe ich aber null Erfahrung und ich habe mehr Angst, dass ich da Pandoras Büchse öffne und nicht mehr sicher zu verschließen bekäme :D
    Alternativ statt der Nextcloud wäre eventuell mein Gedanke, den Familienfernseher zum Smart-TV zu machen, da wir gefühlt mittlerweile altmodischer unterwegs sind ohne, wenn ich mich so umhöre... Dazu müsste der Pi aber wohl weg vom Router ins Wohnzimmer zum Fernseher. Da weiß ich nicht, wie mein Pi-hole dann noch arbeiten würde :D

    Seine Cordialität.


  • Ich habe bislang aber noch Fragezeichen im Kopf, wie man da mehrere "Dienste" parallel drauf lassen lassen kann. Mit proxmox habe ich gehört ginge das?

    Erstmal, der Pi ist ein vollwertiger Computer! Mit mehreren Kernen, Speicher, Festplatte usw.
    Jeder Computer kann mehrere Dienste parallel laufen lassen. Wenn du ein Spiel spielst dann kann ja auch nebenbei Mail abgerufen werden, oder?
    Ich verwende Docker um Aufgaben zu parallelisieren, Docker hat den Vorteil das es quasi so aussieht als wenn mehrere Computer laufen. Jeder bekommt genau eine Aufgabe und kann aus und angeschalten werden, das erhöht die Übersichtlichkeit und man muss nicht den ganzen Raspi laufend hoch und runter fahren wenn was geändert wird sondern eben nur die eine Dockermaschine.


    Die Nextcloud war mein Gedanke, da ich von zwei verschiedenen Wohnungen auf Daten zugreifen will und muss und bislang eben eine Managed Nextcloud nutze, bei der ich mir kaum einen Kopf machen muss. Gleichwohl hat man auch nicht alle Apps, die man eventuell verwenden würde.
    Mit Portfreigaben an sich habe ich aber null Erfahrung und ich habe mehr Angst, dass ich da Pandoras Büchse öffne und nicht mehr sicher zu verschließen bekäme :D

    Ja, hier musst du einfach experimentieren und probieren, es gibt etliche Anleitungen im Netz. Nichts wird 100% so passen wie du es brauchst.
    Du musst keine Angst vor Portfreigaben haben wenn du dich an die Anleitungen hälst und auch gute Passwörter wählst.


    Alternativ statt der Nextcloud wäre eventuell mein Gedanke, den Familienfernseher zum Smart-TV zu machen, da wir gefühlt mittlerweile altmodischer unterwegs sind ohne, wenn ich mich so umhöre... Dazu müsste der Pi aber wohl weg vom Router ins Wohnzimmer zum Fernseher. Da weiß ich nicht, wie mein Pi-hole dann noch arbeiten würde :D

    Lass das.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Das hab ich noch nie ausprobiert. Aber gut das du es mal in der Praxis probierst.

    Ja, ich bin auch gespannt... Die vorhandene alte Technik kann eben nichts mit den moderneren Schnittstellen anfangen. Ich werde auf jeden Fall nachberichten wie es gelaufen ist...

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

    • Erstmal, der Pi ist ein vollwertiger Computer! Mit mehreren Kernen, Speicher, Festplatte usw.
      Jeder Computer kann mehrere Dienste parallel laufen lassen. Wenn du ein Spiel spielst dann kann ja auch nebenbei Mail abgerufen werden, oder?
      Ich verwende Docker um Aufgaben zu parallelisieren, Docker hat den Vorteil das es quasi so aussieht als wenn mehrere Computer laufen. Jeder bekommt genau eine Aufgabe und kann aus und angeschalten werden, das erhöht die Übersichtlichkeit und man muss nicht den ganzen Raspi laufend hoch und runter fahren wenn was geändert wird sondern eben nur die eine Dockermaschine.

    Besser kann man es nicht beschreiben... Es gibt zu anderen Computern lediglich ein paar Unterschiede die man beachten muss: Ein Rechner auf dem z.B. Windows läuft (der im Übrigen auch automatisch im Hintergrund viele Dienste laufen hat) hat die x86-Struktur, ein Raspberry Pi hat die ARM-Struktur, daher laufen hier nur speziell angepasste Betriebssysteme die an diese Struktur angepasst wurden, das ist in der Regel Linux. 8-)

      Ja, hier musst du einfach experimentieren und probieren, es gibt etliche Anleitungen im Netz. Nichts wird 100% so passen wie du es brauchst.
      Du musst keine Angst vor Portfreigaben haben wenn du dich an die Anleitungen hälst und auch gute Passwörter wählst.

    Genau wie es harihegen beschrieben hat, einfach mal z.B. bei Youtube nach Videoanleitungen schauen. So habe ich es damals wo ich mein Synology-NAS neu hatte auch getan und nach Anleitung einige Portfreigaben gesetzt. Aber die sind erst notwendig wenn alles andere läuft.

      [quote='Cordialis','https://woltlab.linuxguides.de/index.php?thre…D=3673#post3673']
      Alternativ statt der Nextcloud wäre eventuell mein Gedanke, den Familienfernseher zum Smart-TV zu machen, da wir gefühlt mittlerweile altmodischer unterwegs sind ohne, wenn ich mich so umhöre... Dazu müsste der Pi aber wohl weg vom Router ins Wohnzimmer zum Fernseher. Da weiß ich nicht, wie mein Pi-hole dann noch arbeiten würde :D

      Lass das.

    Um den Familienfernseher zum Smart-TV zu machen empfehle ich Dir einfach einen Amazon-fireTV-Stick zu kaufen und diesen in den Fernseher in eine freie HDMI-Buchse zu stecken... Fertig ist dein Smart-TV! Um den Stick zu erweitern bzw. nach deinen Ansprüchen zu optimieren kannst Du dich mal auf dieser Seite umschauen: https://aftvhacks.de/

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  • Mein neuer Raspi ist heute gekommen!


  • Den RPi 4 habe ich mal genommen, weil er im Angebot war, hab gelesen, dass für ein Pi-hole schon ein Zero ausreichen würde, aber irgendwie war mir ein LAN-Anschluss an den Router schon recht. Ich habe bislang aber noch Fragezeichen im Kopf, wie man da mehrere "Dienste" parallel drauf lassen lassen kann. Mit proxmox habe ich gehört ginge das?
    Die Nextcloud war mein Gedanke, da ich von zwei verschiedenen Wohnungen auf Daten zugreifen will und muss und bislang eben eine Managed Nextcloud nutze, bei der ich mir kaum einen Kopf machen muss. Gleichwohl hat man auch nicht alle Apps, die man eventuell verwenden würde.
    Mit Portfreigaben an sich habe ich aber null Erfahrung und ich habe mehr Angst, dass ich da Pandoras Büchse öffne und nicht mehr sicher zu verschließen bekäme :D
    Alternativ statt der Nextcloud wäre eventuell mein Gedanke, den Familienfernseher zum Smart-TV zu machen, da wir gefühlt mittlerweile altmodischer unterwegs sind ohne, wenn ich mich so umhöre... Dazu müsste der Pi aber wohl weg vom Router ins Wohnzimmer zum Fernseher. Da weiß ich nicht, wie mein Pi-hole dann noch arbeiten würde :D

    Habe eine interessante Möglichkeit gefunden (und bin auch gerade am testen wie weit sich das Ganze "aufbohren" lässt) um den Raspberry Pi (in meinem Fall mit 8GB und SSD) zum ultimativen Stromspar-Server zu machen, denn das gute Teil braucht im Schnitt gerade mal 5 Watt und kann somit rund um die Uhr laufen ohne das die Stromkosten einem die Haare vom Kopf fressen.

    Ich habe hierzu DockSTARTer nach Anleitung von diesem Video (https://www.youtube.com/watch?v=urPGw4lCdfM) installiert (der Raspi startet bei mir ohne SD-Karte direkt von der SSD) und einfach mal wahllos die Docker ausgewählt die mir spontan sinnvoll erschienen. Wenn man bei der Auswahl "Portainer" mit installiert hat kann man ganz bequem nicht benötigte Docker-Container abschalten und bei Bedarf wieder aktivieren. Die einzelnen Zugriffe habe ich über "HeimDall" übersichtlich organisiert und fertig ist der ultimative Homeserver für Filme, eBooks, Hausautomation, PiHole als Werbeblocker, Firewall, Webserver, Datenbankadministration, TVHeadend, Plex, Jellyfish, Emby uvm.

    Der nächste evolutionäre Schritt den ich dort noch installieren möchte ist "Webtop" (Video hierzu:https://www.youtube.com/watch?v=v3TyDSpW6bw), hiermit kann man einen 'kompletten' Linux-Desktop (es stehen viele verschiedene Desktop-Konstellation zur Verfügung) mit leichten Einschränkungen nutzen.

    Webtop einfach als Docker-Container mit auf den Pi drauf packen und der kleine Tausendsassa lässt sich dann fast genauso komfortabel bedienen wie seine eigenständigen Kollegen (also die separaten Kisten die daheim sonst noch so installiert sind :D ) und im Hintergrund werkeln die anderen Dienste weiter dank DockSTARTer!!!

    Bilder werden nachgereicht sobald ich soweit bin! :P

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  • Ich habe einige Bilder/Screenshots angefertigt. Wie bereits erwähnt laufen alle diese Dienste und Serveraufgaben parallel auf einem kleinen Raspberry Pi.

    Es ist allerdings praktisch nichts eingerichtet und bei manchen Sachen weiß ich kaum den Nutzen bzw. die Aufgabe des jeweiligen Programms, mir ging es in erster Linie um die Machbarkeit und letztendlich darum wie viel Nutzen aus dem Raspberry zu ziehen ist. Bis jetzt bin ich äußerst zufrieden.

    Haltbarkeit, Stabilität und Langlebigkeit müsste man dann noch austesten... und vor allem wäre nach mühsamer Konfiguration des Systems (der Zustand in dem alles zur eigenen Zufriedenheit läuft und funktioniert) ein komplettes Backup zu machen um Hard- und Softwaredefekte zu kompensieren.

    Hier nun die Bilder wie versprochen (der Webtop ist noch nicht eingerichtet) und warum die Bilder immer in umgekehrter Reihenfolge angezeigt werden ist mir ein Rätsel, außerdem sind scheinbar immer nur 5 Bilder gleichzeitig möglich, daher teile ich das einfach auf:

  • Teil 2

  • Teil 3

  • Kannst du noch etwas zur Auslastung der CPU und allgemein zur Performance schreiben? Danke!

    Ich hatte mir Anfang des Jahres einen neuen Server zusammengestellt und mich für das Board "ASRock J5040-ITX" entschieden. Ist passiv gekühlt und genehmigt sich mit allen Containern so 5,5 Watt. Auslastung bewegt sich im Schnitt bei 2-5%. Deshalb meine neugierige Nachfrage. :)

    Edit: Meine Container

  • Wenn man es aber nicht nutzt ist es im Rahmen eines Tests vielleicht sinnvoll aber ansonsten kontraproduktiv weil umso mehr Software auf einem System umso mehr Fehlerquellen schafft man sich selber.

    Mehrere Minecraftserver belasten dann schon sehr wohl den kleinen Kasten spürbar. Wenn 8 Server laufen und dann User drauf kommen kann es passieren das die CPU auf über 100% kommt. Ich habe deshalb alle Minecraft-Experimente auf ein "ASRock Q1900-ITX" ausgelagert, das genehmigt sich etwa 10 Watt.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Kannst du noch etwas zur Auslastung der CPU und allgemein zur Performance schreiben? Danke!

    Ich hatte mir Anfang des Jahres einen neuen Server zusammengestellt und mich für das Board "ASRock J5040-ITX" entschieden. Ist passiv gekühlt und genehmigt sich mit allen Containern so 5,5 Watt. Auslastung bewegt sich im Schnitt bei 2-5%. Deshalb meine neugierige Nachfrage. :)

    Edit: Meine Container

    Ich werde die Docker-Container noch aufräumen und nur die behalten die ich benötige. Wenn dann alles läuft kann ich Dir gerne eine Auflistung machen. Mit welchem Befehl ist die vorstehende Liste gemacht?

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  • Wenn man es aber nicht nutzt ist es im Rahmen eines Tests vielleicht sinnvoll aber ansonsten kontraproduktiv weil umso mehr Software auf einem System umso mehr Fehlerquellen schafft man sich selber.

    Mehrere Minecraftserver belasten dann schon sehr wohl den kleinen Kasten spürbar. Wenn 8 Server laufen und dann User drauf kommen kann es passieren das die CPU auf über 100% kommt. Ich habe deshalb alle Minecraft-Experimente auf ein "ASRock Q1900-ITX" ausgelagert, das genehmigt sich etwa 10 Watt.

    Muss ich mir mal anschauen was das "ASRock Q1900-ITX" genau ist. Ich vermute es ist so ein kleiner 1-Liter-PC? Kostet ist es nur das Board mit integrierter CPU? Solche 1-Liter-PCs habe ich auch zwei Stück. Der eine davon ist Teil meines Proxmox-Clusters.

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  • Ich werde die Docker-Container noch aufräumen und nur die behalten die ich benötige. Wenn dann alles läuft kann ich Dir gerne eine Auflistung machen. Mit welchem Befehl ist die vorstehende Liste gemacht?

    Ok, ich gedulde mich ;)

    Ich bin von Docker auf LXD umgestiegen, da lautet der Befehl...

    Code
    lxc list -c ns4m,image.os,image.release


    Für Docker war es glaube ich

    Code
    docker ps
  • Muss ich mir mal anschauen was das "ASRock Q1900-ITX" genau ist. Ich vermute es ist so ein kleiner 1-Liter-PC? Kostet ist es nur das Board mit integrierter CPU? Solche 1-Liter-PCs habe ich auch zwei Stück. Der eine davon ist Teil meines Proxmox-Clusters.

    Im Grunde ein normales Mini ITX Mainboard, nichts besonderes, es hat schön viele Anschlüsse und die CPU hat doch ordentlich Kraft, finde ich. Gut ist auch das max. 16GB RAM drauf passen, hab ich drauf gesteckt im Server für Minecraft. Dann braucht es eben recht wenig Strom und mit viel Glück ist es unter 50€ zu haben. Preis/Leistung passt also meiner Ansicht nach.
    Das gibts auch noch als µATX mit langem PCIe Steckplatz, aber nur 4 Lanes, das ist das Q1900M. Das steckt in meinem Ersatz-Not-PC :)

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Im Grunde ein normales Mini ITX Mainboard, nichts besonderes, es hat schön viele Anschlüsse und die CPU hat doch ordentlich Kraft, finde ich. Gut ist auch das max. 16GB RAM drauf passen, hab ich drauf gesteckt im Server für Minecraft. Dann braucht es eben recht wenig Strom und mit viel Glück ist es unter 50€ zu haben. Preis/Leistung passt also meiner Ansicht nach.
    Das gibts auch noch als µATX mit langem PCIe Steckplatz, aber nur 4 Lanes, das ist das Q1900M. Das steckt in meinem Ersatz-Not-PC :)

    Habe mir das Mainboard mal angeschaut, ein schickes Teil ist das. Und mit dem Pentium J1900 ist das auch ziemlich flott... Ideal für kleine Server oder NAS-Systeme. Ich habe, neben den Raspberrys noch zwei Mini-Computer, welche je nach Alter auch ziemlich effektiv mit dem Strombedarf umgehen. Beide haben eine TDP von 65W glaube ich. Ich hänge mal ein paar Beispielbilder hier dran.

    PC 1 (Dell 3070 MFF, Intel Core i5 9th Generation, 6C/6T, 32 GB RAM):

    Der Dell benötigt so ca. 15Watt im Leerlauf


    PC 2 (Lenovo M83 Tiny, Intel Core i5 5th Generation 4C/4T, 8GB RAM, etwas älter, habe ich gebraucht gekauft)

    Der Lenovo benötigt so ca. 20 Watt im Leerlauf

    Neben dem relativ sparsamen Strombedarf sind die Rechner schön leise und nehmen sehr wenig Platz ein. Der Dell ist momentan Teil meines Proxmox-Clusters und der Lenovo hat Linux Mint installiert.

  • Hat jemand USB Sticks am Raspberry Pi? Und mal geguckt wie warm die werden?

    Ich habe heute ein bissel (erfolglos) gebastelt und wollte eine SSD an meinen Raspi dranhängen und bin dabei auf diese Wärmeprobleme gestoßen, die USB Sticks die als Speicher dienen werden recht heiß.

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    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce


  • Hat jemand USB Sticks am Raspberry Pi? Und mal geguckt wie warm die werden?

    Ich habe heute ein bissel (erfolglos) gebastelt und wollte eine SSD an meinen Raspi dranhängen und bin dabei auf diese Wärmeprobleme gestoßen, die USB Sticks die als Speicher dienen werden recht heiß.

    Habe nur bei meinem Argon One m.2 eine SSD drin/dran, alle anderen werden per Micro-SD-Karte betrieben... Da das Argon ziemlich gut kühlt habe ich damit keine Probleme.Tut mir leid das ich Dir keine bessere Hilfe geben kann.

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    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

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  • Habe nur bei meinem Argon One m.2 eine SSD drin/dran, alle anderen werden per Micro-SD-Karte betrieben... Da das Argon ziemlich gut kühlt habe ich damit keine Probleme.Tut mir leid das ich Dir keine bessere Hilfe geben kann.

    Nicht so schlimm.

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