Seine LAN Schnittstelle ist eno1
Hast Recht ...
Seine LAN Schnittstelle ist eno1
Hast Recht ...
Nachtrag: diese Änderung ist nur sinnvoll bei stationären Geräten, das fällt mir gerade mal ein.
Es soll ja ein Laptop nach woanders mitgenommen werden und dort ins Internet können, das klappt freilich mit diesen Änderungen nicht mehr - also muss ich das jetzt wieder rückgängig machen.
Für Notebooks muss eine neue Lösung her Mint ohne systemd DNS Cache zu betreiben!
Ich finde es blöd das es keinen einfachen Schalter gibt um das abzuschalten, ich finde diese Funktion nicht hilfreich!
Im Debian Linux 11 wird nämlich kein systemd Cache benützt!
Irgendwie werde ich nicht schlau daraus warum man das gemacht hat. Ich habe jetzt ein Ubuntu installiert weil das für Kodi die am besten unterstützte Basis sein soll. Und jetzt stoße ich wieder auf dieses DNS Problem.
Wie Linux Mint so aktiviert auch Ubuntu den systemd Dienst resolved. Warscheinlich eher umgekehrt, MInt hat das von Ubuntu übernommen.
Frecherweise zeigt der Netzwerkmanager den per DHCP verteilten DNS an. Dieser wird aber nicht benutzt. Das merke ich ja sofort daran das der Ping und die Namensauflösung im internen Netzwerk nicht funktioniert.
harihegen@testpc:~$ ping schulrechner1
ping: schulrechner1: Temporärer Fehler bei der Namensauflösung
Kodi zeigt auch brav die Tatsache an das wieder 172.0.0.53 benutzt wird. Und natürlich ist es so:
sudo systemctl status systemd-resolved.service
[sudo] Passwort für
● systemd-resolved.service - Network Name Resolution
Loaded: loaded (/lib/systemd/system/systemd-resolved.service; enabled; ven>
Active: active (running) since
Das war übrigens auch ein Grund das ich wieder Debian benutze, dort gibt es solche Merkwürdigkeiten nicht.
Ich meine, ich hätte ja nichts dagegen wenn man es irgendwo einstellen könnte in den Einstellungen zB. aber so, hmmm.
Ubuntu ist auch nicht meins, deshalb nutze ich auch nur Debian und Mint-Debian. Zu dem Problem, was Du zwar als gelöst angegeben hast, aber nicht wirklich gelöst ist, könnte die Seite noch eine Erhellung bringen.
Die "resolv.conf-Datei" wird dafür gar nicht mehr genutzt, zumindest bei Ubuntu.
Ubuntu ist auch nicht meins, deshalb nutze ich auch nur Debian und Mint-Debian. Zu dem Problem, was Du zwar als gelöst angegeben hast, aber nicht wirklich gelöst ist, könnte die Seite noch eine Erhellung bringen.
Die "resolv.conf-Datei" wird dafür gar nicht mehr genutzt, zumindest bei Ubuntu.
Danke! Das schaue ich mir mal genau an. Das scheint die Lösung zu sein.
Warum die das aber so kompliziert machen müssen erschließt sich mir (noch) nicht.
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