Hi
Wir stehen oft vor dem Problem kein CD Laufwerk mehr zu besitzen und in diesem Fall muss man mit USB und Linux Mitteln ein Bootmedium erzeugen.
Selbst mit Win 10 Prof und NTFS gelingt dies mit Unetbootin.
Hier findet Ihr eine kurze Einführung dazu als Wiki Eintrag
https://wiki.ubuntuusers.de/UNetbootin/
Weiterführende Links sind hier zu finden.
https://unetbootin.github.io/
https://www.heise.de/download/produ…installer-56487
Solltet Ihr fragen haben stellt sie einfach
cu
Meintest du damit eine Bootstick?
Ja.
Ich muss leider bei Kunden auch öfters mal unter Linux, Windows 10 Prof unter NTFS Partitionen machen damit gelingt selbst das.
Von den vielen einfachen Linux Distris abgesehen.
cu
Meine Erfahrung ist das UNetbootin nicht die zuverlässigste Lösung ist. Wir haben das hier im Forum schon mal thematisiert.
Meine Erfahrung ist das UNetbootin nicht die zuverlässigste Lösung ist. Wir haben das hier im Forum schon mal thematisiert.
Ich habe bzw. hatte vor kurzem auch so meine Probleme unter Buntu und NTFS/Win 10 Prof. der Stick wurde ohne Fehlermeldung ständig ausgehangen.
Erst ein ändern auf FAT32 hatte Erfolg.
Wenn es nicht erkannt wird reicht ein.
dann läuft es.
Sonst geht es im Verhältnis zu anderen relativ schnell und einfach.
Ich kenne nur viele die vor Problemen mit anderen Programmen stehen.
cu
Ja, ich quäl mich grad.
Es müsste eine Möglichkeit geben vorher zu wissen was genau der gerade vorliegende Computer an Bootmedien aktzeptiert und dann eine Art Ablaufplan wie man genau dafür ein bootfähiges Medium erstellen kann.
Früher mal konnte man einfach so eine iso auf einen USB Stick und los gehts aber jetzt muss man ein Haufen Sachen beachten.
Für Windows 10 hab ich jetzt mit Rufus einen Stick mit Win1021H1 gemacht und naja, es bootet auch nicht, diese Booterei ist eine furchtbare Sache.
Nun, abhängig ist es noch davon wie gebootet wird. Ob Legacy, oder UEFI
Ein Win10 Stick lässt sich am besten mit dem Microsoft Creaters Tool erstellen
Nun, abhängig ist es noch davon wie gebootet wird. Ob Legacy, oder UEFI
Wenn man das nur wüsste.
Wenn man das nur wüsste.
Das lässt sich ja im BIOS prüfen, bzw. konfigurieren.
Ein Win10 Stick lässt sich am besten mit dem Microsoft Creaters Tool erstellen
Hat leider nicht funktioniert.
Das lässt sich ja im BIOS prüfen, bzw. konfigurieren.
Gibt es Vorschläge wie?
Der einzige Schalter ist Secure Boot On/Off
harihegen
Du hast doch Linux Mint. Bisher haben alle Sticks bei mir funktioniert, die ich mit Linux Mint Cinnamon (auch andere) mit dem vorinstallierten USB-Bootdtick Ersteller (weiß nicht genau, wie der heißt), erstellt habe.
Ist vielleicht einen Versuch wert.
Nie Probleme mit gehabt - mit anderen schon.
@linuxer,
jetzt hab ich Erfolg mit dem Microsoft Creation Tool, dort muss man angeben, "Beides", also 32bit und 64bit erstellen.
Hi harihegen
Wir reden von NTFS oder?
Win 10 in der Home oder pro Version?
Wird der Stick wenn du ihn in Linux einsteckst erkannt als das was er ist also NTFS in der richtigen Win Version?
Was gibt das in der Konsole aus, mit gestecktem Stick und ohne?
Unter welchem OS hast du das Bootmedium erzeugt?
cu
Ich erstelle Bootmedien immer mit dem eh schon vorhandenen Programm dd.
if = input file, of = output file
Vorher aber unbedingt mit lsblk den korrekten Lauwerksbuchstaben des USB-Sticks erfragen, ansonsten landet ihr hier https://forum.linuxguides.de/viewtopic.php?p=2200#p2200 :lol:
Hi harihegen
Da muss ich morgen nochmal nachsehen. Es hat ja jetzt erstmal geklappt.
Für mich stellt es sich so dar, man kann USB Sticks in diesen Formaten bereitstellen:
ISO also UDF Format, erzeugt mit dd oder disks, normales CD/DVD Format bootfähig
FAT32 erzeugt mit ??? als Festplatte mit MBR bootsektor oder GPT UEFI Partition / Ordner
NTFS erzeugt mit ?? als Festplatte mit MBR bootsektor oder GPT UEFI Partition / Ordner
Das Bios - die Biose erwarten je nach Funktionsumfang ebenfalls:
CDROM Start
MBR Festplattenbootsektor
UEFI 32 oder 64 Bit Startpartition / Ordner
Sehe ich das soweit erstmal richtig?
Hi harihegen
Wenn es geklappt hat dann sind die Gedanken die ich bezüglich eventuell defekten Partionslayout hatte Lötzinn.
Brauchst du dann auch nicht zu zeigen, war sowieso nur eher abstrakt.
Ansonsten trifft das was du da beschrieben hast den Punkt.
cu
Also, am PC wo ich den Stick bespiele ist USB 3.0 verbaut. Der Stick selber hat USB 2.0 und die -v Ausgabe war 37KByte, hier der Ausschnitt vom Stick:
Bus 002 Device 007: ID 8644:8005 Intenso GmbG Intenso Micro Line
Device Descriptor:
bLength 18
bDescriptorType 1
bcdUSB 2.00
bDeviceClass 0
bDeviceSubClass 0
bDeviceProtocol 0
bMaxPacketSize0 64
idVendor 0x8644 Intenso GmbG
idProduct 0x8005
bcdDevice 1.00
iManufacturer 1 Intenso
iProduct 2 Intenso Micro Line
iSerial 3 4908000000003173
bNumConfigurations 1
Configuration Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 2
wTotalLength 0x0020
bNumInterfaces 1
bConfigurationValue 1
iConfiguration 0
bmAttributes 0x80
(Bus Powered)
MaxPower 100mA
Interface Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 4
bInterfaceNumber 0
bAlternateSetting 0
bNumEndpoints 2
bInterfaceClass 8 Mass Storage
bInterfaceSubClass 6 SCSI
bInterfaceProtocol 80 Bulk-Only
iInterface 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x02 EP 2 OUT
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 0
Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x82 EP 2 IN
bmAttributes 2
Transfer Type Bulk
Synch Type None
Usage Type Data
wMaxPacketSize 0x0200 1x 512 bytes
bInterval 0Ich hab 2 von den Dingern und ich glaube die sind nicht mehr ganz in Ordnung. Jedenfalls hatte ich bei einem schon mal Lesefehler.
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